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Thema: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    100 französische Autorinnen haben ein Manifest von Catherine Millet unterzeichnet, in dem sie die feministische Vergewaltigungshysterie im Rahmen der #MeToo-Kampagne kritisiert, und richtig das Aufkommen eines puritanischen Fundamentalismus kritisiert, der nur zu sexuellen Neurosen und in eine totalitäre, sexualitätsfeindliche Gesellschaft führe.
    Weiber neigen alle zur Hysterie, egal wofür oder wogegen sie sind. Am besten nicht beachten. #MeToo-Kampagne oder Gegenkampagne ... sind Weiber die Treiber, dann vergiss es.

  2. #12
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Weiber neigen alle zur Hysterie, egal wofür oder wogegen sie sind. Am besten nicht beachten. #MeToo-Kampagne oder Gegenkampagne ... sind Weiber die Treiber, dann vergiss es.

    Wenn Weiber regelmaessig anstaendig durchgeknallt werden kommt
    keine Hysterie auf. Die meisten hysterischen Weiber sind unterfickt.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wenn Weiber regelmaessig anstaendig durchgeknallt werden kommt
    keine Hysterie auf. Die meisten hysterischen Weiber sind unterfickt.
    Wo willst Du denn die vielen Handtücher zum Gesichtsabdecken her nehmen, wenn ich an bestimmte "Frauen" denke!

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Hysterisch #metoo schreien, aber im selben Atemzug sich Millionen FickiFicki Monster ins Land holen.
    Genau mein Humor.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Pamela Anderson

    "Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen, hier weiß doch jeder bescheid vor wem man sich vorsehen muss"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #16
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Der Islam ist ja in mancherlei Hinsicht weniger prüde weil er, im Gegensatz zu Katholizismus und diversen buddhistischen Strömungen auch Sexualgenuß jenseits der Fortpflanzung akzeptiert. In mancherlei Hinsicht war der Islam historisch weniger prüde als das christliche Europa. Aber DIESEN Aspekt kann die herrschende Klasse nicht gebrauchen.

    (Zitat von mir gekürzt)
    Naja, das gilt im Grunde nur für den Mann und dessen Gebrauch von Sklavinnen und Ehefrauen, diese eher unprüde Einstellung. Ansonsten ist der Islam erzkonservativ. Junge Männer und Frauen können da nicht einfach einander kennenlernen und Liebe+Erotik ausprobieren, das war und ist im Höchstmaße lebensgefährlich.
    Es sei denn du meinst Homoerotik. Im Rahmen einer Diskussion hier um den widerlichen Brauch der "Bacha Bazhi"
    hab ich mal über das Thema Homosexualität und Knabenliebe im Islam recherchiert. Vordergründig wird das sicherlich verdammt vom Islam, zumindest heute und offiziell, aber ansonsten hatte ich bei der Recherche das angewiderte Gefühl es mit einer in sich regelrecht knastschwulen Gesellschaft zu schaffen zu haben, wenn man hier mal den Islam als geistiges und soziales Gefängnis ansieht (was durchaus eine zutreffende Beschreibung seiner Natur ist).
    Ein junge Mann kann nicht einfach eine junge Frau kennenlernen. Geht nicht. Geht nur über die Eltern beider Seiten, vermittelte Heirat. Was aber für einen jungen Mann nur Möglich ist wenn er verspricht die Frau auch ernähren zu können, kommt er aus einer Verliererfamilie dann wird es schwer. Auch die Gewinner müssen bis zur Heirat warten.
    Das Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität ist aber da. Und wird dann in den Reihen des eigenen Geschlechtes gesucht. Oft über die Heirat hinaus. In der alten Literatur des nahen Ostens wird die Knabenliebe wohl regelrecht besungen nach dem Motto "Die Frau fürs Kindermachen, die männlichen Freunde für die Liebe".
    Na, da war der Islam wohl wirklich sehr unprüde, das stimmt. Aller Antihomopropaganda und Strafen innerhalb dieser "Kultur" zum Trotze wird das wohl heute noch hinter dem Rücken so getätigt was solch heute immer noch praktizierte Horrorbräuche wie "Bacha Bazhi" ja zeigen.



    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    wer sich gegen den moralischen NWO Maoismus auflehnt muss vernichtet werden !

    unseren getreuen Leitmedien schreiben schon wie wir alle diesen Hasspost zu verstehen haben


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    Mr. Maas bitte handeln sie !

