User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas


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Thema: Der Volkslehrer

  1. #2711
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Es wäre also mal für so einige Foristen hier an der Zeit, endlich die antisemitischen Scheuklappen abzulegen, und Leuten wie Soros und Co. nicht mehr ihr "Jude sein" vorzuwerfen sondern sie einfach nur dafür zu kritisieren, was sie tun. Wie man auch Merkel dafür kritisiert, was sie tut, nicht welcher Religion oder sonstigen Gruppe sie angehört.
    Deine Darlegungen ändern nichts daran, wie Juden über Nicht-Juden denken. Zudem kommt hinzu, dass diese Reformjuden wie du sie nennst, oft auch Juden heiraten. Falls das mal nicht der Fall ist, dann konvertiert der Ehepartner zum Judentum, auch wenn sie dann innerhalb der jüdischen Gesellschaft keinen vollwertigen Juden darstellen. Das Judentum und auch der Islam sind Religionen, die extrem ausgrenzend sind, was für Moslems und Juden gut ist. Für diejenigen die nicht zu diesem Kreis gehören, ist das sehr schlecht. Daher gehören Moslems als auch Juden in Deutschland niemals in politische Ämter oder leitende Positionen.

    Links-Grüne Juden gibt es so gut wie nicht. Gefördert werden solche Ansichten aus anderen Gründen. Alex Kurtagic schreibt in "Warum Konservative immer verlieren" hierzu:

    "Während süd- und osteuropäische Gesellschaften stärker erweiterte Verwandtschaften und Blutsbande betonen, basieren nordeuropäische Gesellschaften in höherem Maße auf der Kernfamilie. Ihre Bindungsmodelle sind stärker auf einen bestimmten Punk hin konzentriert, also nicht so breit gestreut, was sie bis zu einem gewissen Grad verwundbar macht. Im Fall eines Versagens der Familienbindung können enge Freundeskreise als Ersatz dienen. Familie und Freunde bieten ein soziales und ökonomisches Fallnetz, das den Einzelnen im Notfall auffangen kann. Mißbilligung und Ausgrenzung auf dieser Ebene können das Leben auf der emotionalen und anderen Ebene schwer belasten. Daher sind viele Menschen vorsichtig und zurückhaltend, was die Äußerung nonkonformer Ansichten betrifft. Manche leugnen sie mitunter ganz..."

    Was lernen wir daraus? Das Abschaffen eines nationalen Gemeinschaftsgefühls/Bewusstsein für das Deutsche und die Förderung des Individualismus führen dazu, dass immer weniger Menschen dem allgemeinen Konsens des links-grünen Deutschenfeindlichen nicht widersprechen und auch generell wenig Kritik äußern. Die Deutschen werden also immer toleranter und offener gegenüber Ausländern, während aber genau diese Ausländer, die dazu kommen, unter sich ein starkes Gemeinschaftsgefühl pflegen und insgeheim den Deutschen ausschließen und ihn daher als weniger wichtig einordnen. Der Deutsche bricht also dieses Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Volkskörpers aus Gründen der Toleranz und Offenheit auf und macht sich dadurch verletzbar, während Juden und Moslems weiterhin starke Gruppen bilden und sich innerhalb ihrer Gruppen besonders fördern.

    Fazit: Der religiöse Jude und Moslem schert sich nicht um den Deutschen und der "Reformjude" erkennt nicht einmal die Existenz eines Deutschen Volkes an (Sinngemäßes Zitat aus dem Interview zwischen Juden Barrie Kosky und dem Volkslehrer: Ich benutze Worte wie Deutsches Volk nicht, für mich ist das eine unappetitliche Sache.) Also haben beide Gruppen nichts in Deutschland verloren.

  2. #2712
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Deine Darlegungen ändern nichts daran, wie Juden über Nicht-Juden denken. Zudem kommt hinzu, dass diese Reformjuden wie du sie nennst, oft auch Juden heiraten. Falls das mal nicht der Fall ist, dann konvertiert der Ehepartner zum Judentum, auch wenn sie dann innerhalb der jüdischen Gesellschaft keinen vollwertigen Juden darstellen. Das Judentum und auch der Islam sind Religionen, die extrem ausgrenzend sind, was für Moslems und Juden gut ist. Für diejenigen die nicht zu diesem Kreis gehören, ist das sehr schlecht. Daher gehören Moslems als auch Juden in Deutschland niemals in politische Ämter oder leitende Positionen.

    Links-Grüne Juden gibt es so gut wie nicht. Gefördert werden solche Ansichten aus anderen Gründen. Alex Kurtagic schreibt in "Warum Konservative immer verlieren" hierzu:

    "Während süd- und osteuropäische Gesellschaften stärker erweiterte Verwandtschaften und Blutsbande betonen, basieren nordeuropäische Gesellschaften in höherem Maße auf der Kernfamilie. Ihre Bindungsmodelle sind stärker auf einen bestimmten Punk hin konzentriert, also nicht so breit gestreut, was sie bis zu einem gewissen Grad verwundbar macht. Im Fall eines Versagens der Familienbindung können enge Freundeskreise als Ersatz dienen. Familie und Freunde bieten ein soziales und ökonomisches Fallnetz, das den Einzelnen im Notfall auffangen kann. Mißbilligung und Ausgrenzung auf dieser Ebene können das Leben auf der emotionalen und anderen Ebene schwer belasten. Daher sind viele Menschen vorsichtig und zurückhaltend, was die Äußerung nonkonformer Ansichten betrifft. Manche leugnen sie mitunter ganz..."

