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Thema: Der Volkslehrer

  1. #791
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    ... die allerdings seit 1938 den Rothschilds gar nicht mehr gehörte. 1948/49 war sie Eigentum des Landes Hessen und wurde für politische Tagungen aller Art benutzt. Auch Ausschüsse oder Fraktionen usw. des Parlamentarischen Rates trafen sich dort. Die Plenarsitzungen allerdings waren in Bonn.

    Der Herr Oberlehrer hätte sich ja mal für einen Sechser sachkundig machen können, denn das findet man alles innerhalb weniger Minuten im Internet. Aber stattdessen ist er offenbar mit vorgefassten Vorstellungen da reinmarschiert und mit ebendiesen wieder rausgekommen.
    Es ist symbolischer Natur, werter Kollege. Der Gründungsmythos der 2. Republik in der Villa Rothschild. Kann man als Zufall sehen, wenn der WK2 aufs Schuldenkonto allein der Deutschen geht. Wer tiefer wühlt, findet noch anderes.

  2. #792
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    ... die allerdings seit 1938 den Rothschilds gar nicht mehr gehörte. 1948/49 war sie Eigentum des Landes Hessen und wurde für politische Tagungen aller Art benutzt. Auch Ausschüsse oder Fraktionen usw. des Parlamentarischen Rates trafen sich dort. Die Plenarsitzungen allerdings waren in Bonn.

    Der Herr Oberlehrer hätte sich ja mal für einen Sechser sachkundig machen können, denn das findet man alles innerhalb weniger Minuten im Internet. Aber stattdessen ist er offenbar mit vorgefassten Vorstellungen da reinmarschiert und mit ebendiesen wieder rausgekommen.
    Erklärt er alles im Video, einfach mal zuhören. Setzen sechs!!
    Aus goldenen Ketten schmiedet Schwerter und ihr Ende ist in Sicht
    Weil dann endlich aus dem Nebel eine neue Schöpfung bricht

  3. #793
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Es ist symbolischer Natur, werter Kollege. Der Gründungsmythos der 2. Republik in der Villa Rothschild. Kann man als Zufall sehen, wenn der WK2 aufs Schuldenkonto allein der Deutschen geht. Wer tiefer wühlt, findet noch anderes.
    Das ist sicher kein Zufall, sondern hat einen ausgesuchten Symbolgehalt. Nazi-Deutschland hatte die Juden verfolgt und viele ermordet. Die Villa Rothschild z.B. wurde ja enteignet. Daß die Juden bei den Siegern (z.B. auch in Nürnberg) ein gewichtiges (wenn nicht bestimmendes) Wort mitzureden, lag da in der Natur der Sache.
    Die Sieger eines Krieges suchen sich immer symbolträchtige Orte aus, die ihrer Sichtweise entgegenkommen und sie selbst als die, die "Recht haben" präsentieren.
    Falsch ist es nur, diese natürliche Vorgehensweise speziell auf die Juden zu projezieren und damit irgend eine Verschwörung oder sonstige Schlechtigkeit beweisen zu wollen.

    1871 hat sich der preussische König Wilhelm ausgerechnet im Siegelsaal von Versailles nach dem gewonnen deutsch-französischen Krieg zum deutschen Kaiser ausrufen lassen. Meinst Du, das war Zufall? Eine größere Demütigung hätte es für den Kriegsverlierer Frankreich nicht geben können.
    Die Franzosen rächten sich dafür 1919 mit dem Diktatfrieden an Deutschland. An genau dem gleichen Ort. Natürlich war auch der bewußt gewählt.
    So geht es nunmal zu nach einem verlorenen Krieg.

  4. #794
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Das ist sicher kein Zufall, sondern hat einen ausgesuchten Symbolgehalt. Nazi-Deutschland hatte die Juden verfolgt und viele ermordet. Die Villa Rothschild z.B. wurde ja enteignet. Daß die Juden bei den Siegern (z.B. auch in Nürnberg) ein gewichtiges (wenn nicht bestimmendes) Wort mitzureden, lag da in der Natur der Sache.
    Die Sieger eines Krieges suchen sich immer symbolträchtige Orte aus, die ihrer Sichtweise entgegenkommen und sie selbst als die, die "Recht haben" präsentieren.
    Falsch ist es nur, diese natürliche Vorgehensweise speziell auf die Juden zu projezieren und damit irgend eine Verschwörung oder sonstige Schlechtigkeit beweisen zu wollen.

