User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
Oh ja, die Japaner sind in dieser Hinsicht sogar noch mehr "Naszi" als wir.
Nachtrag: wobei ich das auch wieder paradox finde, weil Buddhisten doch an Reinkarnation glauben. So könnte theoretisch doch auch die Seele eines Japaners in einem Chinesen, Koreaner, Neger oder Holländer reinkarnieren.
Nein. Du kehrst da etwas um. Du willst abstreiten es gaebe ein deutsches Volk.
Und wenn du unbedingt Deutscher sein willst ,wirst du 1. mit den richtigen Werten erzogen worden sein. Ich gratuliere! Und wirst 2. sicherlich herzlich aufgenommen werden. So wie in anderen Voelkern sicher auch. Heil.
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Gut. Was ist mit den Polen in Deutschland? Also die, die schon in dritter, vierter Generation hier leben und bei denen allerhöchstens der Nachname noch auf eine polnische Herkunft hindeutet?
Klar, ein Europäer fällt in Japan auf. Er sieht eben anders aus. Ebenso wie ein Afrikaner in Europa. Geschenkt.
Wenn aber nun eben der Pole Deutscher werden kann, also Teil der Gemeinschaft und man ihm ja von aussen gar nicht mehr ansieht, dass er polnische Vorfahren hat, wieso sollten dann fehlende Schlitzaugen eines Europäers in Japan dieser allgemeinen Argumentation widersprechen, dass auch ein Europäer Japaner werden kann?
Nur wegen der Äusserlichkeiten? Das wäre in der Tat vollkommen dämlich so zu argumentieren.
Der Pole mit polnischem Namen ist ein besonders gelungenes Raetsel! ich muss schon sagen alle Achtung! Da komm ich jetzt nicht drauf.
Ah jetzt hab ichs! - Der Pole bleibt ein Slawe, alle anderen was so ausschauen sind Germanen. kapiert? Is ja nicht auszuhalten diese Korinthenkakerei!
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Es geht um deutsch oder nicht deutsch. Hast du in Mengenlehre nicht aufgepasst du Genie?
Die Gruppe der Germanen ist nicht identisch mit der Gruppe der Deutschen.
Und die Gruppe der Slawen ist teilidentisch mit der Gruppe der Deutschen.
Für dich nochmal in einfach: Slawen und Germanen sind Deutsche. Deutsche sind nicht alles Germanen.
Bezüglich "Schlitzaugen" möchte ich vorerst beim Beispiel der Japaner bleiben:
Für viele von ihnen sind sogar die seit langem in Japan lebenden Chinesen und Koreaner, ja sogar die Ainu auf Hokkaido (wohlgemerkt, alles Ostasiaten!), weiterhin "Gaijin".
Ich nehme an, Du sprichst vor allem von den Ruhrpolen. Diese Polen sind im deutschen Volk aufgegangen, also haben sich mit diesem vermischt, so dass ein heutiger beispielhafter "Jürgen Kowalski" zu einem Sechzehntel (also ein vernachlässigbarer Teil) Pole und fünfzehn Sechzehntel Deutscher sein kann.
Findet eine solch starke "Verdünnung" des zB. koreanischen Ursprungs auch in Japan statt, kann (!) es sein, dass dann auch die Nachfahren als richtige Japaner anerkannt werden.
Dem kann man natürlich so zustimmen.
Allerdings liegt deine Betonung ja in der Wahrnehmung der Einheimischen von den Fremden. Und das eben bei den reinen Äusserlichkeiten wie Schlitzaugen, Hautfarbe, Klang des Namens.
Es gibt aber eben auch eine Selbstwahrnehmung des Fremden. Und wie gesagt, wenn dieser sich auf Gedeih und Verderb einer Gemeinschaft zugehörig fühlt ist es ja vollkommen widersinnig ihm das wegen der Form der Augen oder seiner Hautfarbe abzusprechen. Oder wegen dem Klang seines Namens, was einem dann noch nicht einmal auffiel wenn man den Namen nicht kennte.
Das ist vollkommen irrational.
Was ja übrigens auch ein Problem im NS war. Viele Juden waren assimiliert. Die haben im 1. WK für Deutschland gekämpft und wie alle anderen geblutet. Und plötzlich sollten es keine Deutschen mehr gewesen sein. Das ist nicht vermittelbar.
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