    Was lernen wir daraus? Das Abschaffen eines nationalen Gemeinschaftsgefühls/Bewusstsein für das Deutsche und die Förderung des Individualismus führen dazu, dass immer weniger Menschen dem allgemeinen Konsens des links-grünen Deutschenfeindlichen nicht widersprechen und auch generell wenig Kritik äußern. Die Deutschen werden also immer toleranter und offener gegenüber Ausländern, während aber genau diese Ausländer, die dazu kommen, unter sich ein starkes Gemeinschaftsgefühl pflegen und insgeheim den Deutschen ausschließen und ihn daher als weniger wichtig einordnen. Der Deutsche bricht also dieses Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Volkskörpers aus Gründen der Toleranz und Offenheit auf und macht sich dadurch verletzbar, während Juden und Moslems weiterhin starke Gruppen bilden und sich innerhalb ihrer Gruppen besonders fördern.

    Fazit: Der religiöse Jude und Moslem schert sich nicht um den Deutschen und der "Reformjude" erkennt nicht einmal die Existenz eines Deutschen Volkes an (Sinngemäßes Zitat aus dem Interview zwischen Juden Barrie Kosky und dem Volkslehrer: Ich benutze Worte wie Deutsches Volk nicht, für mich ist das eine unappetitliche Sache.) Also haben beide Gruppen nichts in Deutschland verloren.
    Der Hauptfehler Deiner von zahlreichen Fehlern durchsetzten Analyse ist, daß Du Moslems und Juden in einen Topf wirfst.
    Grob gesagt: Deine Analyse trifft auf Moslems ungefähr zu, auf Juden aber nicht.
    Juden denken europäisch, Moslems nicht.
    Juden, die den Volksbegriff ablehnen, sind ausschließlich Reformjuden. Sie tun das nicht "als Juden", sondern als Linksintellektuelle, oder halt linksgrün eingestellte Juden (von denen es entgegen Deiner Behauptung massenweise gibt). Ein typisches Beispiel ist dieser Kosky, das sind Leute, die im medialen oder künstlerischen Bereich meist tätig sind.

    Orthodoxe und traditionsbewußte Juden dagegen lehnen den Volksbegriff keineswegs ab. Weder in Bezug auf sich selber, noch in Bezug auf andere Völker. Gerade diese Gruppe sieht in der zunehmenden Überfremdung der europäischen Völker ein großes Problem. Ein gutes Beispiel dafür ist der Rabbi oben im Interview mit dem Volkslehrer.

    Reformjuden dagegen wollen sich assimilieren, sie wollen gar keine Juden sein. Im 19. Jahrhundert sind sie in großer Zahl zum Christentum übergetreten, heute tun sie das nicht mehr, da die christlichen Kirchen in Europa nicht mehr angesagt sind. Stattdessen sind sie im linksgrünen Spektrum und fördern bzw. befürworten die Umvolkung. Das liegt, wie der Rabbis auch sagt, u.a. daran, daß sie hoffen, in einem multikulti Staat selber besser akzeptiert zu werden und weil sie, auch aus geschichtlicher Erfahrung, fürchten, in einem sehr national und völkisch eingestellten Staatsvolk selber schneller unter die Räder zu kommen. Aber es hat auch viele andere Gründe, etwa finanzielle Zuwendungen durch die Regierungen für ihre Organisationen, weil diese Regierungen die Umvolkung eben auch befördern usw.

    Wenn Du sagst, es sei wichtig für uns Deutsche Moslems und Juden nicht in wichtige politische Ämter zu lassen, dann gilt das nur für Moslems, nicht für Juden.
    Denn: Moslems haben keine "politische Weltanschauung" außer eben, ihre Moslemideologie möglichst im Staat durchzusetzen. Begriffe wie links und rechts werden diesem Ziel, der Islamisierung ihres Einwanderungslandes, immer untergeordnet. Solche Moslems dürfen tatsächlich nie politische Ämter bekleiden. Und das sind die allermeisten. Ausnahmen, wie el Samad u.a. gibt es zwar, aber sie sind selten.

    Bei den Juden dagegen sieht das ganz anders aus: die Ideologie der linksgrünen von ihnen sollte man mit demokratischen Mitteln bekämpfen, ebenso wie man auch alle linksgrünen Nichtjuden bekämpft. Wegen ihrer selbstzerstörerischen Weltanschauung, nicht wegen ihrer Religion oder Herkunft.

