User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
Richtig, allerdings Details welche erst mit "Cluny" - welche ich, wie geschrieben verabscheue - einen Faktischen Einfluß hatten, bis dahin ging es vor allem im Reiche um die Zentralisierung.... - unabhängig dessen, daß die wenigsten Früh und Hochmittelalterlichen Deutschen Fürsten wirklich "gute Christen" waren, das trifft eigentlich nur auf Otto. I. zu, welcher allerdings ganz gewiß nach der Reform von Cluny, sowie der inneren Reform 1864 auch als solcher nicht mehr gilt, da die Wertevorstellungen gänzlich andere sind / waren.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Ich meine das ganz genauso, wie ich es geschrieben habe. Ohne Übertreibung oder Verherrlichung. Ich nehme dabei natürlich unsere wahre Lage zur Kenntnis. Den allgemeinen Verlust an Lebenswillen, die Gefahr, in der sich alle Weißen befinden, auch wenn im Moment nicht ersichtlich, und sein Tun. Nie standen die Weißen näher am Abgrund und am Ende ihrer selbst, wie in diesen Tagen. Ich bin der Meinung, daß all die Nichtsahnenden glücklicher leben. Der Nikolai hat diese These verneint. Der Nikolai hat sich bewußt entschieden, etwas zu tun. Auch auf Gefahr hin, seine Arbeit zu verlieren, wobei diese Arbeit im Privaten gar nichts mit seinen Schülern selbst zu tun hat.
Noch eines zum Besten: wahrer Rassismus ist nicht die Erhaltung der eigenen Rasse und die Ablehnung der eigenen Kolonisation mit Fremden.
Wahrer Rassismus ist der Wille, eine ganze Rasse auszulöschen. Die Weißen sind Opfer dieses Rassismus. Und sie wären es nicht, würden nicht Millionen mitmachen.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ein guter Christ war seinerzeit ein einfacher Bauer oder Knecht, der das Latein ohnehin nicht verstand und seinem Hirten Glauben schenken musste...auf Gedeih und Verderb.
Man vergisst bei der heutigen Betrachtung gerne, dass der Durchschnitts-IQ von damals nicht ansatzweise mit dem Heutigen zu vergleichen ist.
Eine einfache Taschenlampe oder Billigfeuerzeug hätte zu der Zeit ALLE Hexenverbrenner auf den Plan gerufen.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
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