Vernichtung Deutschlands schreitet voran - EU-Parlament plant Flutung mit Invasoren!

[Feldmann]

Im Grundgesetz steht nirgends, dass Deutschland die Zuwanderung nicht auf Personen begrenzen darf, die nicht mindestens einen abgeschlossenen Beruf nach unseren Kriterien oder gar ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen können.

Jeder Staat dieser Welt hat das Recht, die Kriterien für Zuwanderer selbst festzulegen.

Natürlich kann er das, er muss sich jedoch an seine eigenen Gesetze halten, sofern er nicht auf der Liste der gescheiterten Staaten stehen will.

Die Steuerung der Zuwanderung nach ökonomischen Kriterien wäre ja auch grundgesetzkonform, die Steuerung der Zuwanderung nach rassischen Kriterien allerdings nicht.

Auch diese Herrschaften haben sich an die Gesetze zu halten.

Das täten sie ja auch.

Hätte Deutschland endlich - nach vielen Jahrzehnten - ein vernünftiges Einwanderungsgesetz, würden diese Burschen aber ganz alt aussehen und müssten wieder Eier- und Hühnerdiebe verteidigen - aber keine Neger, die sich in diesem Saustall auf Steuerzahlers Kosten durch mehrere Instanzen klagen können.

Daran lässt sich aber leider nichts mehr ändern.

Wir hätten viele Probleme weniger, wenn man rechtzeitig gegengesteuert hätte. Da man es aber nicht getan hat, müssen wir sehen, wie wir uns wieder an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen können.

[Feldmann]

100% gibt es nirgends. 99% kann man auf dem Weg erschlagen, der Rest ist tolerabel.

Das ist sehr optimistisch gedacht.

Die Sache mit der Staatsbürgerschaft ist aber kein Pappenstiel. 2016 gab es bereits knapp 10 Millionen "Deutsche mit Migrationshintergrund".

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Selbst ein totaler Zuwanderungsstopp würde daran erst mal nichts ändern.

[Chronos]

(....)

Die Steuerung der Zuwanderung nach ökonomischen Kriterien wäre ja auch grundgesetzkonform, die Steuerung der Zuwanderung nach rassischen Kriterien allerdings nicht.

Ein Staat kann sogar jede Form von Zuwanderung mit der Begründung stoppen, dass der Arbeitsmarkt gesättigt sei und man keine Zuwanderung mehr brauche.

Um nicht in die Rassismusfalle zu tappen, kann man die Zuwanderung auf wenige Spezialfälle begrenzen, in denen es um besondere Fachkräfte geht, die nach einer eingehenden Prüfung für die einheimische Wirtschaft unverzichtbar sind.

Und schon kommt nicht jeder Buschneger und nicht jeder Bürzelbeter in's Land. Und dem Grundgesetz ist Genüge getan.

[FranzKonz]

Das ist sehr optimistisch gedacht.

Die Sache mit der Staatsbürgerschaft ist aber kein Pappenstiel. 2016 gab es bereits knapp 10 Millionen "Deutsche mit Migrationshintergrund".

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Selbst ein totaler Zuwanderungsstopp würde daran erst mal nichts ändern.

Dein unqualifiziertes Gemecker kannst Du Dir schenken. Auf derartige Kniefieselei habe ich keinen Bock.

[romeo1]

Ein Staat kann sogar jede Form von Zuwanderung mit der Begründung stoppen, dass der Arbeitsmarkt gesättigt sei und man keine Zuwanderung mehr brauche.

Um nicht in die Rassismusfalle zu tappen, kann man die Zuwanderung auf wenige Spezialfälle begrenzen, in denen es um besondere Fachkräfte geht, die nach einer eingehenden Prüfung für die einheimische Wirtschaft unverzichtbar sind.

Und schon kommt nicht jeder Buschneger und nicht jeder Bürzelbeter in's Land. Und dem Grundgesetz ist Genüge getan.

Man kann aber auch z.B. unverblümt sagen, daß man keine weitere islam. Einwanderung will, da die Anzahl der eingewanderten Bürzelbeter bereits so hoch ist, daß der soziale Frieden gefährdet ist. Die üblichen Profiteure der Asylindustrie würden dann zwar ohrenbetäubend laut herumkreischen - aber was soll's.

[Feldmann]

Ein Staat kann sogar jede Form von Zuwanderung mit der Begründung stoppen, dass der Arbeitsmarkt gesättigt sei und man keine Zuwanderung mehr brauche.

Sofern man das mit halbwegs objektiven Zahlen belegen kann, wäre das sicherlich möglich. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass dauerhafte Vollbeschäftigung nicht der historische Normalfall ist.

Um nicht in die Rassismusfalle zu tappen, kann man die Zuwanderung auf wenige Spezialfälle begrenzen, in denen es um besondere Fachkräfte geht, die nach einer eingehenden Prüfung für die einheimische Wirtschaft unverzichtbar sind.

Und schon kommt nicht jeder Buschneger und nicht jeder Bürzelbeter in's Land. Und dem Grundgesetz ist Genüge getan.

Sieh an, jetzt muss dem Grundgesetz also doch Genüge getan werden.

[Feldmann]

Dein unqualifiziertes Gemecker kannst Du Dir schenken. Auf derartige Kniefieselei habe ich keinen Bock.

Das steht dir natürlich frei, ändert aber nichts am Stand der Dinge, den ich übrigens nicht zu verantworten habe.

Wenn du dich also beschweren willst, dann wende dich an die Verantwortlichen in der Politik und deren Wähler.

[Feldmann]

Man kann aber auch z.B. unverblümt sagen, daß man keine weitere islam. Einwanderung will, da die Anzahl der eingewanderten Bürzelbeter bereits so hoch ist, daß der soziale Frieden gefährdet ist. Die üblichen Profiteure der Asylindustrie würden dann zwar ohrenbetäubend laut herumkreischen - aber was soll's.

Die scheinst zu vergessen, dass die "Profiteure der Asylindustrie" hierzulande immer noch den Ton angeben.

[FranzKonz]

...
Wenn du dich also beschweren willst, dann wende dich an die Verantwortlichen in der Politik und deren Wähler.

Es gibt immer noch Dinge, für die weder die Politiker, noch deren Wähler verantwortlich sind. Dazu gehört Dein unqualifiziertes Gemecker.

[Chronos]

Sofern man das mit halbwegs objektiven Zahlen belegen kann, wäre das sicherlich möglich. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass dauerhafte Vollbeschäftigung nicht der historische Normalfall ist.

Wem gegenüber müsste ein Staat belegen, wenn er keine Zuwanderung mehr möchte und dies damit begründet, dass der Arbeitskräftemarkt keine Zuwanderung benötigt?

Solange ein Staat nicht gegen die Menschenrechte verstößt, muss er gar nichts belegen.

Sieh an, jetzt muss dem Grundgesetz also doch Genüge getan werden.

Der Bezug auf das Grundgesetz kam von dir und ich habe meine Argumentation lediglich darauf abgestimmt - auch im Hinblick auf die möglichen Positionen von Klägern.