Die Evolution wollte nicht das bestimmte Menschen ihre Gene weitergeben. Die Lösung: Homosexualität, die Unfähigkeit sexuelle Gefühle für das andere Geschlecht zu empfinden!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Was für ein Blödsinn. Das Schönste an schwulen Freunden ist doch gerade, daß die neutral sind, also sexuell absolut uninteressiert an einer Frau, und auch nicht übergriffig werden.
So kann man ganz entspannt, ohne diesen ätzenden sexualisierten Unterton mit dem anderen Geschlecht verkehren.
Wieso sollte man sich dann ausziehen?
Dumme Weiber, die den Schwulen "bekehren" wollen, einmal außen vor. Die sind allerdings selten.
Also das was du mit dem Beispiel aus dem Tierreich beschreibst, hat ja primär mit Machtausübung und Unterstreichung des eigenen Hochstatus zu tun, weniger mit Sexualität an sich. Wenn ein Knasti seinen Mitinsassen penetriert und somit situationsbedingt zum Schwuli wird, dann ja in aller Regel nicht deshalb, weil er ihn sexuell attraktiv findet, sondern weil er dem Rangniedrigen bzw. der Gruppe gegenüber demonstrieren will, dass er der Harry in der Gruppe ist... Klar überschneidet sich das zu einem gewissen Maße auch mit der heterosexuellen Sexualität, ist da aber dann nur ein Punkt unter vielen, während er bei deinen Beispielen essentiell und DER Punkt überhaupt ist...
Was die Angehörigen einer derart mächtigen Monarchie angeht, derer der Sonnenkönig angehörte, so ist das immer so eine Sache, deren Leben bzw. Logik auf Otto Normalverbraucher anzuwenden. Macht geht oft mit überbordender Dekadenz einher. Wer weiß, wenn ich als (zumal noch gottloser) Herrscher der halben Welt nur lasch mit dem Finger schnippen müsste und infolgedessen eine Armada von Topmodels, fast wahnsinnig vor Wolllust, vor meinem Schloss stehen und um hemmungslosen Beischlaf bitten würde, dann würde es mir vielleicht auch irgendwann langweilig werden und ich würde Interesse an anderen herausfordernderen oder gar verbotenen Dingen entwickeln. Ist ja wie mit einer Droge. Knallt die bisherige nicht mehr, wird entweder die Dosis erhöht oder die Droge selbst gewechselt.
Interessant wäre es diesbezüglich wirklich mal ein paar Homos aus dem eigenen Umfeld bzw. Promihomos (die nicht mal ansatzweise so eine Macht haben wie Dynastie eines Sonnenkönigs) mit öffentlich einsehbarer Biographie auf Gemeinsamkeiten hinsichtlich ihrer Beziehung zu ihren einzelnen Elternteilen zu untersuchen. Meiner Beobachtung nach sind diese Gemeinsamkeiten so regelmäßig, dass ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass die Hauptursache für Homosexualität eben nicht naturgegeben sind, sondern in der Beziehung zu den einzelnen Elternteilen ihren Ursprung haben.
Homos haben in aller Regel tiefe emotionale Verletzungen, Ablehnung bzw. Nichtbeachtung seitens des ihnen gleichgeschlechtlichen Elternteils erlebt und diese Verletzungen bis ins Erwachsenenalter nicht überwunden.
Zwei kleine Beispiele: Sehr dominanter Vater mit hohem gesellschaftlichen Status, der seinem Sohn "idealerweise" immer das Gefühl gegeben hat, dass er ihn niemals erreichen kann, kombiniert mit einer weichen Mutter bzw. einer lieben älteren Schwester als Mamaersatz, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Sohn schwul wird. Ebenso, wie ein überaus weicher bzw. in Erziehungsfragen kaum existenter Vater und eine dominante Mutter die Wahrscheinlichkeit erhöht.... Gemein sind immer, dass die Verletzungen selbst im Erwachsenenalter nicht vergeben und vergessen sind und ein von grundauf gestörtes Verhältnis des Jungen zum Vater (bei Schwulen) oder des Mädchens zur Mutter (bei Lesben). Mädchen mit einem solchen Vater sind übrigens oft krankhaft narzisstisch veranlagt und höchst promisk, aber anderes Thema.
Quelle: Eigene empirische Studien
Wir können mal 10 Schwule mit öffentlich einsehbaren Biographien (z.B. auf Wiki) auf diese Gemeinsamkeiten überprüfen. Meine Trefferquote sage ich jetzt schonmal mit über 75 Prozent voraus.
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