User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas


+ Auf Thema antworten
Seite 211 von 533 ErsteErste ... 111 161 201 207 208 209 210 211 212 213 214 215 221 261 311 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 2.101 bis 2.110 von 5326

Thema: Der Volkslehrer

  1. #2101
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
    Registriert seit
    24.03.2007
    Ort
    Asgard
    Beiträge
    21.091

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Na endlich zeigt sich Dein Judenklaps auch noch. Habe drauf schon gewartet. Du folgst den anderen würdig nach.
    Welche "Klischees" erfüllt er denn Deiner Meinung nach? Ist er geizig oder geldgierig? Vergiftet er Brunnen? Oder ist er Enkel von Goldman Sachs ?
    Nein, er ist Opernintendant und Opernregisseur. Natürlich, dem Klischee entsprechend, nicht dem Schönen verpflichtet, sondern dem Grotesken, dem Schrillen, Anrüchigen, Ordinären, Häßlichen und Sittenzersetzenden. Vorbild ist für ihn eben oft das Theater und Cabarett der Weimarer Zeit. Naja, "sittenzersetzen", heute kannst da nicht mehr viel zersetzen aber in der Weimarer Zeit war es eben skandalös und stieß vielen Leuten übel auf weil da noch ein anderes sittlich-moralisches Empfinden herrschte und hier wirkte diese Art von "Kunst" eben zersetzend. Und es kam interessanterweise fast immer aus jüdischer Ecke diese Tendenz. Und Jude allein reicht ihm noch nicht, er muß auch noch offen schwul sein, also offensiv-schwul, provokant-schwul.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #2102
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
    Registriert seit
    03.03.2012
    Beiträge
    14.468

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Wieveile Sklaven hielten sich denn die Juden unter Karl dem Großen so?
    So im Durchschnitt?
    Der kleine Fehler in dieser diesem ganzen schwachsinnigen Beitrag ist, daß K.d.G. alle Einwohner in seinem Reich zwangsmissionierte. Mit dem Schwert in der Hand. Vor allem die Sachsen. Da hieß es, Christ werden oder Kopf ab. Da blieben- außer den Juden, die schon seit der römischen Antike ein Recht auf freie Religionsausübung hatten, überhaupt keine Einwohner übrig, die sich hätten versklaven lassen. Die einzigen Einwohner Mitteleuropas, die nicht Christen waren, waren die Stämme, die nicht unterworfen waren. Und die konnten logischerweise auch nicht versklavt werden.
    Bei uns gabs auch nie Sklaven. Bei den Roemern vielleicht... und sicherlich Die Kirche, der Vatikan sind ein eigenes Thema oder vielleicht auch nicht... wer weiss das schon alles so genau. Aber eins ist sicher! Irgendetwas ist da im Busch!
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  3. #2103
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    30.290

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Finde ich nur bedingt (ganz will ich das nicht in Abrede stellen, aber die Frage ist auch schwerer zu beantworten, als es auf den ersten Blick erscheint). Nur, er erwähnt auch Aydan Özoğuz und ihre Aussage, dass es keine deutsche Kultur jenseits der Sprache zu erkennen gäbe. Und seine Aussage, dass das nicht stimmt, wird viele die schwache Aussage, was denn nun deutsch sei, aufwiegen. Es gibt sicherlich rhetorisch brillantere Zeitgenossen, aber von einer Blamage kann hier nicht die Rede sein.
    Mit Begriffen wie "deutscher Kultur" kommt man tatsächlich nicht sehr weit weil sie in der Tat über Einflüsse von aussen kaum noch klar definiert werden kann. Was ist denn noch typisch deutsch was nicht auch schon längst z.B. typisch europäisch ist? Die Sprache. Bestimmte Trachten, Musik, Dichtung, Bilder, das, was die Urheber ausdrücken wollten, oft mit Bezug zu einer bestimmten deutschen Geschichte, die wo anders so vielleicht nicht stattgefunden hat.

    Klar, gut. Und was davon nehmen wir mit in unseren Alltag? Sind die "Weber" z.B. irgendwie relevant für dein tägliches Leben, macht dich die Tatsache, dass das in der selben Sprache geschrieben wurde wie die, die du heute sprichst, zu einem Deutschen? Und was ist mit Migranten die auch deutsch sprechen?

    Kubitschek hat das Problem wie ich finde gut auf den Punkt gebracht ohne sich zu viel mit den Begriffen von deutscher Kultur, deutschem Wesen usw. aufzureiben. Sinngemäss. Deutscher ist, wer sich als Teil der deutschen Schicksalsgemeinschaft versteht und in letzter Konsequenz auch bereit ist, sie zu verteidigen. Insofern können eben auch Migranten Deutsche werden.

