Also erst einmal möchte ich hier bekunden: Hut ab! Ich bin nun 3 Jahre hier, und seit 3 Jahren schreibe ich genau das, was hier nun endlich einmal besprochen wird. Keine Verschwörung, sondern der Ist-Zustand und die daraus resultierenden Folgen. Etwas, was auch Sarrazin getan hat und was auch Pegida bezweckt hatte. Nämlich eingeschränkte Einwandung nach nutzen und der Rest sollte in seinem Land bleiben. Das ist weder diskriminierend noch rassistisch, denn das sollte JEDES LAND DER WELT so handhaben.
Für diese jene Meinung wurde ich hier nach Anmeldung als "Muselfreund", "Sozi", "Linker", "Moslemversteher" und einiges mehr tituliert.
Denn der Konsens lautet: Wer lässt sie rein, wer hat was davon? Genau dasselbe bei Syrern, wer lässt sie rein, wer hat was davon? Und ebenfalls: Wenn die Bevölkerung in Deutschland nur noch eine homogene Masse ist, welche keine Zugehörigkeit mehr miteinander hat, wenn jeder gegen jeden ist, sogar die Famile auseinandergebrochen werden kann (Maskenpflicht, Besuchsverbote, Quarantänemaßnahmen) wer macht das und wer hat was davon?
Die Ausführenden im Staat sind die Politiker und darunter die Polizei, die Richter, die Anwälte. Die es beschließen und es denen diktieren sind: Die Mächtigen. Ob das nun eine Volksgruppe, Religionsanhänger oder Sonstige sind kann ich aufgrund meines Unwissens nicht sagen. Für mich ist das gleichbedeutend mit Geld. Wer dieses Geld hat weiss ich nicht.
Und letztlich merken wir das ALLE, treffend zusammengefasst von Stanley_Beamish:
Und daraus folgend:
Diejenigen die es können, die keine Bindungen mehr haben können gehen. Ich selbst bin diesen Weg gegangen und bereue ihn nicht. Fahnenflucht warf man mir vor, ich hätte nicht gedient, das würde man merken. Verrat wäre es. Aber wen verrate ich? Ich wurde menschlich verraten von jenen, die jetzt an der Macht sind und dem deutschen Volk permanent in die Fresse treten und das deutsche Volk macht nichts. Die die es merken sind zu ohnmächtig etwas zu tun, die Konsequenzen wurden hier auch schon beschrieben, völlige soziale Isolation, Entzug des Geldes, Arbeit, die Lebensgrundlagen und Menschen sind weg. Ist das erstrebenswert? Dass der, der sich dagegen wehrt vernichtet wird? Scheinbar ist das das Ziel. Diejenigen noch mundtot machen, die auf die Fehler zeigen. In solch einem Land ohne Privilegien der vorherigen Generationen ist es UNMÖGLICH sich etwas aufzubauen. Alles ist zum scheitern verurteilt da man immer mitschwimmen muss. Entweder man gibt sich individuell völlig auf und bleibt eine reine Arbeits- und Konsummarionette, oder man geht unter. Abhauen geht auch noch. Wenn man niemanden hat den man zurücklässt. Manchmal ist man verpflichtet.
Und dieser ganze Rotz stößt den Leuten nun auf. Die merken, dass etwas nicht stimmt, die stehen da und wissen nicht recht: Bin ich nun rechts weil ich das alles nicht gut finde? Aber rechts ist doch was schlechtes. Die stehen da als "normale" Personen bei Pegida, weil sie es unerträglich finden und werden dann heruntergeputzt als asoziale Springerstiefel-Hooligans. Eine ganze Partei, die schon um die ein Viertel aller Stimmen bekommt, wird ignoriert und mit dem Hinweis, sie wolle antidemokratische Handlungen ausführen. Es wird eine Zusammenarbeit VERWEIGERT! Das ist DEMOKRATIE-VERWEIGERUNG par exzellence. Aber was soll man als Bürger genau dagegen tun? Jede Partei, die die Zusammenarbeit mit der AfD ablehnt müsste VERBOTEN WERDEN weil sie antidemokratisch handelt. Aber es fehlt eben die Macht. Der kleine Michel hat keine Macht. Er hat auch noch um das letzte bisschen, was er hat, Angst. Angst wegen seinen Nachfahren, was er ihnen hinterlässt. Angst um seine Rente (wenn er denn noch eine bekommt nach 45 Arbeitsjahren). Angst um seine Sicherheiten, die letzten die er noch hat. Am Ende droht H4, etwas, was auch Menschen bekommen die nie einen Finger krumm gemacht haben, die nie das Sozialsystem und die deutsche Bevölkerung unterstützt haben, die noch nicht einmal im Land geboren sind. Wie sich die Leute da fühlen, das kann man nicht mit lapidaren Worten aus Politikermunde verändern oder beschönigen. Das ist schändlich und erniedrigend und entwertet die Deutschen!
Und ja, in dieser Ohnmacht, was soll man tun? All jenen die Schuld geben, die dahin getrieben wurden? Die Musels islamisieren uns, weil die ihre Religion ernst nehmen? Oder weil die, die sie hier predigen sie radikalisieren? Sind die Türken schuld, die nicht zurück in ihre Länder reisen? Sind es die Arbeitslosen, weil sie zu faul sind und den Arbeitern auf der Tasche liegen weil die Niedriglohnjobs alle vergeben sind und daher keine Übergangsjobs mehr vorhanden sind? Ist es der H4ler schuld, der nie die Chance hatte 45 Jahre in einem Unternehmen tätig sein zu DÜRFEN und KÖNNEN? Ist die Jugend schuld, weil sie indoktriniert das Geschwätz um sich herum aufsaugt und alles auf dem Gehirn verdrängt was der gesunde Menschenverstand wäre? Sind es die Älteren, die das alle nicht haben kommen sehen und immer dasselbe gewählt haben?
Der Punkt ist: So ist es jetzt. und eigentlich müsste genau jetzt kommen: "Wie können wir das ändern?"
Stattdessen ist der wunde Punkt eben noch bei den älteren Generationen die Sicherheiten. Und bei den jungen Generationen die "mir gehts doch HEUTE gut" Mentalität die sie eingebläut bekommt. Es macht MIR aber unfassbare Hoffnung, wenn Stanley-Beamish, Klopperhorst, Flaschengeist und Lykurg fast einer Meinung sind. So verschiedene Charaktere, aber die Erkenntnis aus diesen "Lagern" heraus, dass es alles scheiße ist. Nun fehlt noch das: "WIR müssen was tun, und wenn wir das nicht hier dürfen, dann woanders. Zusammen."