Der Volkslehrer

[Valdyn]

Aus diesem Grund lässt man einen Restbestand an Einheimischen am Leben. Die und die Musels gehen aufeinander los und murksen sich gegenseitig ab und machen somit die Drecksarbeit.

Das nennt man in der Marketingsprache einen Doppelnutzen - und man macht sich dabei nicht mal die eigenen Finger schmutzig....

Das wird ja immer phantastischer.

Es gibt doch auch Leute, die sagen, Hitler wäre in Wahrheit jüdischer Agent gewesen der den Holocaust nur deshalb gemacht habe damit die Juden am Ende ihr Israel bekommen.

Also erst bringen die Juden Millionen Menschen um, darunter auch Millionen ihrer eigenen Leute, um wieder in die "Geröllhalde" ziehen zu können.

Da gefällt es ihnen wohl nicht so gut, sie forcieren in Europa ein erneutes Abschlachten um am Ende über eine andere europäische Geröllhalde mit einem degenerierten Volk zu herrschen. Das ist ja wahnsinnig interessant.

[Olliver]

Du glaubst, die Juden lassen hier einen islamischen Staat wie in Ägypten, Jordanien, Teilen Syriens, Iran usw. zu, der sie elementar bedroht?
Nein: Die Moslems sind nur Manövriermasse, um das Deutsche Volk zu zerstören.
Du wirst sehen, dass es mit der Massenzuwanderung von Moslems schlagartig aufhört, wenn die Deutschen demografische Minderheit geworden sind.
Wie schon gesagt, braucht man die Restdeutschen noch, um Infrastruktur und das hier bekannte Level einigermaßen aufrecht zu erhalten.

Allerdings stellen sie sich das Deutsche Volk eher wie einen kastrierten Eunuchen vor, der zwar nützlich aber nicht mehr gefährlich ist.

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Petr Bystron
‏
Wenn...

🔹#Türkei in #Lira-Krise steckt

🔹#Erdogan am 28.9.'18 nach 🇩🇪 kommt

🔹vorher Treffen der Finanzminister stattfindet

🔹#Merkel "starke türkische Wirtschaft" fordert

🔹Man "Ausbau der Zusammenarbeit" will..

...dann weißt du: DAS WIRD TEUER!

[Chronos]

Das wird ja immer phantastischer.

Es gibt doch auch Leute, die sagen, Hitler wäre in Wahrheit jüdischer Agent gewesen der den Holocaust nur deshalb gemacht habe damit die Juden am Ende ihr Israel bekommen.

Also erst bringen die Juden Millionen Menschen um, darunter auch Millionen ihrer eigenen Leute, um wieder in die "Geröllhalde" ziehen zu können.

Da gefällt es ihnen wohl nicht so gut, sie forcieren in Europa ein erneutes Abschlachten um am Ende über eine andere europäische Geröllhalde mit einem degenerierten Volk zu herrschen. Das ist ja wahnsinnig interessant.

Falsch.

Man muss diese Zusammenhänge auf der Zeitschiene ab 1947/1948 sehen.

Was davor war, ist eine ganz andere Baustelle. Und dass Adolf Jude war, glaube ich nicht.

[Valdyn]

Du wirst sehen, dass es mit der Massenzuwanderung von Moslems schlagartig aufhört, wenn die Deutschen demografische Minderheit geworden sind.
Wie schon gesagt, braucht man die Restdeutschen noch, um Infrastruktur und das hier bekannte Level einigermaßen aufrecht zu erhalten.


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Das passt ja auch vorne und hinten nicht.

Zu dem Zeitpunkt an dem Deutsche zur Minderheit geworden sind, sind sie kaum noch in der Lage die Mehrheit der Migranten zu alimentieren. Das bedeutet Ende mit Sozialstaat, Bürgerkrieg, islamische Republik.

Oder aber eine deutsche Minderheit bedeutet eine Diktatur der Einheimischen. Eine Minderheitendiktatur über die Mehrheit. Das wäre aber wieder ein starker (National) Staat der auch einer jüdischen Minderheit gefährlich werden könnte.

Nach deiner Theorie wollen Juden ja genau das eben nicht.

Nein, Juden können immer noch kein Interessen an einem kaputten Europa haben.

[solg]

denke das hat den praktischen grund, daß man damals zwar nie wirklich wissen konnte wer der vater ist, jedoch zweifelsfrei wusste wer die mutter ist...

Es gibt genügend "Juden", die z.B. von autochthonen Weißrussen oder Polen überhaupt nicht zu unterscheiden sind und bei denen du aufgrund ihrer slawischen/europiden Physiognomie im Traum nicht darauf kämst, dass sie auch nur einen winzigen ethnischen Bezug zur Schnittstelle des Nahen Ostens und Afrika haben. Dies legt (wenn wir es ausschließen, dass es "Mogeljuden" bzw. Konvertiten sind) den Schluss nahe, dass die ach so in sich geschlossene und konspirative jüdische Gemeinschaft ihre Töchter den Autochthonen für gewöhnlich zur Befruchtung überlassen hat, trotz recht patriarchalischer Familienstruktur. Auch müssten dann ja die Söhne aus diesen nichtjüdisch-jüdischen Verbindungen als "Juden" ausfallen, zumindest aber als Elternteil, dass das Judentum weitergibt, denn wie wir Judenkenner ja wissen, wird das Judentum über die Mutter vererbt (wobei es da je nach Tagesform auch wieder Ausnahmen gibt aber wir wollen ja nicht kleinlich sein ). Die Jüdinnen, bzw. ihre Familien, müssten ferner in diesen Ehen mit Nichtjuden eine recht dominante Position eingenommen haben, wenn sie sie im Endeffekt für die "Große Jüdische Sache" begeistern konnten. Und das alles muss über Generationen und Jahrhunderte so gelaufen sein.

[Franko]

Volkslehrer meets Stürzenberger:

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Laut der paranoiden Killerbiene beides V-Männer.

[Pulchritudo]

Das passt ja auch vorne und hinten nicht.

Zu dem Zeitpunkt an dem Deutsche zur Minderheit geworden sind, sind sie kaum noch in der Lage die Mehrheit der Migranten zu alimentieren. Das bedeutet Ende mit Sozialstaat, Bürgerkrieg, islamische Republik.

Oder aber eine deutsche Minderheit bedeutet eine Diktatur der Einheimischen. Eine Minderheitendiktatur über die Mehrheit. Das wäre aber wieder ein starker (National) Staat der auch einer jüdischen Minderheit gefährlich werden könnte.

Nach deiner Theorie wollen Juden ja genau das eben nicht.

Nein, Juden können immer noch kein Interessen an einem kaputten Europa haben.

Warum spricht dann die Jüdin Barbara Lerner-Spectre davon, dass Europa ohne Multikulti nicht überleben könne? Und dass ein 'neuer Antisemitismus' entstehen würde, weil Juden (nicht alle, klar) als Initianten und Ideengeber an der Spitze der Entwicklung stehen. Ihr mächtigstes Instrument, nicht nur in Deutschland: Der ewige Schuldkult des angeblich aufgrund genetischer Gegebenheiten rassistischen, antisemitischen weissen Mannes. Da wird gleich jeder zum Nözi ernannt, der sich gegen die Umvolkung und Abschaffung der eigenen Nation wehrt.

Mit einem weiteren Werkzeug, dem Feminismus, haben sie die christlichen Frauen gegen die eigenen Männer gehetzt. Judith Butler und ihre Anhängerinnen der ersten Stunde waren grösstenteils... eben. Witzigerweise MÜSSEN Feministinnen widerspruchslos antirassistisch eingestellt sein, sonst gibt es Prügel.

Die Babsi habe ich genannt, jüngst sprach der werte Herr Mounk in der ARD von "...wir wagen hier ein einzigartiges historisches Experiment..."
Ja, Herr Mounk, wer ist denn eigentlich dieser 'wir'? Etwa persönlich von Gott auserwählt?

Och, Soros hat auch diesen bestimmten religiösen Hintergrund. Ruben Wagensberg hat in Barcelona sein Unwesen getrieben und eine Grossdemo für die Aufnahme von Flüchtlingen organisiert. Cohn-Bendit und andere jüdische 'Intellektuelle' und 'Philosophen' predigen bis auf wenige Ausnahmen Multikulti und Antifaschismus. Usw. etc. Die Liste ist endlos, man könnte auch diverse hochangesehene Rabbis, Wirtschaftsmagnaten und weitere Lobbyisten zitieren.

[Valdyn]

Warum spricht dann die Jüdin Barbara Lerner-Spectre davon, dass Europa ohne Multikulti nicht überleben könne? Und dass ein 'neuer Antisemitismus' entstehen würde, weil Juden (nicht alle, klar) als Initianten und Ideengeber an der Spitze der Entwicklung stehen. Ihr mächtigstes Instrument, nicht nur in Deutschland: Der ewige Schuldkult des angeblich aufgrund genetischer Gegebenheiten rassistischen, antisemitischen weissen Mannes. Da wird gleich jeder zum Nözi ernannt, der sich gegen die Umvolkung und Abschaffung der eigenen Nation wehrt.

Mit einem weiteren Werkzeug, dem Feminismus, haben sie die christlichen Frauen gegen die eigenen Männer gehetzt. Judith Butler und ihre Anhängerinnen der ersten Stunde waren grösstenteils... eben. Witzigerweise MÜSSEN Feministinnen widerspruchslos antirassistisch eingestellt sein, sonst gibt es Prügel.

Die Babsi habe ich genannt, jüngst sprach der werte Herr Mounk in der ARD von "...wir wagen hier ein einzigartiges historisches Experiment..."
Ja, Herr Mounk, wer ist denn eigentlich dieser 'wir'? Etwa persönlich von Gott auserwählt?

Och, Soros hat auch diesen bestimmten religiösen Hintergrund. Ruben Wagensberg hat in Barcelona sein Unwesen getrieben und eine Grossdemo für die Aufnahme von Flüchtlingen organisiert. Cohn-Bendit und andere jüdische 'Intellektuelle' und 'Philosophen' predigen bis auf wenige Ausnahmen Multikulti und Antifaschismus. Usw. etc. Die Liste ist endlos, man könnte auch diverse hochangesehene Rabbis, Wirtschaftsmagnaten und weitere Lobbyisten zitieren.

Davon sprechen doch nicht nur Juden. Unabhängig davon ob das stimmt oder nicht ist das doch eine weit verbreitete Ansicht. Und nur weil das auch von Juden geäussert wird ist das doch kein jüdischer Plan.

[Pulchritudo]

Davon sprechen doch nicht nur Juden. Unabhängig davon ob das stimmt oder nicht ist das doch eine weit verbreitete Ansicht. Und nur weil das auch von Juden geäussert wird ist das doch kein jüdischer Plan.

Nein, aber irgendjemand hat uns diese Laus ins Fell gesetzt. Oder kommt der Westler einfach so, von einem Tag auf den anderen, darauf, dass er eigentlich von Grund auf Scheisse und an allem Übel und Übelsten aller Übel schuld ist? Woher diese Selbstkasteiung, blosse Schuldabtragung nach Selbstreflektion oder ein auf massenpsychologischen Bausteinen basierendes einimpfen einer gewissen Ideologie bei gleichzeitiger Ausschaltung der natürlichen Autoimmunabwehr der Volksmehrheit?

[Valdyn]

Nein, aber irgendjemand hat uns diese Laus ins Fell gesetzt. Oder kommt der Westler einfach so, von einem Tag auf den anderen, darauf, dass er eigentlich von Grund auf Scheisse und an allem Übel und Übelsten aller Übel schuld ist? Woher diese Selbstkasteiung, blosse Schuldabtragung nach Selbstreflektion oder ein auf massenpsychologischen Bausteinen basierendes einimpfen einer gewissen Ideologie bei gleichzeitiger Ausschaltung der natürlichen Autoimmunabwehr der Volksmehrheit?

Vielleicht liegt das daran, dass Europa 45 eine Trümmerwüste mit riesigen Leichenbergen war? Und die Leichenberge von 18 hatte man auch noch im Kopf. Dazu dann der blutige Zerfall der ehemaligen Kolonialreiche mit anschliessenden blutigen Neuordnungen bis in die heutige Zeit. Da kann man schon mal den Eindruck bekommen, dass der "weisse Mann" recht viel Elend in die Welt getragen hat. Da braucht es keinen Juden für. Klar, wir haben das nicht so miterlebt. Aber die Gründergenerationen dieses Staates, die Architekten der europäischen Nachkriegsordnung schon. Und auch die 68er sind diesbezüglich in einem anderen Bewusstsein aufgewachsen als ein Geborener in den 80er oder 90er.