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Thema: Der Volkslehrer

  1. #341
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Fälschen und Umdichten, das haben sie von den Roten gelernt. Selbst das bekannte "Partisanen vom Amur" aus dem Bürgerkrieg war ursprünglich ein Lied der Weißen.
    Die haben noch mehr drauf: "Dresden war keine unschuldige Stadt" - CDU Mann Tillich CDU bzw. Dirk Hilbert CDU

    Demokraten sind Meister der Täter-Opfer-Umkehr.

    Die alliierte Führung beabsichtigte und mit dem Dreifachschlag "Thunderclap", im Februar 1945 etwa 900.000 Zivilisten zu verbrennen und totzubomben!
    Jedes Volk mit Ehre würde so einen Bürgermeister "Dresden bleibt bunt" mit Fäusten und harten Eiern aus den Amtsstuben verjagen. Aber Deutschland gibt es auch nicht mehr.

    Die alliierte Führung beabsichtigte 1945 mit dem Unternehmen "Donnerschlag", 900.000 deutsche Zivilisten in den Tod zu befördern. Im Jahr 2017, also 72 Jahre später, rechtfertigen bundesdeutsche Demokraten dieses singuläre KV. Wie kann man so etwas auch noch rechtfertigen? Mit was kann man diesen Mord rechtfertigen???

    Nun, mit dem Halbsatz der Täter-Opfer-Umkehr:

    "Dresden war keine unschuldige Stadt".

    Hm, jede Stadt besteht nur aus Stein und Holz, leblose Gebäude. Tillich meint natürlich, daß die Dresdner (=Deutsche) damals nicht "unschuldig" waren ...
    Geändert von frundsberg (18.02.2018 um 19:44 Uhr)

  2. #342
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Die haben noch mehr drauf: "Dresden war keine unschuldige Stadt" - CDU Mann Hillrich.

    Demokraten sind Meister der Täter-Opfer-Umkehr.

    Die alliierte Führung beabsichtigte und mit dem Dreifachschlag "Thunderclap", im Februar 1945 etwa 900.000 Zivilisten zu verbrennen und totzubomben!
    Jedes Volk mit Ehre würde so einen Bürgermeister "Dresden bleibt bunt" mit Fäusten und harten Eiern aus den Amtsstuben verjagen. Aber Deutschland gibt es auch nicht mehr.
    In der Regionalpresse las ich gestern den Satz, sie würden nicht darauf hinweisen, wer den Krieg begonnen hat.
    Das klingt so, als ob es rechtens wäre, entgegen der Haager Landkriegsordnung, die Zivilbevölkerung zu massakrieren, wenn jemand einen Krieg offiziell beginnt.
    Daneben ist ja auch sehr lustig, dass ja England dem Deutschen Reich den Krieg erklärte und nicht umgekehrt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #343
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Die haben noch mehr drauf: "Dresden war keine unschuldige Stadt" - CDU Mann Hillrich.

    Demokraten sind Meister der Täter-Opfer-Umkehr.

    Die alliierte Führung beabsichtigte und mit dem Dreifachschlag "Thunderclap", im Februar 1945 etwa 900.000 Zivilisten zu verbrennen und totzubomben!
    Jedes Volk mit Ehre würde so einen Bürgermeister "Dresden bleibt bunt" mit Fäusten und harten Eiern aus den Amtsstuben verjagen. Aber Deutschland gibt es auch nicht mehr.
    Auf der gesamten Welt findet man so ein niederträchtiges Verhöhnen der eigenen Ahnen ausschliesslich in der brd.
    Nicht einmal in der beschissensten afrikanischen Stammesgesellschaft oder dem kriminellsten Kurden-Clan käme man auch nur besoffen auf die Idee, die eigenen Vorfahren derart zu treten und zu verhöhnen.

    Die Gesellschaft der brd ist deshalb wirklich der wahre Aussatz dieser Welt.

  4. #344
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Pünktlich zum Valentinstag:






    Warum?
    Darum:


    Dresdner Bürgermeister: „Dresden war keine unschuldige Stadt“

  5. #345
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In der Regionalpresse las ich gestern den Satz, sie würden nicht darauf hinweisen, wer den Krieg begonnen hat.
    Das klingt so, als ob es rechtens wäre, entgegen der Haager Landkriegsordnung, die Zivilbevölkerung zu massakrieren, wenn jemand einen Krieg offiziell beginnt.
    Daneben ist ja auch sehr lustig, dass ja England dem Deutschen Reich den Krieg erklärte und nicht umgekehrt.

    ---
    Mit dieser Rechtfertigung haben Nordkoreaner (Amis bombten etwa 20 Prozent der Nordkoreaner tot - Flammentod), Vietnamesen, Kambodschaner (Kissinger ordnete die Bombardierung an, etwa 700.000 Kambodschaner fanden durch TNT und Feuer den Tod), Serben etc. das Recht, so viele US-Amerikaner abzuschlachten, wie sie es für richtig halten. Deutschland drohte niemals den USA oder seinen Bürgern. Jeder GI legte 7.850 km zurück, um in Europa gegen Deutsche zu kämpfen oder Deutsche zu töten, was sie auch zahlreich taten.

    WOW. Finde ich ziemlich krass!


    Das streiten sich zwei um Danzig und dann bomben Dritte 6 Jahre später eine ganze Stadt in die Steinzeit zurück, um 900.000 "nicht ganz unschuldige" Menschen umzubringen.

    Nur Demokraten kriegen es hin, das auch noch zu rechtfertigen.

    Wie kriegen die dann die Kurve mit ihren "heiligen Menschenrechten"??? Waren diese Deutschen keine Menschen.... (Ketzer)
    Geändert von frundsberg (18.02.2018 um 20:00 Uhr)

  6. #346
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Auf der gesamten Welt findet man so ein niederträchtiges Verhöhnen der eigenen Ahnen ausschliesslich in der brd.
    Nicht einmal in der beschissensten afrikanischen Stammesgesellschaft oder dem kriminellsten Kurden-Clan käme man auch nur besoffen auf die Idee, die eigenen Vorfahren derart zu treten und zu verhöhnen.

    Die Gesellschaft der brd ist deshalb wirklich der wahre Aussatz dieser Welt.
    Was habt ihr denn von unseren parasitären Herrn und Gebietern erwartet? Hätten die Russen damals ihre Bomben über Dresden ausgeklinkt … ok dann wäre selbst die Merkulatur heute bereit ihre Knie( rein anatomisch betrachtet) vor einem Mahnmal der Bombenopfer in den Beton zu klatschen. Mensch die feindliche Schamanen können nicht mehr zurück. Sie sind in ihrem Kult und ihrer Basis bereits viel zu weit nach vorn geprescht. Die können nicht mehr so einfach zurück. Sie haben unterschwellig erkannt das sie bereits jenseits der kritischen Masse stehen. Was sollen die denn tun? Auch wenn es schwer fällt-schaut in ihre Fernsehprogramme. Überall wird der Versuch gemacht uns zu vermitteln welch Hölle auf uns zukommt wenn wir ihrer „Fürsorge“ überdrüssig werden. Die schinden krampfhaft Zeit. Weshalb und wozu… sollte uns mehr beschäftigen.
    Ceterum censeo BRD esse delendam

  7. #347
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Stötteritz Beitrag anzeigen
    Was habt ihr denn von unseren parasitären Herrn und Gebietern erwartet? Hätten die Russen damals ihre Bomben über Dresden ausgeklinkt … ok dann wäre selbst die Merkulatur heute bereit ihre Knie( rein anatomisch betrachtet) vor einem Mahnmal der Bombenopfer in den Beton zu klatschen. Mensch die feindliche Schamanen können nicht mehr zurück. Sie sind in ihrem Kult und ihrer Basis bereits viel zu weit nach vorn geprescht. Die können nicht mehr so einfach zurück. Sie haben unterschwellig erkannt das sie bereits jenseits der kritischen Masse stehen. Was sollen die denn tun? Auch wenn es schwer fällt-schaut in ihre Fernsehprogramme. Überall wird der Versuch gemacht uns zu vermitteln welch Hölle auf uns zukommt wenn wir ihrer „Fürsorge“ überdrüssig werden. Die schinden krampfhaft Zeit. Weshalb und wozu… sollte uns mehr beschäftigen.
    Wie auch Stasi-Tillich, hätte SED- und Sowjet-Agitatorin Merkel ein solches Mahnmal nie geduldet.