    Orthodoxe Juden dagegen sind für unseren Staat und für unser Volk keine Gefahr. Und zwar nicht nur deswegen, weil sie sowieso viel zu wenige sind. Der eigentliche Grund ist: weil sie- im Gegensatz zu den Moslems- keine politischen Übernahmeambitionen haben, sondern nur friedlich ihre Religion ausüben. Sie haben. und hatten noch nie Tendenzen- einen Staat zu infiltrieren und zu übernehmen,was bei den Moslems durchaus der Fall ist.
    Allen anders lautenden Gerüchten zufolge: gläubige Juden können Jahrtausende mit Christen und überhaupt allen anderen Religionen in deren Staaten friedlich zusammenleben, ohne daß es Probleme gibt, wenn nur beide Gruppen sich gegenseitig respektieren und akzeptieren. Das war schon unter den Römern so und ist bis heute so geblieben.


    Der Grund dafür: das Judentum hat keine Ausbreitungstendenz, der Islam schon. Das Christentum hat diese Tendenz zwar auch, ist aber durch das neue Testament an eine friedliche Vorgehensweise gebunden und kann und darf nur friedlich missionieren, was für den Islam nicht gilt.

    Und nicht zuletzt: Juden sind für jeden Staat, in dem sie leben, eine große und echte Bereicherung. Hier trifft das Wort tatsächlich zu. Wirtschaftlich tragen sie zum Wohlstand bei, weil sie fleißig sind, aufbauend wirken und Steuern zahlen.
    Aber auch künstlerisch und geistig bereichern sie die Gesellschaft aller Länder, wo sie leben. Kosky mit seine Fähigkeiten als Dramaturg z.B. auch (obwohl er mir im Gespräch mit dem VL auch nicht sehr sympathisch war).
    Aber was den kulturellen Beitrag der Juden in Deutschland betrifft, hatte dieser Kosky absolut recht und es war ein schwaches Bild, daß der Volkslehrer das nicht einfach bestätigen konnte und zeigt auch ziemliche Bildungslücken.

    Bei den Millionen eingewanderten Moslems wird diese "Bereicherung" dagegen nur behauptet. Es ist eine reine politische Zweckbehauptung der Regierenden. In Wahrheit sind gerade Moslems diejenige Einwanderungsgruppe, die uns schaffenden Deutschen wie keine andere auf der Tasche liegt und die im Großen und Ganzen weder wirtschaftlich noch geistig irged etwas zu unserer Gesellschaft beiträgt.

  3. #2713
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Der Hauptfehler Deiner von zahlreichen Fehlern durchsetzten Analyse ist, daß Du Moslems und Juden in einen Topf wirfst.
    Grob gesagt: Deine Analyse trifft auf Moslems ungefähr zu, auf Juden aber nicht.
    Juden denken europäisch, Moslems nicht.
    Juden, die den Volksbegriff ablehnen, sind ausschließlich Reformjuden. Sie tun das nicht "als Juden", sondern als Linksintellektuelle, oder halt linksgrün eingestellte Juden (von denen es entgegen Deiner Behauptung massenweise gibt). Ein typisches Beispiel ist dieser Kosky, das sind Leute, die im medialen oder künstlerischen Bereich meist tätig sind.

    Orthodoxe und traditionsbewußte Juden dagegen lehnen den Volksbegriff keineswegs ab. Weder in Bezug auf sich selber, noch in Bezug auf andere Völker. Gerade diese Gruppe sieht in der zunehmenden Überfremdung der europäischen Völker ein großes Problem. Ein gutes Beispiel dafür ist der Rabbi oben im Interview mit dem Volkslehrer.

    Reformjuden dagegen wollen sich assimilieren, sie wollen gar keine Juden sein. Im 19. Jahrhundert sind sie in großer Zahl zum Christentum übergetreten, heute tun sie das nicht mehr, da die christlichen Kirchen in Europa nicht mehr angesagt sind. Stattdessen sind sie im linksgrünen Spektrum und fördern bzw. befürworten die Umvolkung. Das liegt, wie der Rabbis auch sagt, u.a. daran, daß sie hoffen, in einem multikulti Staat selber besser akzeptiert zu werden und weil sie, auch aus geschichtlicher Erfahrung, fürchten, in einem sehr national und völkisch eingestellten Staatsvolk selber schneller unter die Räder zu kommen. Aber es hat auch viele andere Gründe, etwa finanzielle Zuwendungen durch die Regierungen für ihre Organisationen, weil diese Regierungen die Umvolkung eben auch befördern usw.

    Wenn Du sagst, es sei wichtig für uns Deutsche Moslems und Juden nicht in wichtige politische Ämter zu lassen, dann gilt das nur für Moslems, nicht für Juden.
    Denn: Moslems haben keine "politische Weltanschauung" außer eben, ihre Moslemideologie möglichst im Staat durchzusetzen. Begriffe wie links und rechts werden diesem Ziel, der Islamisierung ihres Einwanderungslandes, immer untergeordnet. Solche Moslems dürfen tatsächlich nie politische Ämter bekleiden. Und das sind die allermeisten. Ausnahmen, wie el Samad u.a. gibt es zwar, aber sie sind selten.