    Na, dann schau dir mal an was da dieses Spon-Gesudel geschrieben hat:
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    Noch Fragen, Kienzle?
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #17
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Dräsdn
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Das sind mir Debatten. Gehen sie mir am Ars vorbei, weil die InTouch beim Arzt im Wartezimmer nicht ausliegt, bei dem ich gelegentlich länger warten muss?
    Dir ist völlig egal, wie du zu denken und zu fühlen hast? Eieiei ...
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    z,Minga
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    100 französische Autorinnen haben ein Manifest von Catherine Millet unterzeichnet, in dem sie die feministische Vergewaltigungshysterie im Rahmen der #MeToo-Kampagne kritisiert, und richtig das Aufkommen eines puritanischen Fundamentalismus kritisiert, der nur zu sexuellen Neurosen und in eine totalitäre, sexualitätsfeindliche Gesellschaft führe.


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    ---

    Nach Wilhelm Reich ist Freiheit ohne sexuelle Selbstbestimmung ein Widerspruch in sich. Historisch gesehen haben die jeweils herrschenden Klassen immer ein Interesse daran gehabt, sexuelle Autonomie und sexuelle Lust zu zerstören. Denn Menschen, die im sexuellen Bereich erstmal das Blut der Freiheit geleckt haben, sind auch eher gewillt und eher in der Lage, diese Zone der Autonomie, des Glücks und der Selbstbestimmung auf andere, politische Bereiche, auszuweiten. Im Gegensatz dazu führt die sexuelle Misere zu Rachegelüsten und einem Appetit auf autoritäres Elend.

    Der Feminimus hat einfach die Funktion übernommen, die früher Religionen übernommen haben: den Untertanen Sexualität madig zu machen, damit sie wie Vieh nur einmal die Woche zum Zwecke der Fortpflanzung kopulieren und ansonsten viel zu viel Angst vor Sünde/Sexismus haben, viel zu neurotisiert sind, um Sexualität genießen zu können.

    Es ist ja auch kein Zufall, dass ein Sado-Maso-Roman wie "50 Shades" gerade jetzt zur neuen weiblichen Bibel geworden ist. Feminismus und sexueller Masochismus schwanken sich halt gegenseitig immer höher und höher.

    Leider hängen dieser Vergewaltigungshysterie Linke und Rechte, Liberale und Konservative gleichermaßen an. Es sind zwei Mobs, die von der gleichen Hysterie befallen sind, sich aber nur nicht darauf einigen können, ob man Richtung Hollywood oder Richtung Alabama marschieren soll, ob linke oder rechte Männer die eigentliche Gefahr darstellen, Republikaner oder Hollywood-Schauspieler.

    Die "alt-Right" hat die Konservativen oft herrlich verarscht und sich über deren Strategie lustig gemacht, Demokraten als "the real racists!" zu beschimpfen. Jetzt allerdings, im Rahmen der #MeToo-Kampagne verhalten sie sich ähnlich lächerlich und "cuckservativ" und anstatt sich gegen die Vergewaltigungshysterie zu stellen, werfen sie halt den Demokraten vor die eigentlichen Vergewaltiger zu sein.

    Die sexuelle Freiheit, der Sexualgenuß, ist historisch so selten wie die Meinungsfreiheit. Beide Freiheiten waren den jeweils herrschenden Klassen eigentlich immer ein Dorn im Auge. Sie sind die erkämpfte Ausnahme, nicht die Regel. Interessanterweise waren auch marxistische Parteien historisch oft so anti-sex und anti-schwul wie katholische Parteien. Sie haben Sex zwischen den Rassen erlaubt, was subversiv war, kulturell subversiv, aber noch lange nicht so subversiv, wie einfach den "Eros" an sich, losgelöst von der Fortpflanzung zu akzeptieren.

    Das dürfte auch der eigentliche Skandal der Homosexualität sein: diese inhärente Trennung von Sexualgenuß und Fortpflanzung. Da muss der Schwule entweder umgebracht oder zu einer lächerlichen spießbürgerlichen Karikatur wie bei den EKD-Grünen reduziert werden, damit der vernutztierte Mensch nicht auf falsche Gedanken kommt.

    "Ist nämlich die Sexualität durch den Prozess der Sexualverdrängung aus den naturgemäss gegebenen Bahnen der Befriedigung ausgeschlossen, so beschreitet sie Wege der Ersatzbefriedigung verschiedener Art. So zum Beispiel steigert sich die natürliche Aggression zum brutalen Sadismus, der ein wesentliches Stück der massenpsychologischen Grundlage desjenigen Krieges bildet, der von einigen wenigen aus imperialistischen Interessen insceniert wird." (Wilhelm Reich)

    Passend ist ja insofern auch, dass zunehmend das Kopftuch als feministisches Symbol verkauft wird, weil es die sexistischen Blicke des Mannes abwehrt. Islamisierung wie sich die Idioten von P.I. das vorstellen, wird es nicht geben. Der Islam ist ja in mancherlei Hinsicht weniger prüde weil er, im Gegensatz zu Katholizismus und diversen buddhistischen Strömungen auch Sexualgenuß jenseits der Fortpflanzung akzeptiert. In mancherlei Hinsicht war der Islam historisch weniger prüde als das christliche Europa. Aber DIESEN Aspekt kann die herrschende Klasse nicht gebrauchen.

