Du meinst wohl eher Jahreszeiten.
Zumindest waren "negride Volksgruppen" jahrhundertelang als Arbeitssklaven sehr beliebt. Die "Arbeitgeber" dürften also mit der Arbeitsleistung ihrer Sklaven nicht ganz unzufrieden gewesen sein.
Abgesehen davon würde ich von einem "Liberalisten" eine mehr auf das einzelne Individuum abzielende Erklärung erwarten. Du bist doch wohl kein verkappter Sozialist?
You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!
Soweit ich aber aus der Geschichte mitbekommen habe, waren die Indianer bei weitem nicht so einfach zu domestizieren, wie die Neger.
Ein Indianer hätte sich vermutlich eher erschlagen lassen, als für die weissen Eindringlinge zu arbeiten - von wenigen mit Schnaps gefügig gemachten Ausnahmen mal abgesehen.
Das gehört doch wohl eher zum Mythos des "Edlen Wilden".
Das Problem für die Konquistadoren bestand nicht darin, dass es anfangs zu wenig zu versklavende Indianer gab, sondern dass durch europäische Krankheiten, wie z.B. Pocken, und die harten Arbeitsbedingungen auf den Plantagen die Sterberate zu hoch war.
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