  8. #348
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Seit 300 Jahren sind im Westen Demokratien nur die Schleier für Gelddiktaturen. Der Rest ist eine freie Interpretation Deinerseits. Ich zumindest arbeite mir meine Meinung heraus. Die BRD ist in der Tat ein "rechtsextremer" Staat. Da in Wahrheit die Masse, das Volk, einer Oberschicht dient. Wobei in diese System noch der ausgesprochene Rassismus hinzukommt. Die Ausrottung des Volkes, aus dessen Namen sich einst das Wort Deutschland ableitete. Wie in Frankreich und UK, Italien und Schweden, sind es zionistische, anti-völkische Staaten auf dem Weg zum Welteinheitsstaat.
    Es sind ehemalige Demokratien auf dem Weg zum sozialistischen Welteinheitsstaat.
    Der Begriff "rechtsextremer Staat" macht eigentlich überhaupt keinen Sinn, denn was soll das eigentlich sein? Es gibt freie (demokratische) Staaten, in denen die Menschen sich frei entfalten können oder eben sozialistische Systeme mit einer Übermacht an staatlicher Kontrolle.

    Unter "rechtsextremem Staat" könnte man vielleicht höchstens (aber auch das nicht wirklich) den frühkapitalistischen Staat des 19. Jahrhunderts verstehen. Das waren aber Staaten, in denen es zwar eine wirtschaftliche Entfaltungsmöglichkeit gab. In dieser Hinsicht waren sie schon frei. Jedoch wurde die wirtschaftliche Entwicklung noch nicht durch eine ausreichende Sozialgesetzgebung abgefedert (soziale Marktwirtschaft). "Rechtsextrem" wäre da natürlich auch der falsche Ausdruck, obwohl die Linke in Deutschland das früher so definiert hat.

    "Rechtsextreme Staaten" kann es also gar nicht geben, der Begriff macht keinen Sinn. In einem Staat, in dem die Bürger nicht nur demokratische, sondern auch wirtschaftliche Freiheiten haben (vor allem: das Recht auf Privateigentum) wird es auch immer Geldmillionäre geben. Denn die Menschen sind verschieden. Jedoch werden diese Superreichen durch die demokratischen Prozesse unter Kontrolle gehalten. Sie haben schon mehr Macht als Mittellose (auch politische Macht), aber eben auch nicht unbegrenzt viel Macht.

    Die BRD sollte so ein Idealstaat werden 1948. Und mit Defiziten (z.B.bei der Selbstbestimmung) war sie das auch zeitweise. Nur heute ist sie das leider nicht mehr. Die Europa-Ideologie, der europäische Größenwahn hat ihr diese Eigenschaft genommen. Jetzt ist das deutsche Volk gefragt, sich wieder einen freien Staat im Sinne des Grundgesetzes einzurichten und zurückzuerobern. Und das wird es früher oder später auch tun.
    Das heutige GG ist ein Grundgesetz der Alliierten. Bis auf die fehlende Einflußmöglichkeit der Deutschen selber bei seiner Entstehung ist es aber von der Idee und den Inhalten her gut. Wir sollten es von daher neu schreiben und zur Abstimmung bringen. Aber nur von der äußeren Form her, um den Ablauf der Entstehung korrekt zu gestalten, inhaltlich war auch das alte (jetzige) GG gut.Im Großen und Ganzen jedenfalls.

  9. #349
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Es sind ehemalige Demokratien auf dem Weg zum sozialistischen Welteinheitsstaat.
    Der Begriff "rechtsextremer Staat" macht eigentlich überhaupt keinen Sinn, denn was soll das eigentlich sein? Es gibt freie (demokratische) Staaten, in denen die Menschen sich frei entfalten können oder eben sozialistische Systeme mit einer Übermacht an staatlicher Kontrolle.

    Unter "rechtsextremem Staat" könnte man vielleicht höchstens (aber auch das nicht wirklich) den frühkapitalistischen Staat des 19. Jahrhunderts verstehen. Das waren aber Staaten, in denen es zwar eine wirtschaftliche Entfaltungsmöglichkeit gab. In dieser Hinsicht waren sie schon frei. Jedoch wurde die wirtschaftliche Entwicklung noch nicht durch eine ausreichende Sozialgesetzgebung abgefedert (soziale Marktwirtschaft). "Rechtsextrem" wäre da natürlich auch der falsche Ausdruck, obwohl die Linke in Deutschland das früher so definiert hat.