    Bei den Juden dagegen sieht das ganz anders aus: die Ideologie der linksgrünen von ihnen sollte man mit demokratischen Mitteln bekämpfen, ebenso wie man auch alle linksgrünen Nichtjuden bekämpft. Wegen ihrer selbstzerstörerischen Weltanschauung, nicht wegen ihrer Religion oder Herkunft.

    Orthodoxe Juden dagegen sind für unseren Staat und für unser Volk keine Gefahr. Und zwar nicht nur deswegen, weil sie sowieso viel zu wenige sind. Der eigentliche Grund ist: weil sie- im Gegensatz zu den Moslems- keine politischen Übernahmeambitionen haben, sondern nur friedlich ihre Religion ausüben. Sie haben. und hatten noch nie Tendenzen- einen Staat zu infiltrieren und zu übernehmen,was bei den Moslems durchaus der Fall ist.
    Allen anders lautenden Gerüchten zufolge: gläubige Juden können Jahrtausende mit Christen und überhaupt allen anderen Religionen in deren Staaten friedlich zusammenleben, ohne daß es Probleme gibt, wenn nur beide Gruppen sich gegenseitig respektieren und akzeptieren. Das war schon unter den Römern so und ist bis heute so geblieben.


    Der Grund dafür: das Judentum hat keine Ausbreitungstendenz, der Islam schon. Das Christentum hat diese Tendenz zwar auch, ist aber durch das neue Testament an eine friedliche Vorgehensweise gebunden und kann und darf nur friedlich missionieren, was für den Islam nicht gilt.

    Und nicht zuletzt: Juden sind für jeden Staat, in dem sie leben, eine große und echte Bereicherung. Hier trifft das Wort tatsächlich zu. Wirtschaftlich tragen sie zum Wohlstand bei, weil sie fleißig sind, aufbauend wirken und Steuern zahlen.
    Aber auch künstlerisch und geistig bereichern sie die Gesellschaft aller Länder, wo sie leben. Kosky mit seine Fähigkeiten als Dramaturg z.B. auch (obwohl er mir im Gespräch mit dem VL auch nicht sehr sympathisch war).
    Aber was den kulturellen Beitrag der Juden in Deutschland betrifft, hatte dieser Kosky absolut recht und es war ein schwaches Bild, daß der Volkslehrer das nicht einfach bestätigen konnte und zeigt auch ziemliche Bildungslücken.

    Bei den Millionen eingewanderten Moslems wird diese "Bereicherung" dagegen nur behauptet. Es ist eine reine politische Zweckbehauptung der Regierenden. In Wahrheit sind gerade Moslems diejenige Einwanderungsgruppe, die uns schaffenden Deutschen wie keine andere auf der Tasche liegt und die im Großen und Ganzen weder wirtschaftlich noch geistig irged etwas zu unserer Gesellschaft beiträgt.
    Denk daran, was "Juden" über Deutschland 1933 schrieben, "ein irrer Diktator hatte mit 3+15 Millionen Nazis das deutsche Volk von 60 Millionen Menschen versklavt, sich selbst auf Kosten seines Volkes zum reichsten Mann der Erde gemacht, die Mona Lisa geklaut und wie im Trance vor ihr onaniert, und dieser Hitler werde, wie im Jahr 1938 geschrieben, von den jüdisch geführten Goy-Nationen des British Empire, Frankreich und der seit 1917 okkupierten russischen Nation des gemeuchelten Zaren, dieser Hitler mit Hahnenkopf (ein Zeichen, wie sie auf jüdischen Karten im WK 1 vom Zaren zirkulierten, heißt, im werde das Hälschen bald umgedreht) werde alsbald recht unsanft in die Grube der Hölle herabgelassen."

    Ganz ehrlich, solche satanische Diaboli haben Moslems gegen uns nie angewandt!

    Als wir eine starke und gerechte deutsche Nation waren, machten wir Handel mit ihnen und wir standen bei ihnen hoch im Ansehen ob unserer Ehrlichkeit und guten Produkte. Daß nun diese Sieger nach 1945 hier uns Moslemmassen ansiedeln, ist ja nicht die "Schuld" des Islam, sondern der ausgemachte Wille von Demokraten, Freimaurerei und jüdischer Hochfinanz.

    Auf in die Weltrepublik und messianisches Weltreich. Nieder mit den Völkern, vor allem mit Weißen und Ostasiaten (in der SALZBURGER NACHRICHTEN v. 1961 als "Aktivrassen" bezeichnet, also auch Russen etc. Alle sollen durch diese 3-Welt-Kolonisation fallen.

