Zitat von
derNeue
Der Hauptfehler Deiner von zahlreichen Fehlern durchsetzten Analyse ist, daß Du Moslems und Juden in einen Topf wirfst.
Grob gesagt: Deine Analyse trifft auf Moslems ungefähr zu, auf Juden aber nicht.
Juden denken europäisch, Moslems nicht.
Juden, die den Volksbegriff ablehnen, sind ausschließlich Reformjuden. Sie tun das nicht "als Juden", sondern als Linksintellektuelle, oder halt linksgrün eingestellte Juden (von denen es entgegen Deiner Behauptung massenweise gibt). Ein typisches Beispiel ist dieser Kosky, das sind Leute, die im medialen oder künstlerischen Bereich meist tätig sind.
Orthodoxe und traditionsbewußte Juden dagegen lehnen den Volksbegriff keineswegs ab. Weder in Bezug auf sich selber, noch in Bezug auf andere Völker. Gerade diese Gruppe sieht in der zunehmenden Überfremdung der europäischen Völker ein großes Problem. Ein gutes Beispiel dafür ist der Rabbi oben im Interview mit dem Volkslehrer.
Reformjuden dagegen wollen sich assimilieren, sie wollen gar keine Juden sein. Im 19. Jahrhundert sind sie in großer Zahl zum Christentum übergetreten, heute tun sie das nicht mehr, da die christlichen Kirchen in Europa nicht mehr angesagt sind. Stattdessen sind sie im linksgrünen Spektrum und fördern bzw. befürworten die Umvolkung. Das liegt, wie der Rabbis auch sagt, u.a. daran, daß sie hoffen, in einem multikulti Staat selber besser akzeptiert zu werden und weil sie, auch aus geschichtlicher Erfahrung, fürchten, in einem sehr national und völkisch eingestellten Staatsvolk selber schneller unter die Räder zu kommen. Aber es hat auch viele andere Gründe, etwa finanzielle Zuwendungen durch die Regierungen für ihre Organisationen, weil diese Regierungen die Umvolkung eben auch befördern usw.
Wenn Du sagst, es sei wichtig für uns Deutsche Moslems und Juden nicht in wichtige politische Ämter zu lassen, dann gilt das nur für Moslems, nicht für Juden.
Denn: Moslems haben keine "politische Weltanschauung" außer eben, ihre Moslemideologie möglichst im Staat durchzusetzen. Begriffe wie links und rechts werden diesem Ziel, der Islamisierung ihres Einwanderungslandes, immer untergeordnet. Solche Moslems dürfen tatsächlich nie politische Ämter bekleiden. Und das sind die allermeisten. Ausnahmen, wie el Samad u.a. gibt es zwar, aber sie sind selten.
Bei den Juden dagegen sieht das ganz anders aus: die Ideologie der linksgrünen von ihnen sollte man mit demokratischen Mitteln bekämpfen, ebenso wie man auch alle linksgrünen Nichtjuden bekämpft. Wegen ihrer selbstzerstörerischen Weltanschauung, nicht wegen ihrer Religion oder Herkunft.
Orthodoxe Juden dagegen sind für unseren Staat und für unser Volk keine Gefahr. Und zwar nicht nur deswegen, weil sie sowieso viel zu wenige sind. Der eigentliche Grund ist: weil sie- im Gegensatz zu den Moslems- keine politischen Übernahmeambitionen haben, sondern nur friedlich ihre Religion ausüben. Sie haben. und hatten noch nie Tendenzen- einen Staat zu infiltrieren und zu übernehmen,was bei den Moslems durchaus der Fall ist.
Allen anders lautenden Gerüchten zufolge: gläubige Juden können Jahrtausende mit Christen und überhaupt allen anderen Religionen in deren Staaten friedlich zusammenleben, ohne daß es Probleme gibt, wenn nur beide Gruppen sich gegenseitig respektieren und akzeptieren. Das war schon unter den Römern so und ist bis heute so geblieben.
Der Grund dafür: das Judentum hat keine Ausbreitungstendenz, der Islam schon. Das Christentum hat diese Tendenz zwar auch, ist aber durch das neue Testament an eine friedliche Vorgehensweise gebunden und kann und darf nur friedlich missionieren, was für den Islam nicht gilt.
Und nicht zuletzt: Juden sind für jeden Staat, in dem sie leben, eine große und echte Bereicherung. Hier trifft das Wort tatsächlich zu. Wirtschaftlich tragen sie zum Wohlstand bei, weil sie fleißig sind, aufbauend wirken und Steuern zahlen.
Aber auch künstlerisch und geistig bereichern sie die Gesellschaft aller Länder, wo sie leben. Kosky mit seine Fähigkeiten als Dramaturg z.B. auch (obwohl er mir im Gespräch mit dem VL auch nicht sehr sympathisch war).
Aber was den kulturellen Beitrag der Juden in Deutschland betrifft, hatte dieser Kosky absolut recht und es war ein schwaches Bild, daß der Volkslehrer das nicht einfach bestätigen konnte und zeigt auch ziemliche Bildungslücken.
Bei den Millionen eingewanderten Moslems wird diese "Bereicherung" dagegen nur behauptet. Es ist eine reine politische Zweckbehauptung der Regierenden. In Wahrheit sind gerade Moslems diejenige Einwanderungsgruppe, die uns schaffenden Deutschen wie keine andere auf der Tasche liegt und die im Großen und Ganzen weder wirtschaftlich noch geistig irged etwas zu unserer Gesellschaft beiträgt.