    "Rechtsextreme Staaten" kann es also gar nicht geben, der Begriff macht keinen Sinn. In einem Staat, in dem die Bürger nicht nur demokratische, sondern auch wirtschaftliche Freiheiten haben (vor allem: das Recht auf Privateigentum) wird es auch immer Geldmillionäre geben. Denn die Menschen sind verschieden. Jedoch werden diese Superreichen durch die demokratischen Prozesse unter Kontrolle gehalten. Sie haben schon mehr Macht als Mittellose (auch politische Macht), aber eben auch nicht unbegrenzt viel Macht.

    Die BRD sollte so ein Idealstaat werden 1948. Und mit Defiziten (z.B.bei der Selbstbestimmung) war sie das auch zeitweise. Nur heute ist sie das leider nicht mehr. Die Europa-Ideologie, der europäische Größenwahn hat ihr diese Eigenschaft genommen. Jetzt ist das deutsche Volk gefragt, sich wieder einen freien Staat im Sinne des Grundgesetzes einzurichten und zurückzuerobern. Und das wird es früher oder später auch tun.
    Das heutige GG ist ein Grundgesetz der Alliierten. Bis auf die fehlende Einflußmöglichkeit der Deutschen selber bei seiner Entstehung ist es aber von der Idee und den Inhalten her gut. Wir sollten es von daher neu schreiben und zur Abstimmung bringen. Aber nur von der äußeren Form her, um den Ablauf der Entstehung korrekt zu gestalten, inhaltlich war auch das alte (jetzige) GG gut.Im Großen und Ganzen jedenfalls.

    Wir gehen von unterschiedlichen Defintionen aus. Rechts hat für mich nichts mit dem Recht und Gesetz zu tun. Sondern, wenn wir das Wort schon nehmen, ist rechts Oben.
    Links, Arbeiter, Angestellte, Handwerker, das gemeine Volk schlechthin, ist damit links, also Unten.

    Demokratien in Europa, vor allem nach der Französischen "Revolution", besser Umsturz, sind Diktaturen des Geldes, der Banken. Mit Parlament und diversen Parteien, die welche Interessen vertreten??? Richtig, der Wirtschaft. Und die Wirtschaft wiederum dient dem Kapital. Während das Volk bzw. die Bevölkerungen der Wirtschaft dienen.

    Warum die BRD nun als Idealstaat konzipiert wurde, kann man nur verstehen, wenn man den Standpunkt wechselt. Fürs Deutsche Volk wollte der Feind, der in Dresden 900.000 Zivilisten ermorden wollte, sicher keinen Idealstaat. Sondern sie wollten bestimmte Interessen durchsetzen, die ihnen bei ihren Zielen zweckmäßig erschienen.

    Also quasi ein Idealstaat für die herrschende Schicht, wofür sie die alte Herrscherschicht ersteinmal aburteilen und öffentlichkeitswirksam liquidierten.

    Wenn du vom sozialistischen Welteinheitsstaat redest, dann kann das durchaus für sie und ihre ausgewählten Menschengruppen ein gemeinschaftlich und wohltätiges Gebilde sein, also Reichtum auf Kosten anderer.

    Nur, damit der Leser das Wort versteht: Das Adjektiv sozial, (frz) social und (lat) socialis, ist ein Synonym zu gesellschaftlich und im erweiterten Sinn ist
    sozialistisch zu übersetzen mit gemeinschaftlich, gemeinnützig, wohltätig, hilfsbereit, kameradschaftlich.


    NS'ler sind also "Anhänger", Fans oder streben nach einer Gemeinschaft des eigenen Volkes. Volksgemeinschaft. Logisch. "Nazis" als Kampfbegriff ist ein Synonym für etwas Böses, quasi "sadistische Lustmörder". Auch Deutsche können so geartet sein. Hat aber eben nichts automatisch mit Freunden und Anhängern zu tun, die nach einer gemeinschaftlichen, sich gegenseitig stützenden Ordnung ihrer Gruppe streben.