    Ja, ich weiss, die Sicht ist hier wenig populär. Aber sie ist konsistent und nicht angreifbar. Wer mit quasi inhaltsleeren Floskeln wie Kultur kommt oder gar mit der Genetik argumentiert kommt nicht weit.

  4. #2104
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
    Registriert seit
    17.07.2007
    Ort
    Naumburg a.d. Saale
    Beiträge
    31.536

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Mit Begriffen wie "deutscher Kultur" kommt man tatsächlich nicht sehr weit weil sie in der Tat über Einflüsse von aussen kaum noch klar definiert werden kann. Was ist denn noch typisch deutsch was nicht auch schon längst z.B. typisch europäisch ist? Die Sprache. Bestimmte Trachten, Musik, Dichtung, Bilder, das, was die Urheber ausdrücken wollten, oft mit Bezug zu einer bestimmten deutschen Geschichte, die wo anders so vielleicht nicht stattgefunden hat.

    Klar, gut. Und was davon nehmen wir mit in unseren Alltag? Sind die "Weber" z.B. irgendwie relevant für dein tägliches Leben, macht dich die Tatsache, dass das in der selben Sprache geschrieben wurde wie die, die du heute sprichst, zu einem Deutschen? Und was ist mit Migranten die auch deutsch sprechen?

    Kubitschek hat das Problem wie ich finde gut auf den Punkt gebracht ohne sich zu viel mit den Begriffen von deutscher Kultur, deutschem Wesen usw. aufzureiben. Sinngemäss. Deutscher ist, wer sich als Teil der deutschen Schicksalsgemeinschaft versteht und in letzter Konsequenz auch bereit ist, sie zu verteidigen. Insofern können eben auch Migranten Deutsche werden.

    Ja, ich weiss, die Sicht ist hier wenig populär. Aber sie ist konsistent und nicht angreifbar. Wer mit quasi inhaltsleeren Floskeln wie Kultur kommt oder gar mit der Genetik argumentiert kommt nicht weit.

    Mal sehen, wer noch "Deutscher" sein will, wenn hier Alles den Bach runter geht!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #2105
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    30.290

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Mal sehen, wer noch "Deutscher" sein will, wenn hier Alles den Bach runter geht!
    Genau das ist der Punkt. Auf Gedeih und Verderb Teil der Gemeinschaft. Natürlich kann das kein BRD Personalausweis und keine Doppelstaatsbürgerschaft per se leisten.

    Aber zur Wahrheit gehört eben auch, dass es Migranten gibt, die sich selbst als Deutsche sehen und Deutschland als ihre Heimat.

  6. #2106
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
    Registriert seit
    17.07.2007
    Ort
    Naumburg a.d. Saale
    Beiträge
    31.536

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Genau das ist der Punkt. Auf Gedeih und Verderb Teil der Gemeinschaft. Natürlich kann das kein BRD Personalausweis und keine Doppelstaatsbürgerschaft per de leisten.

    Wirklich zu Hause sind wir nur, wo wir aufwuchsen. Darum werden diese Nichtsnutze nie dazu gehören. So einfach ist das!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #2107
    Mitglied
    Registriert seit
    24.02.2008
    Beiträge
    29.295

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    (...)
    Kubitschek hat das Problem wie ich finde gut auf den Punkt gebracht ohne sich zu viel mit den Begriffen von deutscher Kultur, deutschem Wesen usw. aufzureiben. Sinngemäss. Deutscher ist, wer sich als Teil der deutschen Schicksalsgemeinschaft versteht und in letzter Konsequenz auch bereit ist, sie zu verteidigen. Insofern können eben auch Migranten Deutsche werden.

    Ja, ich weiss, die Sicht ist hier wenig populär. Aber sie ist konsistent und nicht angreifbar. Wer mit quasi inhaltsleeren Floskeln wie Kultur kommt oder gar mit der Genetik argumentiert kommt nicht weit.
    Volkszugehörigkeit beruht nicht auf Freiwilligkeit, und hat auch nichts damit zu tun, ob man bereit ist, dieses Volk zu verteidigen. Ich bin Deutscher und jedenfalls nicht bereit, die 85% in Zukunft zu verteidigen.
    Volkszugehörigkeit erlangt man mit der Geburt und der anschließenden Sozialisation, man kann sich sein Volk nicht aussuchen.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  8. #2108
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
    Registriert seit
    03.03.2012
    Beiträge
    14.468

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Mit Begriffen wie "deutscher Kultur" kommt man tatsächlich nicht sehr weit weil sie in der Tat über Einflüsse von aussen kaum noch klar definiert werden kann. Was ist denn noch typisch deutsch was nicht auch schon längst z.B. typisch europäisch ist? Die Sprache. Bestimmte Trachten, Musik, Dichtung, Bilder, das, was die Urheber ausdrücken wollten, oft mit Bezug zu einer bestimmten deutschen Geschichte, die wo anders so vielleicht nicht stattgefunden hat.