    1871 hat sich der preussische König Wilhelm ausgerechnet im Siegelsaal von Versailles nach dem gewonnen deutsch-französischen Krieg zum deutschen Kaiser ausrufen lassen. Meinst Du, das war Zufall? Eine größere Demütigung hätte es für den Kriegsverlierer Frankreich nicht geben können.
    Die Franzosen rächten sich dafür 1919 mit dem Diktatfrieden an Deutschland. An genau dem gleichen Ort. Natürlich war auch der bewußt gewählt.
    So geht es nunmal zu nach einem verlorenen Krieg.

    Mag sein. Die französische Republik unter Napoleon III. Freimaurer, war es, welches Preußen den Krieg erklärte. Wie Kissinger bereits sagte, 200 Jahre lang waren es nicht die Deutschen, die Kriege wollten. Von innerdeutschen Kriegen (Habsburg-Hohenzollern) einmal abgesehen.

    Und ja, sowohl was WK 1, als auch WK2 angeht, spielen die Ziele und Netzwerke und Organisation jüdischer Finesse, ein große Rolle. Empfohlen sei hier das Buch von Wolfgang Eggert, "Geheimvatikan Teil 2". Gibt es auch als PDF.

  5. #795
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Mag sein. Die französische Republik unter Napoleon III. Freimaurer, war es, welches Preußen den Krieg erklärte. Wie Kissinger bereits sagte, 200 Jahre lang waren es nicht die Deutschen, die Kriege wollten. Von innerdeutschen Kriegen (Habsburg-Hohenzollern) einmal abgesehen.

    Und ja, sowohl was WK 1, als auch WK2 angeht, spielen die Ziele und Netzwerke und Organisation jüdischer Finesse, ein große Rolle. Empfohlen sei hier das Buch von Wolfgang Eggert, "Geheimvatikan Teil 2". Gibt es auch als PDF.
    Viele der einflußreichen und mächtigen Juden im deutschen Reich waren überzeugte Patrioten. Sie fühlten sich Deutschland viel mehr verbunden als irgend einem zukünftigen jüdischen Staat. Hätte Hitler diese Leute in Ruhe gelassen, dann hätten sie ihren internationalen Einfluß für Deutschland eingesetzt. Die Ausschaltung Deutschlands als Wirtschaftskonkurrent durch einen neuen Krieg wäre dann für die Alliierten deutlich schwieriger geworden.
    Die Nazis haben das verbockt, weil sie verbohrte Ideologen waren. Die Bolschewiken in Rußland waren schlauer: Sie haben erst die Juden die Revolution mittragen und mitfinanzieren lassen. Später hat Stalin sie dann, ebenso wie Hitler, verfolgt. Da hatten sie ihren Zweck im Sinne der Kommunisten bereits erfüllt.

  6. #796
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Viele der einflußreichen und mächtigen Juden im deutschen Reich waren überzeugte Patrioten. Sie fühlten sich Deutschland viel mehr verbunden als irgend einem zukünftigen jüdischen Staat. Hätte Hitler diese Leute in Ruhe gelassen, dann hätten sie ihren internationalen Einfluß für Deutschland eingesetzt. Die Ausschaltung Deutschlands als Wirtschaftskonkurrent durch einen neuen Krieg wäre dann für die Alliierten deutlich schwieriger geworden.
    Die Nazis haben das verbockt, weil sie verbohrte Ideologen waren. Die Bolschewiken in Rußland waren schlauer: Sie haben erst die Juden die Revolution mittragen und mitfinanzieren lassen. Später hat Stalin sie dann, ebenso wie Hitler, verfolgt. Da hatten sie ihren Zweck im Sinne der Kommunisten bereits erfüllt.