  10. #350
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wir gehen von unterschiedlichen Defintionen aus. Rechts hat für mich nichts mit dem Recht und Gesetz zu tun. Sondern, wenn wir das Wort schon nehmen, ist rechts Oben.
    Links, Arbeiter, Angestellte, Handwerker, das gemeine Volk schlechthin, ist damit links, also Unten.
    In einer pluralistischen Gesellschaft macht die alte Unterscheidung zwischen oben und unten keinen Sinn mehr.
    Schau dazu einfach in die Politik: Wer sitzt an den Hebeln der Macht? Größtenteils Politiker, die eigentlich von der "unten" Schicht kommen. Sowohl in den Altparteien als auch in der AfD.
    Demokratien in Europa, vor allem nach der Französischen "Revolution", besser Umsturz, sind Diktaturen des Geldes, der Banken. Mit Parlament und diversen Parteien, die welche Interessen vertreten??? Richtig, der Wirtschaft. Und die Wirtschaft wiederum dient dem Kapital. Während das Volk bzw. die Bevölkerungen der Wirtschaft dienen.
    "Das Kapital" ist überhaupt kein definierter Begriff. War er noch nicht mal bei Marx. Es ist ein reines Schlagwort ohne klaren Inhalt. Meinst Du damit die Großkonzerne und ihre Gewinninteressen? Oder auch den Mittelstand? Oder alle Klein- und Familienbetriebe?
    Die Wirtschaft insgesamt bildet nur einen Faktor, der das Handeln der Politiker beeinflußt. Viel mehr beeinflußt werden deutsche Poliitiker z.B. durch : ausländischen Interessen. Oder: den Medienmächtigen im Land. Weil diese die Werte vorgeben, die das Volk übernimmt und nach denen es sein Wahlverhalten ausrichtet. Medien bestimmen daher viel stärker, wer die Macht im Staat erlangt als Wirtschaftskonzerne.
    Großkonzerne haben auf die deutsche Politik heute eine im Großen Und Ganzen viel zu geringe Macht. Dafür brauchst Du Dir nur anzuschauen, wie sie von der Politik systematisch kaputt gemacht werden. Z.B. aktuell die Autoindustrie, das Rückrat unseres Wohlstandes. Die Folgen werden alle Deutschen zu spüren bekommen.

    Warum die BRD nun als Idealstaat konzipiert wurde, kann man nur verstehen, wenn man den Standpunkt wechselt. Fürs Deutsche Volk wollte der Feind, der in Dresden 900.000 Zivilisten ermorden wollte, sicher keinen Idealstaat. Sondern sie wollten bestimmte Interessen durchsetzen, die ihnen bei ihren Zielen zweckmäßig erschienen.
    Das ist nur teilweise richtig. Natürlich wollten die Alliierten bei der Errichtung des deutschen Nachkriegsstaates ihre eigenen Interessen durchsetzen. Daneben wollten sie aber auch den neuen deutschen Staat so gestalten, wie ihre eigenen Länder im Innern aufgebaut sind: als parlamentarische Demokratien. Bzw. im Sozialismus als Diktatur. Deswegen wurden alle von der SU eroberten Gebiete Diktaturen, und alle vom Westen eroberten Gebiete Demokratien. Das war in Korea nicht anders wie in Deutschland. Und das blieb auch später im kalten Krieg so. Vietnam z.B, wurde ein kommunistische Diktatur, weil die Amerikaner den Vietnamkrieg verloren (besser: beendeten).


    Wenn du vom sozialistischen Welteinheitsstaat redest, dann kann das durchaus für sie und ihre ausgewählten Menschengruppen ein gemeinschaftlich und wohltätiges Gebilde sein, also Reichtum auf Kosten anderer.

    Nur, damit der Leser das Wort versteht: Das Adjektiv sozial, (frz) social und (lat) socialis, ist ein Synonym zu gesellschaftlich und im erweiterten Sinn ist
    sozialistisch zu übersetzen mit gemeinschaftlich, gemeinnützig, wohltätig, hilfsbereit, kameradschaftlich.



