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Thema: Der Volkslehrer

  1. #4291
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Ich wuerde vorschlagen wir raeumen diese saudummen Kommunisten weg und vertragen uns mit dem Rest. Dann funktioniert das. Putin meinte ja wir sollten aus der NATO raus, sonst muesste er auch Deutschland angreifen, was er eigentlich nicht will. Ja so nett ist der.


    Oder die Kommunsiten koennten endlich von ihrer Welteroberungschiene ablassen und irgendwo in Russland Natianalkommunal sein. Dann koennten viele Kriege vermieden werden.
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  2. #4292
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    "Kriegswirtschaft ist keine Strategie" - Heinz Guderian
    Am Ende landen wir immer bei Clausewitz: "Alle Planungen taugen nur bis zum ersten Schuss. Dann folgt ein System von Aushilfen..."

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #4293
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es war purer Unsinn, da somit ein Zweifrontenkrieg erzwungen wurde. Hitler hätte auch den Schachzug Stalins abwarten können. Wer sagt denn, dass Stalin 100% angegriffen hätte? Die Zusammenziehung der Truppen war der Köder, und Hitler biss an. Aber von defensiver Kriegsführung hielt Hitler ja sowieso nichts, dass Rückzug auch zur Taktik gehört, war dem Zocker Hitler nicht zu vermitteln. Somit lief er voll in die Falle Stalins. Nun ja. Heute ist es unsinnig, darüber zu spekulieren.
    ---
    Haette achon, allerdings waere man dann in einer weit schlechteren Ausgangslage gewesen. Ein Angriff der Sowjetuniom war eine Frage der Zeit.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #4294
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Betrachtet man sich die Realität des Jahres 1940, war Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise in der Situation, eine Invasion der britischen Inseln durchführen zu können. Dazu hätten unabdingbar zwei Voraussetzungen gehört. Erstens hätte Deutschland die uneingeschränkte Luftherrschaft zumindest über dem Abschnitt des Kanals besitzen müssen, den eine Invasionsflotte hätte überqueren müssen. Diese Voraussetzung sollte mit der Luftschlacht um England geschaffen werden, aber das scheiterte krachend. Zweitens, und das ist noch essentieller, hätte Deutschland auch die Seeherrschaft im Kanal besitzen müssen. Angesichts der zahlenmäßigen Verhältnisse von Kriegsmarine zu Royal Navy ein vollkommen illusorischer Gedanke. Zwar hätte eine Luftherrschaft den Job für die Kriegsmarine etwas leichter gemacht, aber noch war das Konzept "Flugzeug gegen Kriegsschiff" ungetestet und umstritten, erst über ein Jahr später belegten die Japaner, dass das wirklich geht, als sie die Force Z aus der Luft vernichteten.

    Ohne Luft- und Seeherrschaft war eine Invasion vollkommen undenkbar, schon gar nicht mit der Flotte seltsamer Hilfsfahrzeuge, die man dazu an der französischen Kanalküste zusammengezogen hatte. Jeder Versuch dieser Art, ob nun mit oder ohne Krieg im Osten, hätte unweigerlich mit einem Blutbad für die Deutschen geendet, ihr Invasionsheer hätte kaum einen Fuß auf britischen Boden setzen können, es wäre bereits im Anmarsch auf die britische Küste vernichtet worden.

    Dessen war sich letztlich auch Hitler bewusst, deswegen wählte er ja den Weg, statt dessen im Osten los zu schlagen. Ein - fest erwarteter - schneller Sieg über Stalin hätte Deutschland den Rücken frei gemacht und ihm uneingeschränkten Zugang zu den Ressourcen gewährt, ohne die der Krieg nicht lange weiter geführt werden konnte. Dann hätte man zu einem Abschnürungskrieg gegen England übergehen können, mit guten Erfolgsaussichten, die Britischen Inseln wirklich aushungern und so zu einer Einstellung des Kampfes zwingen zu können.
    Die offizielle Lesart ist mir bekannt. Aber ich denke, genau das war das geniale am britischen Plan. Man überzeugte den kontinentalen Gegner von einer Lösungsmöglichkeit auf nationaler Basis, während man sich bewußt war, das der Krieg auf übernationaler Ebene zu gewinnen war. Deswegen mußte man die kriegerischen Handlungen möglichst ausweiten. Genau das Verhalten ist auch belegbar. Auf der anderen Seite mußte man sich unschuldig halten, also so das die agressiven Akte immer von deutscher Seite ausgingen (Einmarsch in CSR, Polen, Norwegen, SU, GR). Gleichzeitig schaffte man es die wirklich wichtigen Stellungen zu halten, die aber nur für den Weltkrieg eine Bedeutung hatten. Für die auf nationaler Ebene denkende deutsche Führung legten darauf nicht ihr Hauptaugenmerk (Island, Leningrad, Japanische Nichtangriffspakt, Malta, Türkei).

    Die beiden Führungen dachten auf unterschiedlichen Ebenen, deshalb die unterschiedlichen Wertungen und Prioritäten.

    LG

  5. #4295
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Spannend:

    Der VL konfrontiert eine Stalinistin mit geschichtlichen Realitäten:

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    Das ist ein überaus wichtiger Beitrag!

    Das Interview ist zwar völlig in die Hose gegangen, was wahscheinlich auf Defiziete des VL zurückzuführen ist. Aber die Interviete drückte unmißverständlich ihre Meinung aus, Deutschland muß verschwinden. Deutsche sterben zu recht. Jede Tötung etc eines Deutschen ist rechtens. Also Die meint wir sind vogelfrei...

