Klar wollen das viele, aber es gibt auch viele Homos, die von extrovertierten Paraden wie CSD angewidert sind, habe ich mir sagen lassen.
Angenommen, die Medien würden Deutschnationale so hypen wie Homos, es würde Demos mit hunderttausenden Deutschnationalen geben,
die Transparente wie "Rückgabe der Ostgebiete" oder "Deutschland den Deutschen" hochhalten.
Dann würden sich auch viele ermutigt fühlen, auf diesen Zug aufzuspringen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Leicht gesagt.
Aber man kann es nicht mehr ignorieren, weil es zum Alltag geworden ist.
Die Deutsche Bahn und öffentliche Gebäude von Staat und Verwaltung flaggen Regenbogen-Fahnen, drücken ihre Homofreundlichkeit jedem Ahnungslosen aufs Auge.
In Filmen, Fernsehen, Werbung müssen immer Schwule/Lesben/Transgender dabei sein, keine Medien-Kampagne kommt ohne die aus, keine Show kann ohne eine freakige Gestalt bestehen.
Explizite Förderung und Herausstellung allerorten, von Genderklo bis x-facher Salutation und der allgemeinen Verhunzung der Sprache.
Das Thema hat sich seit 2000 dermaßen festgesetzt und verselbständigt, dass das Unnormale zum Normalen erhoben wurde, zum Zwang für jeden Normalen, es nicht ignorieren zu können.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Es ist erstaunlich dass der Mechanismus hier nicht erkannt wird.
Wer Gleichberechtigung fordert der MUSS über das Ziel hinausschießen. Der MUSS Propaganda machen und Toleranz von jedem fordern, denn ansonsten wäre er zu leise, keiner würde ihn hören und dann passiert auch nichts. Das war schon so als Schwarze keine Sklaven mehr waren, das war zur Gleichberechtigung der Frauen so, das ist mit der "Homo-Ehe" und Homosexualität so, das ist mit Multikulti und Religionsfreiheit so.
Der Punkt ist, dass zu Religionsfreiheit, zur Multikultifreiheit zur sexuellen Ausrichtungs-Freiheit, zur politischen Ansichtsfreiheit immer auch Grenzen gibt. Diese Grenze ist dann erreicht, wenn man andere ZWINGT es nicht als Freiheit zu akzeptieren, sondern sich selbst über andere heben will. Frauen die man als Emanzen bezeichnet, die nicht an Gleichberechtigung interessiert sind sondern für mehr Rechte für Frauen kämpfen. Nicht um gleiche Rechte und Pflichten zu bekommen, sondern MEHR Rechte als jemand anders.
Religionen die sich durch einige Anhänger anmaßen entscheiden zu wollen, welches Fleisch es im Supermarkt gibt, die Gesetze ändern wollen um Tiere brutal zu töten und im Schwimmbad eigene Tage zu bekommen.
Homosexuelle die fordern, man SOLL sie tolerieren wie sie sind und sich zur Schau stellen wie Reklametafeln: Seht her, ich bin schwul und jeder soll das toll finden. Nein, muss nicht jeder toll finden, ist einfach so. Der Himmel ist auch blau und ich muss nicht mit nem Schild darauf hinweisen, dass er blau ist. Er ist es ganz einfach. Wenn nun der Himmel aber zur Abendstunde rötlich wird steht doch da auch keiner und schreit herum: Der Himmel ist rot, der Himmel ist rot. Sein zu 70% Aussehen ist blau, dann evtl. Grau/Weiß wegen Wolken und und und, rein vom Empfinden und der bisherigen Geschichte des Himmels ist er blau. Jede Farbnuance zu erwähnen oder hochzuloben mag zwar stimmen, lässt uns aber Sprache verwaschen. Wie eben die Menge an Werbung und Zur-Schau-Stellung der Homosexualität. Ne, das ist eben nicht der Normalzustand. Es ist einer für den man sich entschieden hat (oder nicht anders konnte, will jetzt nicht darüber spekulieren) und damit hat es sich.
Man sieht doch heutzutage sehr deutlich was mit Menschen passiert, die eine rechte Grundhaltung haben. Die werden denunziert, ausgegrenzt und fertig gemacht weil man damit ein Feindbild hat. Wer deren Abschaffung fordert opfert die so genannte Freiheit. Und das gilt sich noch für viele andere Themen.
Man müsste nur den Schlussstrich ziehen. Wenn Frauen dieselben Rechte haben, wenn Schwarze dieselben Rechte haben, wenn Homosexuelle dieselben Rechte haben dann ist einfach Sense, muss man sich nicht mit auseinander setzen.
Tatsächlich hatte ich noch nie ein "Verhältnis zur" Homosexualität!
Ich war voll im doggy-Fieber.
Heutzutage aber doch mehr so flat in the bed ... das Weib freut sich, wenn ich sie frage "willste ... äh ... oben"?
Ich weiß, das ist voll off topf ... deshalb werde ich mich auch nicht an dieser Voll-Befragung hier beteiligen ... und womöglich noch die Abläufe stören ...
... denn das will ja keinen ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Ja, aber den eigentlichen Clou erwähnst du ja gar nicht. Das ist so als erzähle man einen Witz und erkläre ihn vor der Pointe als beendet.
