In der Regel werden sie von den Eroberern assimiliert, was allerdings bei den Indianern in den USA nicht unbedingt der Fall war.
Von den genannten Ländern ist nur Kuba durchgehend eine spanische Kolonie gewesen, die außerdem im Vergleich zu Mexiko und Peru eher klein ist.
Damit bist also ein Anhänger der "leyenda negra".
Im Grunde schon:
Du hast von dem Thema schlichtweg keine Ahnung.
Natürlich waren die Indianer in Nordamerika genauso anfällig für europäische Krankheiten wie in Südamerika.
Zu Anfang standen natürlich Spanier und Portugiesen im 16. Jahrhundert (eigentlich sogar bereits im 15. Jahrhundert). Holländer und Franzosen kamen erst im 17. Jahrhundert hinzu und waren somit eher Trittbrettfahrer.
Nimm dir die Zeit, um deinen "beleidigten Geist" mal wieder auf den aktuellen Stand zu bringen
Das sollte man sehen, dennoch verlieren die USA
mehr und mehr die Kontrolle über die EU
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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Das sollte man sehen, dennoch verlieren die USA
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Auch in Deutschland geht das. Man darf nur nicht Neger sagen, sondern muss aus der Kriminalstatistik die Herkunftsländer entnehmen, deren Abgesandte hierzulande überdurchschnittlich straffällig werden.
Schalt mal Dein Hirn ein, dann kommst Du auf solche Ideen von ganz alleine. Erbsen zählen und Korinthen kacken ist natürlich einfacher.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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