Das ist dabei zu broeckeln. Nicht das die offizioese Historiographie oder deren User jemals Fehler eingestehen, aber die muessen dauernd ihre Version anpassen, so dass es zu immer groesseren Diskrepanzen kommt. Quellen werden auch fuer immer mehr Menschen zugaenglich, was dazu fuehrt, dass Leute das in der Netzoeffentlichkeit kritisieren koennen. Mit zunehmendem Zeitabstand wird es schwieriger den Kult und den allgemeinen Geisteszustand aufrecht zu erhalten. Die Folge ist, dass die Kernanhaenger dieses Kultes immer fanatischer und offenkundig verrueckter werden. Es wird also normalen Menschen immer mehr auffallen, dass da etwas nicht stimmt. Mit anderen Worten, die Nazikeule wird sich noch deutlich abnutzen und der Spuk wird irgendwann ein Ende haben.
Schaut Euch mal dieses Video an:
Das sieht doch aus wie bei einem Schauprozess oder wie bei einer Sekte.
Klar wird das nicht JEDEM auffallen, aber wer mitdenkt und ein wenig Bildung hat, wird schon merken, dass es da nicht mit Rechten Dingen zugeht.
Reine Energieverschwendung ist es die "aktuellen Problem" zu loesen versuchen, wenn man nicht die Deutungshoheit besitzt. Das Ziel ist ja auch nicht auf einmal breite Bevoelkerungsschichten aufzuklaeren. Zielgruppe muessen immer zunaechst die denkenden zu erreichen. Das kann mittels Internet erreicht werden. Herausforderung ist dabei allerdings die Vereinzelung, was den Informationsfluss deutlich hemmt.
Das Vorgehen des Volkslehrers ist beispielhaft. Der hat in kurzer Zeit 15.000 Abo's fuer seinen Kanal bekommen. Damit, ist er aus seiner marginalen Position schon mal raus.
Das ist unverkennbar. Die versuchen so die Agenda zu setzen. Bei der Sache um das Denkmal ging es aber GAR NICHT um die Holocaust Thematik.
Das zeigt wie wichtig ist, bei Veranstaltungen ALLE wichtigen Details selbst zu dokumentieren.
Der Volkslehrer mach weiter zur Heimat: