„Laut den Erkenntnissen einer Studie der Jackson-State-University in den USA haben nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme als diejenigen, die geimpft wurden. Am deutlichsten zeigte sich der Unterschied bei Lungenentzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien. Wenn Impfstoffe wirklich wirksam sind, um Krankheiten zu verhindern, wäre es nur logisch, daß geimpfte Kinder gesünder sind, als ihre ungeimpften Kollegen. In der Tat ist der Wunsch sein Kind gesund zu erhalten der Grund, warum viele Eltern sich blind vertrauend an den öffentlich empfohlenen Zeitplan für Impfungen halten. Gleichzeitig aber gibt es mehr denn je Kinder mit Allergien, Asthma, Autismus und Lernschwierigkeiten. Ist das nur Zufall? Die kurze Antwort ist nein.
Die Erkenntnisse einer Studie der Jackson-State-University in den USA zeigt auf, daß nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme haben. … Insgesamt wurden 261 ungeimpfte Kinder mit 405 Kindern verglichen, die entweder teilweise oder vollständig durchgeimpft waren. Die Ergebnisse wurden im JOURNAL-OF-TRANSLATIONAL-SCIENCE veröffentlich. Zum Beispiel wurde bei geimpften Kindern 30-mal häufiger Heuschnupfen diagnostiziert (allergische Rhinitis), 22-mal häufiger mit schwerwiegenden Allergien, so daß sie weitere Medikamente benötigten. Bei geimpften Kindern ist die Gefahr um dreimal höher, daß das Kind ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) hat, 3,4-mal höher an einer Lungenentzündung zu erkranken und dreimal anfälliger für Autismus.“
HOMMENT schreibt: „Eine Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift der American Medical Association (JAMA) hat festgestellt, daß wenig oder nicht geimpfte Kinder eine bessere Gesundheit haben. Die Studie bewertete Daten von mehr als 320.000 Kindern im Alter von zwei bis 24 Monaten. Es zeigte sich, daß wenig oder nicht geimpfte Kinder deutlich weniger ambulante Behandlungen und Notfall-Besuche im Krankenhaus beanspruchten im Vergleich zu altersgemäß geimpften Kindern.“
Die Konservierungsstoffe wie Aluminiumhydroxid, -phosphat, -sulfat, wirken zellenzerstörend und gelangen auch ins Gehirn. Gentechnisch veränderte Zellen (diploide Lungenfibroblasten) die aus abgetriebenen Föten hergestellt werden, befinden sich in Impfstoffen wie VAQTA von Merck (Hepatitis A) oder PoliovaxO von Aventis-Pasteur (Polio). Die Inhaltsstoffe wirken wie Nervengifte (giftige Schwermetalle) und Allergene. Thiomersal oder Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat, ist eine Quecksilberverbindung, die zur Konservierung benutzt wird. Sie gilt als krebserregend. Aluminiumverbindungen im Serum führen zu Demenz, Alzheimer und der Veränderung des Immunsystems, während Formaldehyd* im Impfstoff krebserregend ist. Nanopartikel als Wirkverstärker schädigen Nervensystem und Gehirn.
Die Folgen einer Impfung können u. a. sein: Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und Atemstörungen bzw. Lähmungen und Ersticken (plötzlicher Säuglingstod), Beeinträchtigung der Hirnreifung (geistige Zurückgebliebenheit), Lernprobleme (Störungen des Intellekts), Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, Leukämie, Lähmungen wie bei Polio, Hirnhautentzündung, anaphylaktische Schocks, Krebserkrankungen, genetische Fehler und Unfruchtbarkeit. Die Zunahme kranker Menschen ist gewollt. Die Plicht zum Impfen die logische Konsequenz.
*Asthma, Krampfanfälle, Epilepsie, Autismus, Schlafsucht, Diabetes, Multiple Sklerose, ADHS, Enzephalopathie
(Gehirnerkrankung), Schreianfälle/Cri encéphalique („Hirnschrei“, Zeichen für eine mögliche Hirnschädigung) etc.