    NS'ler sind also "Anhänger", Fans oder streben nach einer Gemeinschaft des eigenen Volkes. Volksgemeinschaft. Logisch. "Nazis" als Kampfbegriff ist ein Synonym für etwas Böses, quasi "sadistische Lustmörder". Auch Deutsche können so geartet sein. Hat aber eben nichts automatisch mit Freunden und Anhängern zu tun, die nach einer gemeinschaftlichen, sich gegenseitig stützenden Ordnung ihrer Gruppe streben.
    Du verwechselst "sozial"mit "sozialistisch". Sozial bedeutet: dem Schwächeren zu helfen, einfach aus der Einsicht heraus, daß er der Hilfe bedarf. Es ist also eine moralische Entscheidung. Diese Entscheidung kann einerseits freiwillig sein, im privaten Bereich. Sie muß aber auch staatlich vorgegeben werden, also unfreiwillig, in der sozialen Marktwirtschaft. Denn wenn der Reiche eine moralische verpflichtung hat, etwas von seinem Geld abzugeben, dann kann der Staat diese Handlung nicht der freiwilligen Entscheidung überlassen, sondern er muß dafür sorgen, daß das auch passiert. Durch Steuern.
    Aber, und das ist das Entscheidende: in angemessenem Rahmen.
    Der Staat darf nie soweit gehen, ihm den größten Teil seines Reichtums wegzunehmen, denn damit nimmt er ihm ein essentielles Grundrecht, das Recht auf Eigentum.
    Menschen streben nach Eigentum. Nicht nur, um sich ein bequemes Leben zu ermöglichen, sondern vor allem, um geistig und in seinen Handlungen frei und selbstbestimmt zu bleiben. Das ist der eigentliche Sinn des Eigentumsrechtes. Ein Mensch ohne materielles Eigentum wird zum Sklaven des Staates, er ist jederzeit erpressbar vpon der Staatsmacht, er kann wie eine Marionette am Faden herumgeführt werden.
    Nimm den Menschen ihr Privateigentum und übertrage alles auf den Staat, dann hast Du die perfekte Diktatur. Eine kleine Schicht herrscht dann despotisch über alle. Exakt das ist in allen sozialistischen Staaten auch so gekommen. Sämtliche Macht konzentriert sich dann auf diese Clique und sie beginnt, die große Masse des Volkes zu unterdrücken, zu quälen und auszurauben.
    Nun läßt sich das Privateigentum nie so ganz komplett abschaffen. Ein solches Staatsgebilde würde sofort in sich zusammenbrechen, weil ein derartiger Zustand für keinen Menschen auszuhalten wäre. Die vollständige Abschaffung jedes Privateigentum war der Idealzustand, den die Kommunisten sich erträumten, den sie aber nie ganz verwirklichen konnten. Sie blieben immer in der Vorstufe, dem "Sozialismus" stecken. Und auch der war für die Völker schon schlimm genug. Er war das große Übel, die große Pest des 20. Jahrhunderts und dauert ja teilweise bis heute fort.

    Nun noch zum Begriff "Gemeinschaft des Volkes", nach dem, wie Du richtig sagst, der NSler strebt. Ein Fehler, den Anhänger dieser Ideologie regelmäßig machen (ich habe schon mit vielen, auch in der Arena, diskutiert), ist, nach diesen Ideal einen ganzen Staat ordnen zu wollen.
    Das ist aber nicht möglich, denn: dieser Begriff oder dieser Grundsatz sagt über die innere Beschaffenheit des Staates, etwa die Verteilung der Produktionsmittel, oder auch die demokratische Verfasstheit, erst mal überhaupt nichts aus. Es ist viel mehr ein Ideal, eine innere Haltung, die ich durchaus selber auch völlig teile.
    Aber: es definiert keine Staatsform. Denn wie soll solch ein "Volkgemeinschaftsstaat" denn verfasst sein? Soll er eine soziale Demokratie mit Marktwirtschaft sein? Oder eine sozialistische Diktatur?

    Der Begriff "Volksgemeinschaft" ist ein Wert, keine Verfassung. Es ist ein ertrebenswerter Wert, eine Grundhaltung, die jeder in sich tragen sollte. Meiner Meinung nach allerdings nur neben anderen Grundwerten, etwa den allgemeinen Menschenrechten, die dann nicht nur fürs eigene Volk, sondern für alle Menschen gelten.
    Aber wie auch immer: "Volksgemeinschaft" kann keinen Staat konstituieren. Einen germanischen Stamm vor 2000 Jahren vielleicht. Einen modernen Staat aber nicht.

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