  4. #2714
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Denk daran, was "Juden" über Deutschland 1933 schrieben, "ein irrer Diktator hatte mit 3+15 Millionen Nazis das deutsche Volk von 60 Millionen Menschen versklavt, sich selbst auf Kosten seines Volkes zum reichsten Mann der Erde gemacht, die Mona Lisa geklaut und wie im Trance vor ihr onaniert, und dieser Hitler werde, wie im Jahr 1938 geschrieben, von den jüdisch geführten Goy-Nationen des British Empire, Frankreich und der seit 1917 okkupierten russischen Nation des gemeuchelten Zaren, dieser Hitler mit Hahnenkopf (ein Zeichen, wie sie auf jüdischen Karten im WK 1 vom Zaren zirkulierten, heißt, im werde das Hälschen bald umgedreht) werde alsbald recht unsanft in die Grube der Hölle herabgelassen."

    Ganz ehrlich, solche satanische Diaboli haben Moslems gegen uns nie angewandt!

    Als wir eine starke und gerechte deutsche Nation waren, machten wir Handel mit ihnen und wir standen bei ihnen hoch im Ansehen ob unserer Ehrlichkeit und guten Produkte. Daß nun diese Sieger nach 1945 hier uns Moslemmassen ansiedeln, ist ja nicht die "Schuld" des Islam, sondern der ausgemachte Wille von Demokraten, Freimaurerei und jüdischer Hochfinanz.

    Auf in die Weltrepublik und messianisches Weltreich. Nieder mit den Völkern, vor allem mit Weißen und Ostasiaten (in der SALZBURGER NACHRICHTEN v. 1961 als "Aktivrassen" bezeichnet, also auch Russen etc. Alle sollen durch diese 3-Welt-Kolonisation fallen.
    Ich könnte Dir jetzt natürlich stapelweise mit diesem Zeug antworten:

    Adolf Hitler 1922:
    "Wenn ich einmal wirklich an der Macht bin, dann wird die Vernichtung der Juden meine erste und wichtigste Aufgabe sein. Sobald ich die Macht dazu habe, werde ich zum Beispiel in München auf dem Marienplatz Galgen neben Galgen aufstellen lassen. Dann werden die Juden gehängt, einer wie der andere, und sie bleiben hängen, bis sie stinken. So lange bleiben sie hängen, wie es nach den Gesetzen der Hygiene möglich ist, sobald man sie abgeknüpft hat, kommen die nächsten dran, und das geschieht so lange, bis der letzte Jude in München ausgetilgt ist. Genauso wird in anderen Städten verfahren, bis Deutschland vom letzten Juden gereinigt ist."
    [Links nur für registrierte Nutzer] Hitler-Zitat 1922.


    Wir könnten uns den gegenseitig endlos die Frage der Echtheit solcher Zitate um die Ohren hauen.

    Aber darum geht es überhaupt nicht.
    Es geht um etwas anderes:
    Du nimmst immer irgend ein Zitat, was irgendeiner vielleicht einmal gesagt oder geschrieben hat, und stellst das Ziatat dann so hin, als sei es exakt das, was "die Juden" damals dachten und wollten.
    Immer die gleiche falsche Vorgehensweise. In Wahrheit gab es 1000 Meinungen und Sichtweisen, mehr als bei den Nazis übrigens, denn die waren viel stärker auf ihren "Führer" hin ausgerichtet.

    Der Unterschied zum Islam ist ganz einfach folgender: im Koran, dem heiligen Buch des Islam, steht wortwörtlich: "Tötet die Ungläubigen" und vieles ähnliche.
    Ein Moslem, der sich entsprechend verhält, kann sich also auf sein heiliges Buch berufen, ein Christ oder Jude nicht.
    Es kann also nicht verwundern, daß der Terror heute real auch aus dem Islam kommt, nicht aus irgegend einer anderen Religion.

  5. #2715
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Ich könnte Dir jetzt natürlich stapelweise mit diesem Zeug antworten:

    Adolf Hitler 1922:

    [Links nur für registrierte Nutzer] Hitler-Zitat 1922.


    Wir könnten uns den gegenseitig endlos die Frage der Echtheit solcher Zitate um die Ohren hauen.

    Aber darum geht es überhaupt nicht.
    Es geht um etwas anderes:
    Du nimmst immer irgend ein Zitat, was irgendeiner vielleicht einmal gesagt oder geschrieben hat, und stellst das Ziatat dann so hin, als sei es exakt das, was "die Juden" damals dachten und wollten.
    Immer die gleiche falsche Vorgehensweise. In Wahrheit gab es 1000 Meinungen und Sichtweisen, mehr als bei den Nazis übrigens, denn die waren viel stärker auf ihren "Führer" hin ausgerichtet.

    Der Unterschied zum Islam ist ganz einfach folgender: im Koran, dem heiligen Buch des Islam, steht wortwörtlich: "Tötet die Ungläubigen" und vieles ähnliche.
    Ein Moslem, der sich entsprechend verhält, kann sich also auf sein heiliges Buch berufen, ein Christ oder Jude nicht.
    Es kann also nicht verwundern, daß der Terror heute real auch aus dem Islam kommt, nicht aus irgegend einer anderen Religion.
    Was zu diskutieren wäre.