    Du hast ein wenig verqueres Verständnis von der Wirklichkeit. Sei es drum. Ihr seid die Mehrheit. Und die Mehrheit schafft das schon. Nach Aufgabe, Rückzug und Wirren und Chaos im Jahr 1918/19 etablierte sich das, was die "Nazis" als Weimarer "Systemzeit", "Zwischenreich" oder schlicht "Judenrepublik" nannten:


    "Was geschah unmittelbar beim Übergang des alten zum neuen Regime? In dem Sechs-Männer-Kabinett, das an Stelle des Staatsministeriums trat, übten die Juden Haase und Landsberg den Haupteinfluß. Haase leitete die auswärtigen Angelegenheiten; ihm war der Jude Kautsky beigegeben, ein Tscheche, der 1918 noch nicht einmal das deutsche Bürgerrecht befaß. Ferner die Juden Sohn und Herzfeld. Der Jude Schiffer wurde Finanzminister, der Jude Bernstein sein Assistent. Staatssekretär des Innern wurde der Jude (Hugo) Preuß, ihm stand der Jude Freund zur Seite. Der Jude Fritz Max Cohen, Berichterstatter der Frankfurter Zeitung in Kopenhagen, wurde Chef des Nachrichtendienstes. Diese Lage der Dinge erfuhr in Preußen eine zweite Auflage. Die Juden Hirsch und Rosenfeld leiteten das Kabinett; Rosenfeld erhielt das Justizministerium, Hirsch das des Innern. Der Jude Simon wurde Unterstaatssekretär des Finanzministeriums. Das preußische Finanzministerium wurde völlig von Juden besetz und geleitet. Direktor des Erziehungswesens wurde der russische Jude Futran unter Beistand des Juden Arndt. Direktor des Kolonialamtes wurde der Jude Meyer-Gerhard. Der Jude Kestenberg wurde Direktor der Abteilung für Künste. Das Kriegsernährungsamt ging in die Hände des Juden Wurm, im Wirtschaftsministerium saßen die Juden Dr. Hirsch und Geheimtat Dr. Stadthagen. Den Arbeiter- und Soldatenrat leitete der Jude Cohen; die Juden Stern, Herz, Löwenberg, Fränkel, Israelowitz, Laubenheim, Seligsohn, Katzenstein, Lauffenberg, Heimann, Schlesinger, Merz und Weyl hatten verschiedene Posten darin inne. Der Jude Ernst wurde Polizeipräsident von Berlin; im selben Amt in Frankfurt a. M. saß der Jude Sinzheimer, in Essen der Jude Lewy. Der Jude Eisner machte sich zum Präsidenten von Bayern, sein Finanzminister wurde der Jude Jaffe. Bayerns Handel, Verkehr und Industrie wurden dem Halbjuden Brentano unterstellt. Die Juden Richtiger: Reichsregierung. Thalheimer und Heimann waren im Ministerium für Württemberg tätig, der Jude Fulda in Hessen. Zwei Abgesandte zur Friedenskonferenz waren Juden, ein dritter war das bekannte Werkzeug jüdischer Interessen. Außerdem wimmelte es in der deutschen Abordnung von jüdischen Sachverständigen und Beiräten: Max Warburg, Dr. von Strauß, Merton, Oskar Oppenheimer, Dr. Jaffe, Deutsch, Brentano, Bernstein, Rathenau, Wassermann und Mendelssohn-Bartholdy. Den Anteil der Juden anderer Länder an der Friedenskonferenz konnte nach deutschen Aussagen jeder ehrliche Beobachter feststellen, der die Berichte unparteiischer, nichtjüdischer Berichterstatter jenes Ereignisses las. Nur diesen scheint diese Tatsache aufgefallen zu sein; alle jüdischen Zeitungsschreiber haben es anscheinend für klüger gehalten, davon zu schweigen.‘[1]

