Ich hatte schon Türken /Kurden als Nachbarn.
Gespaltene Meinung...
Jedenfalls kann ich deshalb beurteilen, was in Deutschland NICHT funktioniert und auch nichts mehr wird.
Erstens, eigentlich nette Leute. Arbeiten hart, Schichtarbeiter. Sprechen eigentlich sehr gut Deutsch.
Aber dann: Sobald sie zu Hause sind, nur noch Türkisch. Also ständig ausländisches Geplapper, obwohl seit Jahren in DE. Das allein ist mindestens unhöflich. Das Haus, das sie von ausgestorbenen Deutschen übernahmen, ließen sie lange verkommen. Da wurde nichts gemacht.
Sie haben zu Hause kein einziges Buch, außer dem Koran. Also an Bildung leider nicht interessiert. Die Töchter wurden verheiratet an einen Ali. Der zog dann aus der Türkei nach. Tochter natürlich sofort schwanger.
Dann haben die manchmal 30 Bekannte zu Besuch. Die Kinder haben teilweise den typischen Identitätskonflikt zwischen BRD und Türkei.
Also das klingt jetzt alles negativ, ist es für uns auch lange gewesen..wir haben lange geflucht, dass die eingezogen sind. Aber die sind eben einfach so.
"Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)
Ich habe Türken als Nachbarn und die Frau wird manchmal geschlagen, das hörte ich von einer, welche die gut kennt und als ich einmal den Mann ansprach was das solle, denn ich bekam das zufällig mal durch den Spion mit ( er klatschte ihr ein paar ), sagte sie das war nur Spaß von ihm. Na ja. Aber sonst, was ich gut finde und mir schon einige Male auch bei anderen Türken aufgefallen ist, ist dass sie sehr gepflegt sind, das riecht man, sie stinken nie nach Schweiß oder irgendwie eklig. Immer wie frisch geduscht. Das ist die einzige gute Eigenschaft, die ich kenne von ihnen. ( Sicher gibt es auch andere Türken, die muffeln. ) Na gut, sie geben auch gerne mal was in der Not, das ist auch eine gute Eigenschaft, sie bringen das auch immer zurück, wenn sie selbst was ausborgen, im Gegensatz zu manchen Autochthonen, einer schenkte ich oft Kleidung, welche meiner Tochter nicht mehr passten, von ihr kam nie von alleine ein Danke. Und wenn das neue Sachen waren ( die ich z.B selbst geschenkt bekommen habe, es aber nicht passte ) die ich ihr verkaufte für z.B einen Euro eine Jeans, bekam ich nie das Geld. Auch will sie ständig, das ich oder andere Nachbarn auf ihr Kind aufpassen und dann kann sie mir nicht mal die Handynummer einer anderen Mutter geben, als ich mal nicht wusste wo meine steckt- denn sie gibt ja nicht ohne Erlaubnis Nummern weiter. Seither sage ich immer " nein " wenn sie meine Hilfe braucht. Aber die ist auch Unterschicht irgendwie und Kleinbürger- ein Mix daraus.
Geändert von Nopi (12.01.2018 um 21:07 Uhr)
Eigentlich hätte ich mit dem Thema "Juden" erst auf Seite 6 gerechnet ...
Neger und Araber würde ich niemals als Nachbarn akzeptieren.
In letzter Zeit hatte ich zweimal Kundinnen aus Indien, die vor mir völlig ungeniert gerülpst und gefurzt (!) haben. Darf man da eigentlich was sagen, oder ist das in Indien üblich? Also in dem Moment eine kulturelle Bereicherung ?
Geändert von Schlummifix (13.01.2018 um 02:24 Uhr) Grund: -
"Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)
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