    Die Sachen die ich hier aufgeführt habe, habe ich aus damaligen Zeitungsartikeln der Jahre 1938 bis 1942 zusammengeschustert. Diese kann jeder i Archiv durchsehen und Bauklötze staunen! Dein Hitler-Zitat war mir bis dato unbekannt und ist im Wording nicht das, wie Hitler sich allgemein auszudrücken pflegte. Inwieweit es also authentisch ist, bleibt zu untersuchen.

    Natürlich sind WK 1 und WK 2 Kriege, die hin zur Ein-Welt führten und führen. Also weg von der Völkerwelt.

    Du beziehst dich in Deinen Außerungen zum Islam auf den Koran, hier vor allem auf die Suren 2 und 9, mit den sog. Schwertversen.

    Unabhängig davon wirst du im Talmud ebensolches über die Gentiles, die Peasents oder Goi finden, wodurch dieses Heranziehen "heiliger" Schriften mehr als ausgeglichen ist. Denn wenn du der Dhimmitude entgehen willst, kannst du jederzeit zum Islam dich bekennen.

    Im Judentum ist das etwas anderes. Ein Übervolk hat allgemein keine Tendenz, andere zu seiner Gruppe hinzuzufügen.

  6. #2716
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Mein Gott, es wird wohl Gründe für die Über- Dämonisierung Adolf Hitlers und seines Wirkens geben.

  7. #2717
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Was zu diskutieren wäre.

    Die Sachen die ich hier aufgeführt habe, habe ich aus damaligen Zeitungsartikeln der Jahre 1938 bis 1942 zusammengeschustert. Diese kann jeder i Archiv durchsehen und Bauklötze staunen! Dein Hitler-Zitat war mir bis dato unbekannt und ist im Wording nicht das, wie Hitler sich allgemein auszudrücken pflegte. Inwieweit es also authentisch ist, bleibt zu untersuchen.

    Natürlich sind WK 1 und WK 2 Kriege, die hin zur Ein-Welt führten und führen. Also weg von der Völkerwelt.

    Du beziehst dich in Deinen Außerungen zum Islam auf den Koran, hier vor allem auf die Suren 2 und 9, mit den sog. Schwertversen.

    Unabhängig davon wirst du im Talmud ebensolches über die Gentiles, die Peasents oder Goi finden, wodurch dieses Heranziehen "heiliger" Schriften mehr als ausgeglichen ist. Denn wenn du der Dhimmitude entgehen willst, kannst du jederzeit zum Islam dich bekennen.

    Im Judentum ist das etwas anderes. Ein Übervolk hat allgemein keine Tendenz, andere zu seiner Gruppe hinzuzufügen.
    Du überschätzt die Bedeutung von Zitaten und ordnest sie auch nicht in den richtigen Zusammenhang.
    Wenn z.B. in der aufgeheizten Situation der 30er Jahre einzelne Juden so etwas geschrieben haben, solltest Du das auch aus der Situation heraus bewerten. Mehrere Jahrhunderte vorher haben Juden und Deutsche in Deutschland friedlich zusammengelebt. Von daher könnte man solche Zitate auch als Reaktion auf den sich bahnbrechenden Antisemitismus der damaligen Zeiot sehen.
    Aber wie dem auch sei: letztlich sind das alles nur Worte.
    Entscheidend ist, was real passiert bzw. passiert ist. Und gerade da gibt es im Zusammenhang mit dem dritten Reich noch jede Menge offener Fragen, die auch nicht diskutiert werden dürfen. Das ist der eigentliche Skandal.

    Aber zurück zum Islam: Es ist eben etwas ganz anderes, ob ein einzelner irgend etwas sagt oder in einer Zeitung schreibt. Oder ob es sich um eine zentrale Aussage in einer offenbarenden Schrift handelt, die für alle ihre Gläubigen verbindlich ist. Wie es bei den Tötungsbefehlen im Koran der Fall ist.

    Aber selbst dann: es bleiben letztlich erst mal nur Worte. Auch Islamgläubige könnten sie "historisieren", also bewußt und erklärtermaßen nicht wörtlich nehmen. Da wir aber in einer Welt leben, wo praktisch alle Terroranschläge regelmäßig nur von dieser einen Religion namens Islam ausgehen (außer Du glaubst an Verschwörungen, was ich eben nicht tue), dann ist es eben auch nötig, genauer hinzuschauen und zu fragen: was steht eigentlich in denen ihren heiligen Büchern? Und siehe da; man wird schnell fündig: alles, was sie tun, wird auch in ihren Schriften vorgegeben.

    Und dann werden eben die Tötungsbefehle zum Problem, andernfalls würden die Verse keinen Menschen stören oder interessieren, Da eben von Juden oder Buddhisten kein Terror ausgeht, interessiert es mich auch weniger, was in deren heiligen Schriften steht.