    Der Verein zur Abwehr des Antisemitismus räumte die auffallende Überrepräsentierung von Juden in der deutschen Nachkriegspolitik ein. Das ‚Auftreten einer großen Anzahl von Juden in den höchsten und einflußreichsten Ämtern der neuen Regierung‘ übersteige ‚doch ganz erheblich das Verhältnis, in dem die jüdische Bevölkerung zu der übrigen Bevölkerung unseres Vaterlandes‘[2] stehe. …

    1933 waren die größten Unternehmen und Körperschaften Deutschlands in jüdischem Besitz bzw. gingen auf jüdische Gründung zurück, oder ihre Aufsichtsräte waren von Juden dominiert. Darunter zählen die Berliner Handelsgesellschaft, der Schutzverband deutscher Schriftsteller, die einflußreichen, mitunter auflagenstärksten Zeitungen wie die FRANKFURTER ZEITUNG, die BERLINER MORGENPOST, die B.Z. am Mittag, die Berliner ILLUSTRIERTE ZEITUNG, die Montagspost, das BERLINER TAGEBLATT, das 8-UHR-ABENDBLATT, die VOSSISCHE ZEITUNG und nicht zuletzt der sozialdemokratische VORWÄRTZ. Hierzu zählen auch die großen Verlagshäuser Ullstein, Rudolf Mosse, S. Fischer sowie die meisten Banken, darunter die Reichsbank selbst, die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Dresdner Bank sowie die ‚Mammutkaufhäuser‘ Karstadt und Tietz. Selbiges galt auch in den österreichischen Provinzhauptstädten, Brünn, Prag und Triest. Auch dort waren es mehrheitlich jüdische Redakteure und Herausgeber oder Mitglieder der goldenen Internationalen, die die öffentliche Meinung machten. Am Ende des neunzehnten Jahrhunderts waren alle Banken Österreichs, immerhin siebzehn an der Zahl, in jüdischen Händen.“[3][4]


    [1] Dr. Walter Liek, „Der Anteil des Judentums an dem Zusammenbruch Deutschlands“, 1919, S. 1, 2
    [2] Mitteilungen aus dem Verein zur Abwehr des Antisemitismus, „Krieg, Revolution und Judentum“, 17.02.1919, S. 27
    [3] J. Seidl, „Der Jude des Neunzehnten Jahrhunderts“, 1899, S. 9
    [4] Claus Nordbruch, „Die Weltrepublik - Deutschland und die Neue Weltordnung“, 2010, S. 63-66



    Frage: Inwieweit haben die 14 Jahre jüdische Republik dem Wohl des deutschen Volkes gedient?

  7. #797
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Du hast ein wenig verqueres Verständnis von der Wirklichkeit. Sei es drum. Ihr seid die Mehrheit. Und die Mehrheit schafft das schon. Nach Aufgabe, Rückzug und Wirren und Chaos im Jahr 1918/19 etablierte sich das, was die "Nazis" als Weimarer "Systemzeit", "Zwischenreich" oder schlicht "Judenrepublik" nannten:


