User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
Ich muß mit Ihnen einmal anfangen zu zählen, ob dies dem allg. Verständnis hier entspricht. Immerhin hat dies augenblicklich wohl kaum eine Beziehung zum sog. "Volkslehrer".
Aber ich will mich von Ihnen ja nicht entfremden - zu Ihrer Kenntnis daher; "Nathan" soll wohl einer Art Gottfigur entsprochen haben.
Wenn nun ein Mitglied sich diesen Namen aussucht, scheint es nicht weniger weit hergeholt mit dessen Selbstbildnis, als dem, was fortan von anderen in diesem Verhältnis als erwähnenswert erachtet wird oder nicht.
Gleich dieser Beziehung, also ob "schlecht" oder "recht", wird durch das Hervorholen vorgenannter "Exemplare" das am Leben erhalten, was man u.U. nicht als erhaltenswert erachtet.
Klassisch würde man dies als Schicksalshaft bezeichen.
Noch was zum Thema Volksleerer. Das schönste Video des Närrling ist das, wo er sich mit dem Schmierlappen Barry Kosky unterhält.
Der Typ ist so eklig, da kann man wirklich zum Antisemiten werden.
Der Nicky als Opfer:
Der Russe besaß zu Beginn von Barbarossa rund 25 000 Panzer, die den damalig gebräuchlichen deutschen Kampfwagen, technisch ebenbürtig oder auch überlegen waren, während das Reich lediglich 5000 Panzer in die Waagschale werfen konnte. Dies bedeutet eine Überlegenheit von 1 zu 5. Unter Militärs zählt ein Verhältnis von 1 zu 3 als
Voraussetzung für einen erfolgversprechenden Angriff bzw offensiven Operation. Somit war für die Russen, rein vom Zahlenverhältnis, ein Angriff von Erfolg beschieden.
Eine defensive, flexible Kriegführung, die Du ansprachst, kann man sich im Bewegungskrieg nur leisten, wenn man entbehrliches Land im Rücken hat und einem die Bevölkerung in den betroffenen Regionen egal ist, zumal die Defensive dem Gegner die Initiative überläßt.
Und Hitler mag zwar in den Verteidigungsstrategien des Ersten Weltkrieges verhaftet gewesen sein, war aber kein Idiot der den Erfolg von Mansteins Taktik, des" Schlagens aus der Nachhand", nicht erkannt hätte, mußte aber, und dies hatte er auch gegenüber Manstein mehrfach geäußert, politisch denken und Rücksicht auf Verbündete nehmen, was jedoch erst im späteren Kriegsverlauf Relevanz hat und nichts mit obrigen Sachverhalt (Beginn von Barbarossa) zu tun hat.
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