  8. #2718
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Und nicht zuletzt: Juden sind für jeden Staat, in dem sie leben, eine große und echte Bereicherung. Hier trifft das Wort tatsächlich zu. Wirtschaftlich tragen sie zum Wohlstand bei, weil sie fleißig sind, aufbauend wirken und Steuern zahlen.
    Aber auch künstlerisch und geistig bereichern sie die Gesellschaft aller Länder, wo sie leben. Kosky mit seine Fähigkeiten als Dramaturg z.B. auch (obwohl er mir im Gespräch mit dem VL auch nicht sehr sympathisch war).
    Aber was den kulturellen Beitrag der Juden in Deutschland betrifft, hatte dieser Kosky absolut recht und es war ein schwaches Bild, daß der Volkslehrer das nicht einfach bestätigen konnte und zeigt auch ziemliche Bildungslücken.
    Die meisten Juden sind nicht im geringsten eine Bereicherung, für keinen Staat der Welt. Und Barrie Kosky ist wohl mit einer der widerlichsten "Künstler", was die unten stehenden Bilder zeigen (Männer in Frauenkleidung). Die jüdische Kunst ist widerlich und zeigt oft Promiskuität oder enstellte Personen. Kunst, die man oft als abstrakte oder moderne Kunst zu verkaufen versucht. Einfach mal die Kunst der Käthe Kollwitz anschauen.


    oder


    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Orthodoxe Juden dagegen sind für unseren Staat und für unser Volk keine Gefahr. Und zwar nicht nur deswegen, weil sie sowieso viel zu wenige sind. Der eigentliche Grund ist: weil sie- im Gegensatz zu den Moslems- keine politischen Übernahmeambitionen haben, sondern nur friedlich ihre Religion ausüben.
    Weißt du eigentlich wie der Staat Israel entstanden ist? Außerdem sind orthodoxe Juden wohl mit die aggressivsten Vertreter ihrer Religion und oft alles andere als friedlich, vor allem in Israel. Und da sich diese Menschen um nichts als sich selbst scheren, dürfen sie in keinem Fall politische Ämter in Deutschland ausführen.

  9. #2719
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Die meisten Juden sind nicht im geringsten eine Bereicherung, für keinen Staat der Welt. Und Barrie Kosky ist wohl mit einer der widerlichsten "Künstler", was die unten stehenden Bilder zeigen (Männer in Frauenkleidung). Die jüdische Kunst ist widerlich und zeigt oft Promiskuität oder enstellte Personen. Kunst, die man oft als abstrakte oder moderne Kunst zu verkaufen versucht. Einfach mal die Kunst der Käthe Kollwitz anschauen.

    ......
    Sehe ich ganz genau so. Der Beitrag der Juden zu unserer Kultur und dem, was ich an der schätze, ich doch sehr begrenzt. Wenn es um Tabubrüche, Dekadenz oder Perversionen geht, dann ist der jüdische Beitrag doch nicht zu übersehen. Aber alles schöne, aufbauende und wertvolle in der Kunst und Kultur ist doch recht deutsch.

  10. #2720
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Der Hauptfehler Deiner von zahlreichen Fehlern durchsetzten Analyse ist, daß Du Moslems und Juden in einen Topf wirfst.
    Grob gesagt: Deine Analyse trifft auf Moslems ungefähr zu, auf Juden aber nicht.
    Juden denken europäisch, Moslems nicht.
    Europäisch ist doch gerade das Übel. Weniger Europa zu denken wäre mir recht. Ob man nun europäisch oder globalistisch denkt wie der Islam, macht keinen Unterschied. National denken ist das einzig Wahre!

    Juden, die den Volksbegriff ablehnen, sind ausschließlich Reformjuden. Sie tun das nicht "als Juden", sondern als Linksintellektuelle, oder halt linksgrün eingestellte Juden (von denen es entgegen Deiner Behauptung massenweise gibt). Ein typisches Beispiel ist dieser Kosky, das sind Leute, die im medialen oder künstlerischen Bereich meist tätig sind.
    Das sehe ich zwar auch so, aber gerade diese Reformjuden sind es doch, die wenigstens halbwegs arbeiten gehen. Orthodoxe Juden gehen überhaupt nicht arbeiten, die beten nur! Selbst der zionistische Staat Israel klagt ja inzwischen darüber, da sie sehr gerne den Staat ablehnen, aber gleichzeitig Sozialhilfe beantragen. Im Exil sind die genau so drauf.

    Orthodoxe und traditionsbewußte Juden dagegen lehnen den Volksbegriff keineswegs ab. Weder in Bezug auf sich selber, noch in Bezug auf andere Völker. Gerade diese Gruppe sieht in der zunehmenden Überfremdung der europäischen Völker ein großes Problem. Ein gutes Beispiel dafür ist der Rabbi oben im Interview mit dem Volkslehrer.
    Diese Rabbis mit solchen Gedanken gibt es zwar öfters, als einen Anzug tragenden und glatt rasierten Zionisten, der so denkt, aber die Mehrheit machen sie auch nicht aus.