    "Was geschah unmittelbar beim Übergang des alten zum neuen Regime? In dem Sechs-Männer-Kabinett, das an Stelle des Staatsministeriums trat, übten die Juden Haase und Landsberg den Haupteinfluß. Haase leitete die auswärtigen Angelegenheiten; ihm war der Jude Kautsky beigegeben, ein Tscheche, der 1918 noch nicht einmal das deutsche Bürgerrecht befaß. Ferner die Juden Sohn und Herzfeld. Der Jude Schiffer wurde Finanzminister, der Jude Bernstein sein Assistent. Staatssekretär des Innern wurde der Jude (Hugo) Preuß, ihm stand der Jude Freund zur Seite. Der Jude Fritz Max Cohen, Berichterstatter der Frankfurter Zeitung in Kopenhagen, wurde Chef des Nachrichtendienstes. Diese Lage der Dinge erfuhr in Preußen eine zweite Auflage. Die Juden Hirsch und Rosenfeld leiteten das Kabinett; Rosenfeld erhielt das Justizministerium, Hirsch das des Innern. Der Jude Simon wurde Unterstaatssekretär des Finanzministeriums. Das preußische Finanzministerium wurde völlig von Juden besetz und geleitet. Direktor des Erziehungswesens wurde der russische Jude Futran unter Beistand des Juden Arndt. Direktor des Kolonialamtes wurde der Jude Meyer-Gerhard. Der Jude Kestenberg wurde Direktor der Abteilung für Künste. Das Kriegsernährungsamt ging in die Hände des Juden Wurm, im Wirtschaftsministerium saßen die Juden Dr. Hirsch und Geheimtat Dr. Stadthagen. Den Arbeiter- und Soldatenrat leitete der Jude Cohen; die Juden Stern, Herz, Löwenberg, Fränkel, Israelowitz, Laubenheim, Seligsohn, Katzenstein, Lauffenberg, Heimann, Schlesinger, Merz und Weyl hatten verschiedene Posten darin inne. Der Jude Ernst wurde Polizeipräsident von Berlin; im selben Amt in Frankfurt a. M. saß der Jude Sinzheimer, in Essen der Jude Lewy. Der Jude Eisner machte sich zum Präsidenten von Bayern, sein Finanzminister wurde der Jude Jaffe. Bayerns Handel, Verkehr und Industrie wurden dem Halbjuden Brentano unterstellt. Die Juden Richtiger: Reichsregierung. Thalheimer und Heimann waren im Ministerium für Württemberg tätig, der Jude Fulda in Hessen. Zwei Abgesandte zur Friedenskonferenz waren Juden, ein dritter war das bekannte Werkzeug jüdischer Interessen. Außerdem wimmelte es in der deutschen Abordnung von jüdischen Sachverständigen und Beiräten: Max Warburg, Dr. von Strauß, Merton, Oskar Oppenheimer, Dr. Jaffe, Deutsch, Brentano, Bernstein, Rathenau, Wassermann und Mendelssohn-Bartholdy. Den Anteil der Juden anderer Länder an der Friedenskonferenz konnte nach deutschen Aussagen jeder ehrliche Beobachter feststellen, der die Berichte unparteiischer, nichtjüdischer Berichterstatter jenes Ereignisses las. Nur diesen scheint diese Tatsache aufgefallen zu sein; alle jüdischen Zeitungsschreiber haben es anscheinend für klüger gehalten, davon zu schweigen.‘[1]

    Der Verein zur Abwehr des Antisemitismus räumte die auffallende Überrepräsentierung von Juden in der deutschen Nachkriegspolitik ein. Das ‚Auftreten einer großen Anzahl von Juden in den höchsten und einflußreichsten Ämtern der neuen Regierung‘ übersteige ‚doch ganz erheblich das Verhältnis, in dem die jüdische Bevölkerung zu der übrigen Bevölkerung unseres Vaterlandes‘[2] stehe. …

    1933 waren die größten Unternehmen und Körperschaften Deutschlands in jüdischem Besitz bzw. gingen auf jüdische Gründung zurück, oder ihre Aufsichtsräte waren von Juden dominiert. Darunter zählen die Berliner Handelsgesellschaft, der Schutzverband deutscher Schriftsteller, die einflußreichen, mitunter auflagenstärksten Zeitungen wie die FRANKFURTER ZEITUNG, die BERLINER MORGENPOST, die B.Z. am Mittag, die Berliner ILLUSTRIERTE ZEITUNG, die Montagspost, das BERLINER TAGEBLATT, das 8-UHR-ABENDBLATT, die VOSSISCHE ZEITUNG und nicht zuletzt der sozialdemokratische VORWÄRTZ. Hierzu zählen auch die großen Verlagshäuser Ullstein, Rudolf Mosse, S. Fischer sowie die meisten Banken, darunter die Reichsbank selbst, die Deutsche Bank, die Commerzbank und die Dresdner Bank sowie die ‚Mammutkaufhäuser‘ Karstadt und Tietz. Selbiges galt auch in den österreichischen Provinzhauptstädten, Brünn, Prag und Triest. Auch dort waren es mehrheitlich jüdische Redakteure und Herausgeber oder Mitglieder der goldenen Internationalen, die die öffentliche Meinung machten. Am Ende des neunzehnten Jahrhunderts waren alle Banken Österreichs, immerhin siebzehn an der Zahl, in jüdischen Händen.“[3][4]


