Liberalismus, erst Recht so wie er von Sven hier propagiert wird, ist intellektueller Kommunismus, in dem alle automatisch das Richtige tun und die Gesellschaft dadurch in Frieden und Wohlstand lebt.
Ich glaube ein Blick in die Geschichte zeigt auf, dass das nicht funktionieren kann. Solange es Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gibt, wird es Verlierer und Gewinner geben. In allen Bereichen des Lebens. Politik, Wirtschaft und Militär.
Ne also das würde ich so überhaupt nicht unterschreiben.
Kommunismus ist per se ganz was anderes und Liberalismus kenne ich nur als Gesellschaft in der der Staat auf eine Kernaufgaben reduziert ist.
Ich glaube ein Blick in die Geschichte zeigt auf, dass das nicht funktionieren kann. Solange es Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gibt, wird es Verlierer und Gewinner geben. In allen Bereichen des Lebens. Politik, Wirtschaft und Militär.
Ein gewisser Pierre-Joseph Proudhon seinerzeit Gegenspieler von Marx hatte eigentlich die bessere Masche diese Eliten auf einen Acker zu führen auf dem sie kein Unheil anrichten können nur haben die Eliten das gemerkt und Proudhon eingeknastet.
Wenn du gute Argumente hast, müsste es dir doch eine Freude sein, sie unter das Volk zu bringen.
Wenn man unter Christianisierung die gewaltsame Bekehrung zum Christentum versteht, dann kann man doch wohl kaum von einer Christianisierung sprechen, wenn diese freiwillig erfolgt.
Bei der Islamisierung müsste das dann genauso sein.
Du hast doch Atatürk ins Spiel gebracht, um anzudeuten, dass die Türkei unter Atatürk nicht mehr islamisch war.
Also sind jetzt "Nachtwächterstaat" und "starker Staat" doch wieder getrennt.
Argumente werden in Diskussionen gebracht.
Du diskutierst nicht, du stellst nur Fragen.
Wer hat das getan?
Thema?
Wer konvertiert jetzt freiwillig zum Islam?
War die nicht.
Aber es ging um die Epoche.
Wie bereits geschrieben, es gibt Definitionen, verwende doch einfach diese.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Stalin war ganz einfach ein Despot - und er konnte ungehindert morden lassen - mit seiner Unterschrift - und er war mißtrauisch allen Menschen gegenüber, selbst den ihn am engsten umgebende Menschen und vielleicht starb er deshalb am Schlaganfall, weil er vorher eine ganze Gruppe an Ärzten hinrichten ließ - einfach, weil er allmählich durchgedreht ist.
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05.03.2013 - Zwischen dem 1. und 5. März 1953 starb der sowjetische Diktator Josef Stalin nach einem Hirnschlag. Stundenlang taten die Mitglieder des Politbüros der KP nichts. Sie hatten ihre Gründe.
Wer will eigentlich den Sozialismus zurück ? Haben sich die Eliten da nicht auch in ihrer Gruppe bedient und Mauern errichtet ? Sie sagten, sie wollten ein besseres Leben für alle, aber was kam am Schluß heraus ? Auch nichts Besseres, weil sie nicht rechnen konnten - nur für sich - da kam dann das Meiste heraus. Wie heute auch.
Ich frage mich oft: Gibt es eine Gesellschaft, die wirklich allen Menschen Frieden und Glück auf immerwährende Art und Weise bringen kann ?
Ich glaube nicht, weil ich denke, daß die Menschen sich insgesamt alle auf der Welt ändern müssen, wenn sie in sich gehen, alle Menschen auf der Welt und erst dann gemeinsam an einer neuen Welt arbeiten können. Aber diese Welt darf man nicht auf Fressen und Gefressenwerden aufgebaut sein, nicht auf Hass, auf Gier, auf Egoismus, also eine ganz anders gestaltete Welt und das ist noch in weiter Ferne und ob überhaupt nicht auf eine Welt, in der das Werden und Vergehen so schnell wechselt.
Und da können wir uns noch so sehr die Köpfe heiß reden - wir diskutieren, um uns zu informieren, wo man noch anders denken könnte - aber geändert wird nichts.
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