    Stattdessen dürfte so eine Einheitsreligion, so ein Misch-Masch auf uns zu kommen, sowas feministisch-islamisch-christliches: Kopftuch ist feministisch, weil es "sexistische" Blicke verhindert .... "sexistisch" heißt ja im Grunde einfahc nur "unkeusch" = des Wunsches nach Geschlechtsverkehr sich nicht schämend."

    Meiner Erfahrung nach sind nicht-weiße Frauen oft sogar entspannter was Sexualität anbelangt; sie haben auch ein entspannteres Verhältnis zu Männern und Jungs / männlichen Kindern. Junge deutsche Frauen haben oft diese Mischung aus sexuellem Masochismus und feministischer Neurose.

    Leider ist der Antifeminismus degeneriert zu irgendwelchen Tips um Frauen aufzureißen, wo es dann nur noch darum geht, was Frauen (angeblich/eigentlich) wollen. Oder er ist genauso sexualitätsfeindlich und vergewaltigungshysterisch wie der feministisch, macht aber nur andere Ziele aus.

    Dabei müsste Antifeminismus (sexuelle) Freiheit verteidigen und Männer verteidigen, die gerade als Sündenböcke geopfert werden wie damasl die Juden. Früher hat man ja gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute ist der Haß auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber. Juden wie weißen Männern konnte der Mob auch nicht verzeihen, dass sie noch ein bisschen Kapital angehäuft hatten.

    Aber ich schweife ab.
    Sehr tiefschürfend deine Posts, ich muss sie immer zweimal lesen. Weiter so !
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Naja, das gilt im Grunde nur für den Mann und dessen Gebrauch von Sklavinnen und Ehefrauen, diese eher unprüde Einstellung. Ansonsten ist der Islam erzkonservativ. Junge Männer und Frauen können da nicht einfach einander kennenlernen und Liebe+Erotik ausprobieren, das war und ist im Höchstmaße lebensgefährlich.
    Es sei denn du meinst Homoerotik. Im Rahmen einer Diskussion hier um den widerlichen Brauch der "Bacha Bazhi"
    hab ich mal über das Thema Homosexualität und Knabenliebe im Islam recherchiert. Vordergründig wird das sicherlich verdammt vom Islam, zumindest heute und offiziell, aber ansonsten hatte ich bei der Recherche das angewiderte Gefühl es mit einer in sich regelrecht knastschwulen Gesellschaft zu schaffen zu haben, wenn man hier mal den Islam als geistiges und soziales Gefängnis ansieht (was durchaus eine zutreffende Beschreibung seiner Natur ist).
    Ein junge Mann kann nicht einfach eine junge Frau kennenlernen. Geht nicht. Geht nur über die Eltern beider Seiten, vermittelte Heirat. Was aber für einen jungen Mann nur Möglich ist wenn er verspricht die Frau auch ernähren zu können, kommt er aus einer Verliererfamilie dann wird es schwer. Auch die Gewinner müssen bis zur Heirat warten.
    Das Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität ist aber da. Und wird dann in den Reihen des eigenen Geschlechtes gesucht. Oft über die Heirat hinaus. In der alten Literatur des nahen Ostens wird die Knabenliebe wohl regelrecht besungen nach dem Motto "Die Frau fürs Kindermachen, die männlichen Freunde für die Liebe".
    Na, da war der Islam wohl wirklich sehr unprüde, das stimmt. Aller Antihomopropaganda und Strafen innerhalb dieser "Kultur" zum Trotze wird das wohl heute noch hinter dem Rücken so getätigt was solch heute immer noch praktizierte Horrorbräuche wie "Bacha Bazhi" ja zeigen.






    Na, dann schau dir mal an was da dieses Spon-Gesudel geschrieben hat:
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    Noch Fragen, Kienzle?
    Du vergisst, das die geschilderte Form der Eheanbahnung noch vor wenig mehr als 100 Jahren auch zu unserer Kultur gehörte!

  10. #20
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: 100 Französinnen unterschreiben Manifest gegen feministische Vergewaltigungshysterie

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Du vergisst, das die geschilderte Form der Eheanbahnung noch vor wenig mehr als 100 Jahren auch zu unserer Kultur gehörte!
    Das hab ich nicht vergessen. Selbst die Heirat meiner Eltern war für meine Großeltern väterlicherseits
    noch ein völliger Skandal. Vatter hat ne Protestantin geheiratet. Hölle und Verdammnis!!!
    Aber das "Ehren"morde stattfanden hab ich nicht auf dem Schirm, ebenso weiß man das hinter der Hand
    trotzdem so einiges ging und auch i.d.R. nicht gemordet wurde wenn es rauskam.
    Das hatte alles doch schon eine etwas andere Energie als bei den Muselanten.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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