    [1] Dr. Walter Liek, „Der Anteil des Judentums an dem Zusammenbruch Deutschlands“, 1919, S. 1, 2
    [2] Mitteilungen aus dem Verein zur Abwehr des Antisemitismus, „Krieg, Revolution und Judentum“, 17.02.1919, S. 27
    [3] J. Seidl, „Der Jude des Neunzehnten Jahrhunderts“, 1899, S. 9
    [4] Claus Nordbruch, „Die Weltrepublik - Deutschland und die Neue Weltordnung“, 2010, S. 63-66



    Frage: Inwieweit haben die 14 Jahre jüdische Republik dem Wohl des deutschen Volkes gedient?
    Die Weimarer Demokratie wurde nicht von Juden kaputtgemacht, lieber frundsberg, sondern von den Bedingungen des Versailler Diktats, welche Deutschland direkt in den Hitlerismus führten.
    Es ist im übrigen lächerlich, jeder gesellschaftlichen Gruppe nur einen Anteil an Machtpositionen zugestehen zu wollen, der ihrem zahlenmäßigen Anteil entspricht. Das ist unrealistisch, dumm und lächerlich.
    Du bist doch auch gegen die Frauenquote, richtig?
    Sollen den Schwarzen nur ein Anteil unter den Spitzensportlern (Läufern) zugestanden werden, der ihrer Zahl in Deutschland entspricht? Die Absurdität dieser Vorstellung springt sofort ins Auge. Gruppen, wodurch auch immer definiert, Geschlecht, Religion, Hautfarbe, zeichnen sich immer durch unterschiedliche und spezifisch typische Eigenschaften, Fähigkeiten und auch Mentalitäten aus.
    Willst Du auch den Einheitsmenschen schaffen, den die think tanks der Ostküste in Europa wünschen?

    Die Positionen, die Juden im deutschen Reich und in Weimar innehatten, hatten sie allein durch Fähigkeiten und Tüchtigkeit erreicht. Benachteiligt wurden sie zu allen Zeiten, sie hätten es also eher schwerer gehabt, in diese Positionen zu gelangen.
    Warum können Juden so oft gut mit Geld umgehen und waren häufig so erfolgreiche Bankiers? Ein Blick in die Geschichte hilft da weiter: im Frühmittelalter durften Juden in Europa sämtliche Handwerksberufe ausüben, genau wie Christen. Entsprechend verteilte sich damals ihre Zahl auch anteilmäßig. Ab dem Hochmittelalter, als die Pogrome losgingen, wurden sie von den Gilden und Vereinigungen von sämtlichen Handwerksberufen ausgeschlossen. Man hielt sich damit die Konkurrenz vom Hals. Geld verleihen war eine der wenigen (weil nicht angesehenen) Tätigkeiten, die Juden erlaubt waren. Wenn Dich die vielen jüdischen Bankiers auf der Welt stören, bedank Dich bei der Städteordnung des Hochmittelalters. Das war die Ursache.
    So könnte man vieles nennen. Aber anstatt nach echten Ursachen zu suchen, ist es natürlich einfacher, ein Buch über Geheimverschwörungen, Pentagramme oder die fünf Söhne des Baron Rothschild zu lesen.

  8. #798
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Die Weimarer Demokratie wurde nicht von Juden kaputtgemacht, lieber frundsberg, sondern von den Bedingungen des Versailler Diktats, welche Deutschland direkt in den Hitlerismus führten.
    Es ist im übrigen lächerlich, jeder gesellschaftlichen Gruppe nur einen Anteil an Machtpositionen zugestehen zu wollen, der ihrem zahlenmäßigen Anteil entspricht. Das ist unrealistisch, dumm und lächerlich.
    Du bist doch auch gegen die Frauenquote, richtig?
    Sollen den Schwarzen nur ein Anteil unter den Spitzensportlern (Läufern) zugestanden werden, der ihrer Zahl in Deutschland entspricht? Die Absurdität dieser Vorstellung springt sofort ins Auge. Gruppen, wodurch auch immer definiert, Geschlecht, Religion, Hautfarbe, zeichnen sich immer durch unterschiedliche und spezifisch typische Eigenschaften, Fähigkeiten und auch Mentalitäten aus.
    Willst Du auch den Einheitsmenschen schaffen, den die think tanks der Ostküste in Europa wünschen?