    Klar, gut. Und was davon nehmen wir mit in unseren Alltag? Sind die "Weber" z.B. irgendwie relevant für dein tägliches Leben, macht dich die Tatsache, dass das in der selben Sprache geschrieben wurde wie die, die du heute sprichst, zu einem Deutschen? Und was ist mit Migranten die auch deutsch sprechen?

    Kubitschek hat das Problem wie ich finde gut auf den Punkt gebracht ohne sich zu viel mit den Begriffen von deutscher Kultur, deutschem Wesen usw. aufzureiben. Sinngemäss. Deutscher ist, wer sich als Teil der deutschen Schicksalsgemeinschaft versteht und in letzter Konsequenz auch bereit ist, sie zu verteidigen. Insofern können eben auch Migranten Deutsche werden.

    Ja, ich weiss, die Sicht ist hier wenig populär. Aber sie ist konsistent und nicht angreifbar. Wer mit quasi inhaltsleeren Floskeln wie Kultur kommt oder gar mit der Genetik argumentiert kommt nicht weit.
    Du kannst doch auch kein Japaner werden! Tut mir leid wenn ich dich da enttaeuschen muss. Verstehst du das?
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  9. #2109
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    30.290

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Volkszugehörigkeit beruht nicht auf Freiwilligkeit, und hat auch nichts damit zu tun, ob man bereit ist, dieses Volk zu verteidigen. Ich bin Deutscher und jedenfalls nicht bereit, die 85% in Zukunft zu verteidigen.
    Volkszugehörigkeit erlangt man mit der Geburt, man kann sich sein Volk nicht aussuchen.
    Ja, ich sagte ja, das ist hier nicht populär. Hier dominiert die Vorstellung von der genetischen Volkszugehörigkeit. Ich will das hier auch gar nicht strapazieren und ausdiskutieren sondern wollte nur eine andere Sichtweise skizzieren und aufzeigen wie man fernab vom Kulturbegriff auch argumentieren kann. Und wie ich finde eben deutlich souveräner und weniger angreifbar.

  10. #2110
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
    Registriert seit
    25.06.2009
    Ort
    HH
    Beiträge
    82.930

    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Mit Begriffen wie "deutscher Kultur" kommt man tatsächlich nicht sehr weit weil sie in der Tat über Einflüsse von aussen kaum noch klar definiert werden kann. Was ist denn noch typisch deutsch was nicht auch schon längst z.B. typisch europäisch ist? Die Sprache. Bestimmte Trachten, Musik, Dichtung, Bilder, das, was die Urheber ausdrücken wollten, oft mit Bezug zu einer bestimmten deutschen Geschichte, die wo anders so vielleicht nicht stattgefunden hat.

    Klar, gut. Und was davon nehmen wir mit in unseren Alltag? Sind die "Weber" z.B. irgendwie relevant für dein tägliches Leben, macht dich die Tatsache, dass das in der selben Sprache geschrieben wurde wie die, die du heute sprichst, zu einem Deutschen? Und was ist mit Migranten die auch deutsch sprechen?

    Kubitschek hat das Problem wie ich finde gut auf den Punkt gebracht ohne sich zu viel mit den Begriffen von deutscher Kultur, deutschem Wesen usw. aufzureiben. Sinngemäss. Deutscher ist, wer sich als Teil der deutschen Schicksalsgemeinschaft versteht und in letzter Konsequenz auch bereit ist, sie zu verteidigen. Insofern können eben auch Migranten Deutsche werden.

    Ja, ich weiss, die Sicht ist hier wenig populär. Aber sie ist konsistent und nicht angreifbar. Wer mit quasi inhaltsleeren Floskeln wie Kultur kommt oder gar mit der Genetik argumentiert kommt nicht weit.
    Ja, ich kann dieser Sicht auch nicht zustimmen. Wenn die Formel einfach lautet, sich anzupassen, dann müssen die Massen also nur glühende Deutschfreunde werden und jeder Neger ist dann Deutscher? Nein, so geht das nicht. Das Abstammungsprinzip muss gelten.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 26

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben