Der Volkslehrer

[Klopperhorst]

Das Einzige, was da noch vom "Deutschsein" übriggeblieben ist, sind kitschige Oktoberfestplagiate. Deutsch sprechen tut da so gut wie niemand mehr.

Deutsche geben in der Fremde recht schnell ihre Identität ab. Es scheint schon Mode zu sein, sich dem Gastland so weit wie möglich anzupassen und nicht als Deutscher aufzufallen.
Chinesen, Türken usw. bleiben unter sich, auch nach X Generationen, sprechen ihre Sprache weiter, aber Deutsche nicht.

Bis auf einige folkloristischen Elemente und gewisse Tugenden, wird sich ein Nachkomme der ausgewanderten Pommeraner in Brasilien sicher nicht mehr mit Deutschland identifizieren, wohl aber ein astreiner Latino geworden sein.

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[frundsberg]

Spiessertum, Neid und Missgunst findest du auch bei anderen Völkern, aber das Kriechertum dürfte nirgends so ausgeprägt sein, wie bei den Deutschen. Das muss aufhören!

Und die Mißgunst untereinander. Die würde ich mit harter Arbeit im Lager, also 8h pro Tag Drechseln, Mauern, Drehen/Fräsen, Bäume pflanzen, Wegebau, Schweißen/Löten beim Bauern, Müll sortieren, Wälder säubern, Straßenbau und dergleichen vergelten. Nach 3 Monate frischer Luft, braungebrannt und Schwielen an den Händen, hat man aus einem verzogenen Mißgunstdeutschen einen dem Handwerk und der Arbeit an sich aufgeschlossenen Deutschen sich erzogen. Wenn nicht, dann hat er durch seine sinnvolle Arbeit wenigstens etwas für die Gemeinschaft geleistet, womit wir voll im Nazi-KL-Wesen angelangt wären. Denn genau dies blühte den 6.000 Kommunisten und Funktionären, 2/3 davon Juden, die die Nazis in abgeschlossene Lager steckten.

Aber diese Mißgunst und das gegenseitige Denuzieren würde ich fördern. Und jeder, der seinen Volksgenossen tatsächlich anscheißt, der darf dann mal 3 Monate für die Gemeinschaft schwitzen und schaffen.

Denn diese Unart gehört ausgerottet, wenn das unmöglich ist, dann muß sie bestraft werden. Und damit die Gemeinschaft auch mal was hat von solchen Subjekten, sollen sie eben arbeiten. Gesunde Arbeit hat noch niemanden geschadet, mir damals auch nicht. Man bekommt eine gesunde Gesichtsfarbe, bleibt schlank und drahtig und die Mädels sprechen einen an und wollen mit einem ausgehen.

[Zyankali]

Und die Mißgunst untereinander. Die würde ich mit harter Arbeit im Lager, also 8h pro Tag Drechseln, Mauern, Drehen/Fräsen...

das müssen dann aber noch maschinen mit hakenkreuz drauf sein (des alters wegen ), damit die arbeit hart wird, heutzutage wird nimmer gekurbelt

[frundsberg]

das müssen dann aber noch maschinen mit hakenkreuz drauf sein (des alters wegen ), damit die arbeit hart wird, heutzutage wird nimmer gekurbelt

Quark. Ein Swastika, das Sonnenrad der Germanen, braucht es nicht auf Maschinen. Bei den Indern ist das Swastika (Hakenkreuz) ein Fruchtbarkeitssymbol, das schon seit 6.000 Jahren. Die Inder nehmen das wohl wörtlich und haben jedes Jahr 40 Millionen Neugeborenen. Nicht das wir auch soviele Kinder bräuchten, aber 1,6 Mio. pro Jahr wäre auch gut.

[Tutsi]

Wenn einer schon mal Symbole ins Gegenteil verkehrt - [Links nur für registrierte Nutzer]

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Die Swastika ([Links nur für registrierte Nutzer] m. स्वस्तिक svastika „[Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]“; eigentl. „gut sein“, von su- „gut“ und asti, dem Substantiv as- „sein“, meist übersetzt mit: „Alles ist gut“), ein [Links nur für registrierte Nutzer] mit nach rechts oder links abgewinkelten Armen, die auch spitz-, flachwinkelig oder rundgebogen und mit Kreisen, Linien, Punkten oder [Links nur für registrierte Nutzer] versehen sein können, ist ein seit mindestens 6000 Jahren in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und seltener auch in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]nachweislich verbreitetes [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].

In der [Links nur für registrierte Nutzer] (ca. 2800–1800 v. Chr) symbolisierte die nach rechts abgewinkelte, meist rotgefärbte Swastika 卐, die als [Links nur für registrierte Nutzer] Prinzip dem Gott [Links nur für registrierte Nutzer] entsprach, den [Links nur für registrierte Nutzer], den [Links nur für registrierte Nutzer], das [Links nur für registrierte Nutzer] und das [Links nur für registrierte Nutzer]. Die nach links gewinkelte und meist blau gefärbte Swastika 卍 stand hingegen für den [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer], den [Links nur für registrierte Nutzer] und das [Links nur für registrierte Nutzer] und wurde der Göttin [Links nur für registrierte Nutzer] zugeordnet.[Links nur für registrierte Nutzer]. Die nach rechts gewinkelte Swastika dreht sich nach indischer Anschauung linksherum, also gegen den Uhrzeigersinn; bei der nach links gewinkelten Swastika ist es genau umgekehrt.

6000 Jahre - ein Zeichen - und später mißbraucht.

Schade.

Vielleicht flieht uns deshalb das Glück ???

[Zyankali]

Quark. Ein Swastika, das Sonnenrad der Germanen, braucht es nicht auf Maschinen. Bei den Indern ist das Swastika (Hakenkreuz) ein Fruchtbarkeitssymbol, das schon seit 6.000 Jahren. Die Inder nehmen das wohl wörtlich und haben jedes Jahr 40 Millionen Neugeborenen. Nicht das wir auch soviele Kinder bräuchten, aber 1,6 Mio. pro Jahr wäre auch gut.

mein ja nur, damit die fräß/dreharbeit hart wird brauchts alte maschinen, je neuer desto bequemer wird die arbeit ja.

in der firma haben wir noch drehmaschinen baujahr ende 40 - anfang 50, daher der spruch mit dem HK^^. kann man zwar dran arbeiten, doch hmm, an sich nur noch was für die einzelteilproduktion. von der präzision ganz zu schweigen...

[frundsberg]

Wenn einer schon mal Symbole ins Gegenteil verkehrt - [Links nur für registrierte Nutzer]

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6000 Jahre - ein Zeichen - und später mißbraucht.

Schade.

Vielleicht flieht uns deshalb das Glück ???

Wieso wurde was "mißbraucht"?
Bei den Germanen gab es das Swastika auch, ebenso Wolfsangel und Sonnenrad. Nix Mißbrauch und so. Das sagen die Feinde, aber die sagen noch viel mehr und anderes.

[Kreuzbube]

Spiessertum, Neid und Missgunst findest du auch bei anderen Völkern, aber das Kriechertum dürfte nirgends so ausgeprägt sein, wie bei den Deutschen. Das muss aufhören!

Ich meinte vornehmlich die Borniertheit, Besserwisserei und das Oberlehrer-Gehabe, was im Moment bei Guti-&Zeckengesocks ganz böse zum Vorschein kommt...symbolhaft für den Ewigen Deutschen.

[Kreuzbube]

Deutsche geben in der Fremde recht schnell ihre Identität ab. Es scheint schon Mode zu sein, sich dem Gastland so weit wie möglich anzupassen und nicht als Deutscher aufzufallen.
Chinesen, Türken usw. bleiben unter sich, auch nach X Generationen, sprechen ihre Sprache weiter, aber Deutsche nicht.

Bis auf einige folkloristischen Elemente und gewisse Tugenden, wird sich ein Nachkomme der ausgewanderten Pommeraner in Brasilien sicher nicht mehr mit Deutschland identifizieren, wohl aber ein astreiner Latino geworden sein.

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Bezeichnenderweise werden meist Schuhplattler mit ihrem lächerlichen Gehopse als Deutsche vorgeführt...

[Zirkuszelt]

Bezeichnenderweise werden meist Schuhplattler mit ihrem lächerlichen Gehopse als Deutsche vorgeführt...

Rammstein wird im Ausland geliebt wegen ihren gruseligen deutschen Texten.