    Die Positionen, die Juden im deutschen Reich und in Weimar innehatten, hatten sie allein durch Fähigkeiten und Tüchtigkeit erreicht. Benachteiligt wurden sie zu allen Zeiten, sie hätten es also eher schwerer gehabt, in diese Positionen zu gelangen.
    Warum können Juden so oft gut mit Geld umgehen und waren häufig so erfolgreiche Bankiers? Ein Blick in die Geschichte hilft da weiter: im Frühmittelalter durften Juden in Europa sämtliche Handwerksberufe ausüben, genau wie Christen. Entsprechend verteilte sich damals ihre Zahl auch anteilmäßig. Ab dem Hochmittelalter, als die Pogrome losgingen, wurden sie von den Gilden und Vereinigungen von sämtlichen Handwerksberufen ausgeschlossen. Man hielt sich damit die Konkurrenz vom Hals. Geld verleihen war eine der wenigen (weil nicht angesehenen) Tätigkeiten, die Juden erlaubt waren. Wenn Dich die vielen jüdischen Bankiers auf der Welt stören, bedank Dich bei der Städteordnung des Hochmittelalters. Das war die Ursache.
    So könnte man vieles nennen. Aber anstatt nach echten Ursachen zu suchen, ist es natürlich einfacher, ein Buch über Geheimverschwörungen, Pentagramme oder die fünf Söhne des Baron Rothschild zu lesen.

    Ich glaube nicht, daß Dr. Bernhard Weiß, Vizepolizeipräsident von Berlin, für das Amt des Polizeipräsidenten eine fachliche Ausbildung hatte. Und natürlich bin ich gegen eine Frauenquote. Ich bin ja auch gegen eine Dummenquote oder sonstwie Quote. Leistung, Fähigkeit, Charakter und Können sind die Merkmale, die wichtig wären.

    Das Gerede, daß ausgerechnet die jüdische Minderheit es in Weimar besonders schwer hatte, ist eine zynische Verdrehung der Wahrheit. Umgebracht jeden Monat hatten sich Tausende Deutsche, und nicht etwas Juden, die seit 1914 bzw. 1918 sogar vermehrt über das SPD-geführte Preußen nach Deutschland einwanderten. Die sogenannten Ostjuden.

  9. #799
    Mitglied
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Sonnenkopp Beitrag anzeigen
    Erklärt er alles im Video, einfach mal zuhören. Setzen sechs!!
    Wieder aufstehen. Ich habe es mir ja angehört. Da liest er zunächst vor, dass das Gebäude 1938 enteignet wurde und nach dem Krieg als "Haus der Länder" im Besitz des Landes Hessen war. Und dann bezeichnet er es mit Bezug auf eben jenen Zeitpunkt als "eine Villa, die einem jüdischen Bankier gehört [Präsens!]". Die Rückerstattung an die Rothschilds erfolgte erst später. Die Familie behielt das Anwesen aber nicht, sondern verkaufte es an die Stadt Königstein.

    Nur gut, dass der Mann den Kindern nicht Mathe beigebracht hat. Auch ist nicht ein fünf-, sondern ein sechszackiger Stern das Symbol des Judentums. Ach, was tut's, ob die Kinder bis sechs zählen können oder nicht ...

    Außerdem haben die Frankfurter Dokumente mit den Londoner Empfehlungen nur sehr indirekt etwas zu tun. Geographie gehörte wohl auch nicht zu seinen Fächern, oder liegt Frankfurt an der Themse?

