Zitat von
Erich von Stahlhelm
Ich sehe das ähnlich wie Frundsberg.
Zudem - jeder Stockschlag den der Kleine spüren würde, der wird ihm als Selbstbestätigung dienen.
"Ich habe recht!". Die Shoa war sozusagen ein gewaltiger Stockhieb der eine gewaltige Selbstbestätigung hervorbrachte,
gleichzeitig in der Folgegeschichte eine moralische Unantastbarkeit garantierte. Das Kontraproduktivste das man überhaupt
in Sachen "jüdische Frage" machen konnte.
Nein, du musst ein gesundes Empfinden für Wahrheit und Analyse schaffen.
Nicht alle Juden sind von diesem Schlag wie der kleine Fette, aber eben all zu viele. Es mag in höchsten Kreisen, die
allerdings nicht rein jüdisch sind, weltverschwörerische Ansätze geben, aber im Grunde haben wir es hier, im Bereich des
Zersetzerischen weniger mit Organisation denn mit einer Schwarmintelligenz zu tun, allerdings gehören auch hier nicht alle Juden zu dieser.
Also muß man ein Bewußtsein schaffen das wirklich analytisch ist, nicht vernichten, sondern einfach nur derart neutralisierend
wirkt in dem der Nährboden entzogen wird. Das geht vortrefflich über die Analyse der Einflüsse, der Einfluß von Juden ist halt nun
mal überproportional zur Gesamtbevölkerung, gerade was zersetzende, sozialwissenschaftliche Theorien und den Einfluß in der
Musik-, Film- und Pornoindustrie betrifft, all den Faktoren die moral-, sitten- und kulturzersetzend sind und arbeiten Hand in Hand.
Wahrscheinlich lässt sich das auf die jüdische Religion und den Mythos des durch Verfolger weit in die Welt zerstreuten Volkes
das stets und immer nur von Feinden umgeben sind die einem nach dem Leben trachten, erklären. Die Wirtsgesellschaften, die
einen umgebenden Feinde muß man eben angreifen um sich selbst Herrschaft zu sichern, das geht eben gut in dem man ihre
Gesellschaften unterwandert und zersetzt und selbst zum beherrschenden Faktor wird und sich als Minderheit die Herrschaft
oder zumindest die manipulative Beeinflussungshoheit über die Mehrheit sichert.
Mit Vernichtungsphantasien, auch teils umgesetzten, kann und wird man das Problem nicht lösen können, wie man eindrucksvoll sehen kann. Man hat das Gegenteil erreicht.
Also, im Grunde muß die Sache über Einflußbegrenzung und Judaismuskritik laufen, über Analyse und für alle, auch die Juden, verträgliche und konstruktive Gegenmaßnahmen. Ein französischer Autor hatte mal angeregt eine jüdische Erfindung, die Psychoanalyse, auf die Juden als Ganzes selbst anzuwenden und hier heilend zu wirken, in dem man den Kern des Judentums analysiert, den Faktor der sie in einer Art Schwarmintelligenz handeln lässt wie sie handeln, durch eine Art kollektiver Psychotherapie, welche den hoch psychotischen Verfolgungswahn der über Jahrtausende in der Religion verankert ist und sich in das Bewußtsein, ja wohl auch in die Genetik, eingebrannt hat direkt therapeutisch angeht und heilt.
Zum Nutzen aller, allen voran der Juden selbst, als auch zum Nutzen der jeweils betroffenen Wirtsvölker.
Dafür bedarf es aber eines Klimas einer nicht von Tabus und Denkverboten beherrschten selbstbewußten Gesellschaft.