Im Kampf gegen die letzten gallischen Dörfer und das letzte bisschen Kapital, das sich noch nicht in der Hand amerikanischer Großkonzerne befindet, ist dem US Imperium nichts zu schmutzig. Egal, ob es gegen die deutsche Automobilindustrie geht oder gegen China und Russland:
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Wir bräuchten einen internationalen Gedenktag für alle Opfer des US Imperiums. An diesem Tag wird Pendereckis "Threnos (Klagelied) für die Opfer von Hiroshima" gespielt und danach eine Schweigeminute ausgerufen:
Vielleicht wird den Menschen dann deutlicher, dass wir entweder die größte und skurrilste Koalition der Menschheitsgeschichte formen können, oder einer nach dem anderen vom amerikanischen Weltenherrscher geschluckt werden.
Momentan streiten sie sich ja nur darum, ob man zuerst China und Iran ("Konservative") oder zuerst Russland und Syrien ("Liberale") zerstören sollte. Wir müssen uns zusammentum und gemeinsam zurückschlagen.
Das finstere US Imperium wird auch die Fußball WM 2018 in Moskau bestimmt nicht ungenutzt lassen, sondern sich irgendetwas ausdenken, um Kriegshetze gegen Rumpfrussland zu betreiben und die kläglichen Überreste des Landes von innen implodieren zu lassen. Ossis lernen aber auch nie. Ob Moskau 1980 oder Peking 2008: diese Veranstaltungen werden immer genutzt, um Stunk zu machen und innere Konflikte zu schüren. Da sind alle Mittel recht, da werden mal Polen benutzt, mal ukrainische Faschisten, mal tibetanische Theokraten, die keine Eisenbahn sondern nur die Nasen ungehorsamer Sklaven abschneiden wollen.