    Dass das Besatzungsstatut in der Villa Rothschild formuliert wurde, halte ich für zweifelhaft. Die wurde von deutschen Politikern für Treffen aller Art benutzt, nicht von den alliierten Militärgouverneuren für deren interne Besprechungen.

    Dass der Parlamentarische Rat in der Villa Rothschild tagte, ist zumindest eine grobe Vereinfachung. Es gab in der Villa Rothschild eine ganze Reihe von Sitzungen von Ausschüssen, Fraktionen und anderen Gruppen, aber die Plenarsitzungen fanden in Bonn statt. Dort wurde auch das Grundgesetz verkündet. Das Bild von Adenauer, wie er es unterschreibt, passt also überhaupt nicht in eine Broschüre über die Villa Rothschild. Aber das braucht man als Lehrer ja auch nicht zu wissen.

    Langsam wird mir klar, wo die Leseschwäche herkommt, die bei deutschen Schülern immer wieder beklagt wird. Von Lehrern wie dem da. Er liest etwas vor und behauptet dann, da würde das Gegenteil stehen, er verlegt Großbritanniens Hauptstadt an den Main und kann nicht bis sechs zählen.

  10. #800
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Die Weimarer Demokratie wurde nicht von Juden kaputtgemacht, lieber frundsberg, sondern von den Bedingungen des Versailler Diktats, welche Deutschland direkt in den Hitlerismus führten.
    Es ist im übrigen lächerlich, jeder gesellschaftlichen Gruppe nur einen Anteil an Machtpositionen zugestehen zu wollen, der ihrem zahlenmäßigen Anteil entspricht. Das ist unrealistisch, dumm und lächerlich.
    Du bist doch auch gegen die Frauenquote, richtig?
    Sollen den Schwarzen nur ein Anteil unter den Spitzensportlern (Läufern) zugestanden werden, der ihrer Zahl in Deutschland entspricht? Die Absurdität dieser Vorstellung springt sofort ins Auge. Gruppen, wodurch auch immer definiert, Geschlecht, Religion, Hautfarbe, zeichnen sich immer durch unterschiedliche und spezifisch typische Eigenschaften, Fähigkeiten und auch Mentalitäten aus.
    Willst Du auch den Einheitsmenschen schaffen, den die think tanks der Ostküste in Europa wünschen?

    Die Positionen, die Juden im deutschen Reich und in Weimar innehatten, hatten sie allein durch Fähigkeiten und Tüchtigkeit erreicht. Benachteiligt wurden sie zu allen Zeiten, sie hätten es also eher schwerer gehabt, in diese Positionen zu gelangen.
    Warum können Juden so oft gut mit Geld umgehen und waren häufig so erfolgreiche Bankiers? Ein Blick in die Geschichte hilft da weiter: im Frühmittelalter durften Juden in Europa sämtliche Handwerksberufe ausüben, genau wie Christen. Entsprechend verteilte sich damals ihre Zahl auch anteilmäßig. Ab dem Hochmittelalter, als die Pogrome losgingen, wurden sie von den Gilden und Vereinigungen von sämtlichen Handwerksberufen ausgeschlossen. Man hielt sich damit die Konkurrenz vom Hals. Geld verleihen war eine der wenigen (weil nicht angesehenen) Tätigkeiten, die Juden erlaubt waren. Wenn Dich die vielen jüdischen Bankiers auf der Welt stören, bedank Dich bei der Städteordnung des Hochmittelalters. Das war die Ursache.
    So könnte man vieles nennen. Aber anstatt nach echten Ursachen zu suchen, ist es natürlich einfacher, ein Buch über Geheimverschwörungen, Pentagramme oder die fünf Söhne des Baron Rothschild zu lesen.


    Wenn man in den - NATÜRLICH gefälschten - Protokollen liest,


    dann findet man dort so Typen wie dich und die von dir angewandten Taktiken wieder ... bis ins Detail beschrieben ... bzw. empfohlen ... oder befohlen?


    Da kann ich nur sagen, diese Fälscher waren aber ganz ausgebuffte Hurensöhne ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

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