Denn egal, ob bei der "Befreiung" der schwarzen Sklaven, der Emanzipations- und Homobewegung oder der ethnischen Umgestaltung der westlichen Gesellschaften, waren es nicht Neger, Frauen, Schwule oder Migranten, die das Heft in der Hand hielten und sich ihre "Freiheit" auf eigene Rechnung erkämpften, sondern europäisch- zumeist britischstämmige Weiße, die es gönnerhaft geschehen ließen bzw. selbst initiierten und es heute dann als "deren" Werk verkaufen...
Der Abolitionismus war im aufkommenden Industriezeitalter nicht mehr und nicht weniger das Ergebnis einer kühlen kaufmännischen Rechnung weißer und zutiefst rassistischer Männer, was natürlich nicht so unromantisch für die Nachwelt beworben werden konnte... auch heute sind die "Regisseure" und "Spin Doctors" des gesamten antirassistischen Firlefanz innerhalb westlicher Gesellschaften keine Schwarzen, sondern Weiße... und wenn sie schwarz sind, dann haben einflussreiche Weiße für sie die Türen erst geöffnet...
Die Emanzipationsbewegung leitete den Machtwechsel über die Keimzelle der Gesellschaft, die Familie, ein. Hatte der Papi bis dahin noch die Geschicke der Familie in seiner Hand, sollte in Zukunft der jeweilige Arbeitgeber der Patron der Familie sein, der sich praktischerweise zudem noch als Interessent an der Arbeitskraft der Frauen herausstellen sollte... das Interesse des Staates an mehr potentiellen Steuerzahlern (also den ersten selbstbewussten Powerfrauen des letzten Jahrhunderts), die genug hatten von - volkswirtschaftlich gesehen - unwichtiger Hausarbeit und endlich vom Joch ihres Ehemannes befreit werden wollten, um ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, ist genauso selbstredend. Bei diesen Staatsfunktionären und Arbeitgebern handelte es sich ebenfalls ausschließlich um weiße, europäisch-, meist britischstämmige Weiße.
Und die wiederum ein halbes Jahrhundert später initiierte Homobewegung (mit kultiger Story, die nur darauf wartet an Originalschauplätzen in San Francisco verfilmt zu werden, um dann kiloweise Oscars zu erhalten) war im Grunde nur die allzu konsequente Fortführung der familienzersetzenden Emanzipationsbewegung zuvor und dem damit verbundenen Untergang der Vaterfigur, die jahrtausendelang den Jungs als Vorbild galt. Vielleicht spielt auch hier die Kontrolle über die Entwicklung der Weltbevölkerungszahl eine Rolle: Alternative und nicht fruchtbare Partnerschaftsmodelle salonfähig machen = weniger Kinder
Und dass schließlich der Import von Menschen aus allen Ecken der Welt in die BRD bzw. EU von autochthonen Eliten, die sich selbst jedoch als Weltbürger sehen, gefordert und gefördert wurde, somit kaum ein Ausländer entgegen dem Willen der BRD sich in diesem Lande befindet und allein deshalb schon nicht von einer "Invasion" bzw. von "Invasoren" in Bezug auf unsere neuen Landsleute die Rede sein kann, muss ich hier nicht weit ausführen. An dieser Stelle sei übrigens nochmal erwähnt, dass bei Verwendung derartiger Begriffe die Eliten und Lenker so gut wie komplett aus der Verantwortung genommen werden und suggeriert wird, als seien das alles Leute, die irgendwann in ihrer Heimat auf den Tisch hauten und beschlossen auszuwandern... völlig unabhängig davon, was das potentielle Aufnahmeland von ihrer Idee hielt...
Was ich mit all dem grundsätzlich sagen will ist, dass das "Fordern" und das "Über das Ziel hinausschießen" Techniken sind, die den neudeutschen Forderern und Überdaszielhinausschießern ja erst von altdeutschen Autochthonen (lt. Merkel "diejenigen, die schon etwas länger hier sind!" ) beigebracht wurde.
Als ob ein sich diskriminiert fühlender Neger in Riad wagen würde (zumal noch ohne eine westliche Institution im Rücken) irgendeinen humanistischen Scheiß von den Einheimischen zu fordern und als ob es irgendwelche Saudi-Ökos und -Femanzen gibt, die dem, was dieser Neger fordert auch nur den Hauch einer Bedeutung beimessen würden.... und sei es auch nur aus Heuchelei, nämlich um sich selbst und ureigene Interessen zu bedienen.
Zu einem solchen Kasperletheater gehören immer mindestens Zwei. Einer, der es abkauft, ernst nimmt, besorgt ist, drauf eingeht... und einer der jammert, fordert, Drama macht... wobei Ersterer faktisch dominant und stärker sein muss, weil es sonst keinen großen Unterschied machen würde, ob er auf das Fordern und Jammern reagieren würde oder nicht und für den Forderer und Jammerer auch keine Hilfe sein könnte. Schließlich MUSS dieses Fordern, Jammern und Überdaszielhinausschießen eines Kleinen ja im Interesse des Großen sein.
Geändert von solg (27.07.2019 um 07:52 Uhr)
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