User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
Im Interview lässt man die Meinung des Befragten einfach stehen. Es gehört zu Technik wenn das Interview sich festfährt das Thema zu wechseln. Unklarheiten kann man hinterfragen Aber mach kämpft nicht mit dem Gegenüber. Der VL hat wahrscheinlich kein feindliches Interview erwartet oder war nicht in der Lage souverän mit dieser Situation umzugehen. Jedenfalls versucht man nicht zu überzeugen.
Dann ist er auch nicht angreifbar. Die Haltung der guten Fau würde so auch klar herausgearbeitet. Sie sollte selber sagen was sie meint.
Ich hatte neulich eine längere Diskussion mit einem Ukrainer.
Die war vor allem von seiner Seite aus sehr emotional.
Ich denke, er ist wie viele seiner Landsleute dabei Opfer einer westlich - globalistischen Elite, welche sein kleines Land dafür missbraucht, den bösen Feind Russland in die Knie zu zwingen.
Das, was Polen vor 100 Jahren war, Spielball der mächtigen Staaten, ist die Ukraine heute.
Und unschuldig sind sie wie die Polen damals nicht, denn sie agieren selber ziemlich aggressiv.
Die slawischen Staaten sollten versuchen, die Beziehungen mit ihrem großen slawischen Bruder Russland zu normalisieren.
Davor haben aber natürlich die westlichen Eliten eine riesige Angst, denn es könnte mittelfristig das Ende der EU und der Nato bedeuten.
Besonders die Polen verhalten sich da wieder einmal äußerst dämlich.
Im eigenem Land kämpfen sie gegen die ekelhafte Propaganda der Homo - Gender - Bewegung.
Gleichzeitig schmusen sie dann aber außenpolitisch mit dem Land, welches Ihnen diese Seuche ins Land gebracht hat...
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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