    Reformjuden dagegen wollen sich assimilieren, sie wollen gar keine Juden sein. Im 19. Jahrhundert sind sie in großer Zahl zum Christentum übergetreten, heute tun sie das nicht mehr, da die christlichen Kirchen in Europa nicht mehr angesagt sind. Stattdessen sind sie im linksgrünen Spektrum und fördern bzw. befürworten die Umvolkung. Das liegt, wie der Rabbis auch sagt, u.a. daran, daß sie hoffen, in einem multikulti Staat selber besser akzeptiert zu werden und weil sie, auch aus geschichtlicher Erfahrung, fürchten, in einem sehr national und völkisch eingestellten Staatsvolk selber schneller unter die Räder zu kommen. Aber es hat auch viele andere Gründe, etwa finanzielle Zuwendungen durch die Regierungen für ihre Organisationen, weil diese Regierungen die Umvolkung eben auch befördern usw.
    Du widersprichst dir doch damit selbst. Siehe deine folgenden Aussagen:

    Wenn Du sagst, es sei wichtig für uns Deutsche Moslems und Juden nicht in wichtige politische Ämter zu lassen, dann gilt das nur für Moslems, nicht für Juden.
    Denn: Moslems haben keine "politische Weltanschauung" außer eben, ihre Moslemideologie möglichst im Staat durchzusetzen. Begriffe wie links und rechts werden diesem Ziel, der Islamisierung ihres Einwanderungslandes, immer untergeordnet. Solche Moslems dürfen tatsächlich nie politische Ämter bekleiden. Und das sind die allermeisten. Ausnahmen, wie el Samad u.a. gibt es zwar, aber sie sind selten.
    Orthodoxe Juden streben selten einen Dienst oder Amt an. Aus schon genannten Gründen.

    Bei den Juden dagegen sieht das ganz anders aus: die Ideologie der linksgrünen von ihnen sollte man mit demokratischen Mitteln bekämpfen, ebenso wie man auch alle linksgrünen Nichtjuden bekämpft. Wegen ihrer selbstzerstörerischen Weltanschauung, nicht wegen ihrer Religion oder Herkunft.
    Aber damit bekämpft man doch fast nur Reformjuden, denn die sind doch alle in diesen Ämtern

    Orthodoxe Juden dagegen sind für unseren Staat und für unser Volk keine Gefahr. Und zwar nicht nur deswegen, weil sie sowieso viel zu wenige sind. Der eigentliche Grund ist: weil sie- im Gegensatz zu den Moslems- keine politischen Übernahmeambitionen haben, sondern nur friedlich ihre Religion ausüben. Sie haben. und hatten noch nie Tendenzen- einen Staat zu infiltrieren und zu übernehmen,was bei den Moslems durchaus der Fall ist.
    Allen anders lautenden Gerüchten zufolge: gläubige Juden können Jahrtausende mit Christen und überhaupt allen anderen Religionen in deren Staaten friedlich zusammenleben, ohne daß es Probleme gibt, wenn nur beide Gruppen sich gegenseitig respektieren und akzeptieren. Das war schon unter den Römern so und ist bis heute so geblieben.
    Sehe ich sogar ähnlich, aber deine These, dass diese Juden eine Bereicherung für uns seien, fällt völlig in sich zusammen. Da diese strenggläubigen Juden sich vor allem absondern. Mir ist das ganz recht. Aber du sagt folgendes:





    Und nicht zuletzt: Juden sind für jeden Staat, in dem sie leben, eine große und echte Bereicherung. Hier trifft das Wort tatsächlich zu. Wirtschaftlich tragen sie zum Wohlstand bei, weil sie fleißig sind, aufbauend wirken und Steuern zahlen.
    Aber auch künstlerisch und geistig bereichern sie die Gesellschaft aller Länder, wo sie leben. Kosky mit seine Fähigkeiten als Dramaturg z.B. auch (obwohl er mir im Gespräch mit dem VL auch nicht sehr sympathisch war).
    Aber was den kulturellen Beitrag der Juden in Deutschland betrifft, hatte dieser Kosky absolut recht und es war ein schwaches Bild, daß der Volkslehrer das nicht einfach bestätigen konnte und zeigt auch ziemliche Bildungslücken.
    Merkst du denn gar nicht, was du für Widersprüche hier erzählst? Juden, die ich nicht als Gefahr sehe, grenzen sich ab und bleiben unter sich, KÖNNEN ALSO GAR NICHT BEREICHERND SEIN. Reformjuden sind zersetzend und anfällig für linke Ideologien, WEIL SIE SICH INTEGRIEREN, wie du es selber geschrieben hast.

    Bei den Millionen eingewanderten Moslems wird diese "Bereicherung" dagegen nur behauptet. Es ist eine reine politische Zweckbehauptung der Regierenden. In Wahrheit sind gerade Moslems diejenige Einwanderungsgruppe, die uns schaffenden Deutschen wie keine andere auf der Tasche liegt und die im Großen und Ganzen weder wirtschaftlich noch geistig irged etwas zu unserer Gesellschaft beiträgt.
    Du machst doch nichts anderes. Dekadente Schwuchtel wie Kosky sind für mich genau so übel und keine Bereicherung.

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