Trumps "Spiel mit dem Feuer"

[tosh]

... Die Nordkoreaner haben bereits 1950 Südkorea überfallen,um es sich unter den Nagel zu reißen. ...

Geschichte ist wohl nicht gerade Deine Stärke.
Nordkorea wollte 1950 die [Links nur für registrierte Nutzer] herbeiführen. Die imperialistische USA hat in Korea nichts zu suchen.

Die Usa dagegen haben in ihrer ganzen Geschichte noch nie einen Krieg geführt, um ihr eigenes Territorium zu vergrößern.

Dumme Lüge.
100 imperialistische Kriege/Militäroperationen der USA, Landraub ist auch dabei:

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Trump hat recht: begrenzte Atomschläge sollten durchaus als realistische Option verstanden werden. Um allen Diktatoren dieser Welt die Grenzen aufzuzeigen.

Die USA sind der schlimmste terroristische Staat der Welt und Trump ihr Riesen-Shithole!

[derNeue]

Geschichte ist wohl nicht gerade Deine Stärke.
Nordkorea wollte 1950 die [Links nur für registrierte Nutzer] herbeiführen. Die imperialistische USA hat in Korea nichts zu suchen.

Bist Du süß. Das wäre die "Wiedervereinigung" Koreas als kommunistische Diktatur unter der Knute Moskaus gewesen. Walter Ulbricht wollte Deutschland auch "wiedervereinigen".
Argentinien wollte die Falkland Inseln wiedervereinigen. Und Polen hat Schlesien und Ostpreussen "wiedervereinigt".

By the way: Stalin hat ja tatsächlich den Vorschlag eines wiedervereinigten Deutschlands als neutralen Staat vorgeschlagen. Nur hat leider dieser Diktator keinen einzigen seiner Verträge im Vorfeld je eingehalten. So wird es immer umstritten bleiben, ob es richtig war, daß Adenauer die Stalin-Note von 1952 ungeprüft im Papierkorb verschwinden ließ.

Ansonsten: Dein Antiamerikanismus sei Dir unbenommen. Da bist Du hier im Forum in bester Gesellschaft.

[Hrafnaguð]

So wie unsere aktuellen Machthaber.

Punkrock ist wider dem Mainstream.
Punkrock ist es Negern die Tür vor der Nase zuzuknallen, ihnen einen Stinkefinger zu zeigen
und Schleuser-Schlauchboote mit Gunships zu "belästigen", Türken einen Arschtritt zu verpassen, Araber und Roma aus dem Land zu prügeln und dabei auch noch dreisterweise Spaß zu haben.
Die Typen da im Bundestag, das sind Politpopper. Immer schön im Mainstream, immer schön im After des Zwingherren, adrett, angepasst und politisch korrekt bis zur totalen Selbstverleugnung.

[Das Leben]

Walter Ulbricht wollte Deutschland auch "wiedervereinigen".

Dann wäre es in Deutschland HEUTE so wie in Polen: Muselfrei, stolz und weniger bequem.
Das wäre es im nachhinein betrachtet wert gewesen.

[solg]

Dann wäre es in Deutschland HEUTE so wie in Polen: Muselfrei, stolz und weniger bequem.
Das wäre es im nachhinein betrachtet wert gewesen.

"Im Nachhinein betrachtet"...
Unsere Freunde aus UKUSA vergessen wir hier mal völlig, denn die hätten dem Treiben Ulbrichts bzw. der UdSSR natürlich nur interessiert zugeschaut... Was hätten sie auch sonst dagegen tun können?

[derNeue]

Dann wäre es in Deutschland HEUTE so wie in Polen: Muselfrei, stolz und weniger bequem.
Das wäre es im nachhinein betrachtet wert gewesen.

Da hast du tatsächlich recht. Interessanter Gedanke!

[Das Leben]

"Im Nachhinein betrachtet"...
Unsere Freunde aus UKUSA vergessen wir hier mal völlig, denn die hätten dem Treiben Ulbrichts bzw. der UdSSR natürlich nur interessiert zugeschaut... Was hätten sie auch sonst dagegen tun können?

"Wo zwei sich streiten, freut sich der dritte". (Sprichwort)

[tosh]

Bist Du süß. Das wäre die "Wiedervereinigung" Koreas als kommunistische Diktatur unter der Knute Moskaus gewesen. ...

Dass NK unter der Knute Moskaus stand ist mir nicht bekannt, ich glaube es nicht.

[solg]

"Wo zwei sich streiten, freut sich der dritte". (Sprichwort)

Dumm nur, dass der "Dritte" als direkte und unmittelbare Auswirkung des Streits der "Zwei" in der Mitte durchtrennt wurde. Kein Grund zur Freude, zumal jetzt auch nicht klar ist, welcher dieser beiden Deutschen - gemäß deiner Logik - mehr Grund hatte sich über den Streit zu freuen, und vor allem warum.

[Affenpriester]

Trump lügt fast täglich, da gibt es lange Listen...

Das haben Politiker an sich. Trump ist ein schlechter Diplomat und liebt klare Aussagen. In der Politik an sich wird herumgeeiert und es werden eindeutige Aussagen vermieden. Man sieht ja am Deppen Schulz, wohin das führt, wenn man klare Ansagen macht.
Komisch nur, dass die Deutschen Trumps Lügen eifrig mitzählen aber die unserer Kanzlerin ganz schnell vergessen. In der Diplomatie versteht man sich darauf, nichts Eindeutiges zu sagen, wenn man spricht. Wer wenig sagt, dem fällt auch wenig auf die Füße.
Interessant finde ich, dass man scheinbar meint, Lügen gehören nicht zum Tagesgeschäft von Politikern.