    Ich fand diese Aussage wirklich schockierend.

  6. #4296
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Das ist ein überaus wichtiger Beitrag!

    Das Interview ist zwar völlig in die Hose gegangen, was wahscheinlich auf Defiziete des VL zurückzuführen ist. Aber die Interviete drückte unmißverständlich ihre Meinung aus, Deutschland muß verschwinden. Deutsche sterben zu recht. Jede Tötung etc eines Deutschen ist rechtens. Also Die meint wir sind vogelfrei...

    Ich fand diese Aussage wirklich schockierend.
    hallo, es war krieg. traurig ist eigentlich, daß die sowjet führung so dreckig war...

    diese dämlichen schuldzuweisungen sind doch dumm, wir haben 2019 !
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  7. #4297
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Die offizielle Lesart ist mir bekannt. Aber ich denke, genau das war das geniale am britischen Plan. Man überzeugte den kontinentalen Gegner von einer Lösungsmöglichkeit auf nationaler Basis, während man sich bewußt war, das der Krieg auf übernationaler Ebene zu gewinnen war. Deswegen mußte man die kriegerischen Handlungen möglichst ausweiten. Genau das Verhalten ist auch belegbar. Auf der anderen Seite mußte man sich unschuldig halten, also so das die agressiven Akte immer von deutscher Seite ausgingen (Einmarsch in CSR, Polen, Norwegen, SU, GR). Gleichzeitig schaffte man es die wirklich wichtigen Stellungen zu halten, die aber nur für den Weltkrieg eine Bedeutung hatten. Für die auf nationaler Ebene denkende deutsche Führung legten darauf nicht ihr Hauptaugenmerk (Island, Leningrad, Japanische Nichtangriffspakt, Malta, Türkei).

    Die beiden Führungen dachten auf unterschiedlichen Ebenen, deshalb die unterschiedlichen Wertungen und Prioritäten.

    LG
    Das blöde an zwei plus zwei ist, dass man das Ergebnis auf jeder Ebene betrachten kann, es ist immer vier. Natürlich verfolgt ein Empire, das quasi die ganze Welt umspannt eine andere Strategie, als ein europäischer Binnenstaat wie das deutsche Reich. Du hast schon soweit Recht, dass die Briten sich lange recht passiv verhielten, sie hatten allerdings auch gar nicht allzu viele andere Optionen. Nachdem man sie von europäischen Kontinent verjagt hatte blieben nicht mehr viele Punkte, an denen eine direkte Konfrontation überhaupt möglich war. Um Norwegen lieferten sie sich aber ein Rennen mit dem Reich, das sie recht knapp verloren, hier war für beide Parteien die Ausgangslage vergleichbar, es blieb beiden nur eine Landeoperation, und die Deutschen zeigten sich "opferbereiter", sie ließen sich Norwegen zum Beispiel fast ihrem gesamte Zerstörerwaffe kosten, waren im Gegenzug auf die Lieferungen aus norwegischen Erzgruben aber auch viel mehr angewiesen als die Briten und hatten deswegen gar keine große Wahl. Die Briten wollten "nur" ihren Gegner von kriegswichtigen Lieferungen abschneiden, sich dabei aber nicht unnütz erschlagen lassen, zumal sie über das "neutrale" Schweden sowieso einen recht offenen Zugang zu Norwegen behielten.

    Aber nicht nur die Briten dachten im Weltmaßstab, das Konzept der Deutschen umfasste Afrika, Teile Arabiens, die "Nordländer" Norwegen, Schweden und Finnland, man suchte Verbündete aus dem Balkan und wollte z:b. die Türkei zumindest vom Eintritt ins britische Lager abhalten, während man den Japanern "Probleme" wie Indien und den ozeanischen Raum überlassen wollte, wo man sowieso keinen Zugang in irgend einer Weise hatte. Der bedeutende Unterschied liegt darin, dass die Briten ihre Strategie weltweit koordinieren konnten, während man in Berlin immer auf freiwillige Kooperation anderer angewiesen war. Wir wissen, wie das bei den Türken und sogar den offiziell verbündeten Japanern ausging. Hier unterblieb eine verzahnte Strategie nicht, weil man in Berlin nicht daran dachte, das tat man sehr wohl, nur spielten entscheidende Akteure dabei nicht mit.

  8. #4298
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Von den Dimensionen allerdings nicht vergleichbar. Unternehmen Barbarossa war glaube ich die größte Militäraktion der Weltgeschichte.
    Wer so ein Ding startet und verliert, muss sich über Schuldzuweisungen nicht wundern.

    ---
    So wie bei den napoleaonische und den deutsch-französichen Kriegen, dem Überfall durch Schweden, ja?

    Komisch, da sagt keiner was.

    Aber wenn GER mal präventiv tätig wird gegen die "friedliebenden Nachbarn", die Finnland angriffen und in Rumänien waffentechnisch aktiv wurden, dann ist das Geschrei aber groß.

    Wäre früher oder später eh zum Angriff gekommen, das ist ergibt sich aus der Historie und der geographischen Lage.

    Und würde ohne EU-Knebelknechtung wieder geschehen.

    Tausendprozentig.

    Da muss man nicht voll Selbsthass Stuss posten.

  9. #4299
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    doch was die beiden hier super betreiben...

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  10. #4300
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Das ist ein überaus wichtiger Beitrag!

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    Ich fand diese Aussage wirklich schockierend.
    Da ist eine voellig Verrueckte, beschreibst es auch noch selbst ….. und dann schliesst du auf Defizite beim VL? Irgendwo falsch abgebogen?
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