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Thema: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

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  1. #1
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Achtung "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Der einzelne Schwule ist nicht wirklich das Problem. Was mich nervt, sind Lobbyverbände, die mich zur Begeisterung für ihre sexuelle Neigung zwingen oder mich alternativ als verachtenswerten Homophoben abstempeln wollen, als hätten sie ein Sonderrecht auf genau die Diskriminierung, von der sie sich selbst befreit sehen wollen. Ist dieselbe Hybris wie ein Noah Becker, der von "seinen schwarzen Brüdern" schwärmt, mit denen er sich ganz rassistisch gegen das "weiße Berlin" stellen will, aber dann über die Antwort aus Sachsen jammert. Die war zwar selten dämlich in der Ausführung, aber eine Reaktion hat der "kleine Halbneger" redlich verdient. Genauso gibt es aber andere Farbige, die nicht die Opferkarte spielen. Der einzelne Farbige muss nicht Teil des Problems sein, der einzelne Schwule auch nicht.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
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  2. #2
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    Standard AW: Ich habe meine Meinung zur Homosexualität geändert

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Dann geh nach Nordkorea, wo alle glücklich sind.
    Für dich gibt es auch nur entweder schwarz oder weiß.
    So etwas wie ein gesundes Mittelmaß würde dir im Leben niemals einfallen.

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Der einzelne Schwule ist nicht wirklich das Problem. Was mich nervt, sind Lobbyverbände, die mich zur Begeisterung für ihre sexuelle Neigung zwingen oder mich alternativ als verachtenswerten Homophoben abstempeln wollen, als hätten sie ein Sonderrecht auf genau die Diskriminierung, von der sie sich selbst befreit sehen wollen. Ist dieselbe Hybris wie ein Noah Becker, der von "seinen schwarzen Brüdern" schwärmt, mit denen er sich ganz rassistisch gegen das "weiße Berlin" stellen will, aber dann über die Antwort aus Sachsen jammert. Die war zwar selten dämlich in der Ausführung, aber eine Reaktion hat der "kleine Halbneger" redlich verdient. Genauso gibt es aber andere Farbige, die nicht die Opferkarte spielen. Der einzelne Farbige muss nicht Teil des Problems sein, der einzelne Schwule auch nicht.
    Die Geister die ich rief.
    Gemäß deiner Logik nach: Dann gehe doch nach Saudi Arabien, dort bist du frei von perversen Lobbyisten.

  3. #3
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Ich habe meine Meinung zur Homosexualität geändert

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Für dich gibt es auch nur entweder schwarz oder weiß.
    Liegt daran, daß Freiheit nicht teilbar ist und daß ich absolut kein Interesse daran habe, daß ich mit den Resten zu leben habe, die Dein "gesundes Mittelmaß" übrig lässt, welches denknotwendigerweise Resultat Deiner Willkür wäre.


    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Geister die ich rief.
    Gemäß deiner Logik nach: Dann gehe doch nach Saudi Arabien, dort bist du frei von perversen Lobbyisten.
    Strohmannargumentalarm. Wenn Lobbyisten mir diktieren wollen, was ich toll zu finden habe, ist das in etwa dasselbe wie ein Towarish, der seinen "gesunden Menschenverstand" zur Norm erhebt. Beide versuchen, die Freiheit anderer Menschen einzuschränken. Nochmals: nein, danke.
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  4. #4
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    Standard AW: Ich habe meine Meinung zur Homosexualität geändert

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Liegt daran, daß Freiheit nicht teilbar ist und daß ich absolut kein Interesse daran habe, daß ich mit den Resten zu leben habe, die Dein "gesundes Mittelmaß" übrig lässt, welches denknotwendigerweise Resultat Deiner Willkür wäre.
    Freiheit und Recht sind Machtansprüche, man kann sie also sehr wohl teilen.

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Strohmannargumentalarm. Wenn Lobbyisten mir diktieren wollen, was ich toll zu finden habe, ist das in etwa dasselbe wie ein Towarish, der seinen "gesunden Menschenverstand" zur Norm erhebt. Beide versuchen, die Freiheit anderer Menschen einzuschränken. Nochmals: nein, danke.
    Diese Lobbyisten existieren deswegen, weil Konsorten wie du ihnen diese "Freiheit" gewährt haben.
    Einerseits will der Herr die Freiheit, andererseits soll sie nur so weit gehen, wie der Herr es selbst gerne hätte.

    Deine Freiheit hat die Grünen und Merkel möglich gemacht und sie wird dieses Land beerdigen.

  5. #5
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Ich habe meine Meinung zur Homosexualität geändert

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Freiheit und Recht sind Machtansprüche, man kann sie also sehr wohl teilen.
    Freiheit ist gerade kein Machtanspruch, aber das ist durchschaubar genau Dein konzeptionelles Problem: Du hast keinen brauchbaren Freiheitsbegriff. Wie schon in früheren Dialogen verwechselst Du genau wie die Grünen Freiheit mit Beliebigkeit. Und genau wie die Grünen weigerst Du Dich, den Irrtum einzusehen. Bei derlei Borniertheit dienen meine Erwiderungen nur als Denkanstoß für Mitleser.



    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Diese Lobbyisten existieren deswegen, weil Konsorten wie du ihnen diese "Freiheit" gewährt haben.
    Da ist er schon wieder, der Beliebigkeitsirrtum. Lobbyisten meinen sie seien frei, dürften sich also alles leisten. Du siehst das vielleicht anders, teilst aber deren Freiheitsirrtum der Beliebigkeit.
    Echte Freiheit endet - ich wiederhole mich, vermutlich erneut vergebens - dort, wo die Freiheit der Mitmenschen beschnitten wird. Man kann als freier Mensch also nicht machen was man will, sondern hat die Freiheiten anderer zu respektieren und im Kollisionsfall erstmal in eine Verhandlung zu treten, an deren Ende die eigene Einschränkung, die freiwillig bewilligte Einschränkung des Anderen oder ein Kompromiss für beide steht. Das nennt man üblicherweise eine vertragliche Übereinkunft. An der Lobbyisten eben NICHT interessiert sind, denn sie wollen mithilfe des Staats als Gewaltmonopolisten Zwang ausüben und mit dem Kopf durch die Wand. Genau das gestehe ich Ihnen nicht zu, denn sie wollen meine Freiheit per Zwang beschneiden (lassen). Nur deswegen unterstützen sie starke Staaten, die für sie den Weg ebnen.


    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Einerseits will der Herr die Freiheit, andererseits soll sie nur so weit gehen, wie der Herr es selbst gerne hätte.
    Ja eben nicht, wie oben erläutert. Sie soll soweit gehen, wie ich die Freiheit anderer nicht beschneide und ggf. muss ich das Ergebnis einer Übereinkunft mit anderen hinnehmen. Ist natürlich aufwendiger, als einen Hitler oder eine Mehrheitsdiktatur die Freiheiten anderer abrasieren zu lassen.

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Deine Freiheit hat die Grünen und Merkel möglich gemacht und sie wird dieses Land beerdigen.
    Mit meiner Freiheit, mein lieber bornierter Engstirnler und Begriffsstutziger, würde es Grüne und Merkel gar nicht geben. Da hätte der Staat nur einen eng umrissenen Auftrag, den er selbst gar nicht erweitern kann, wie es bei Merkel und Grünen regelmäßig der Fall ist. Und anstelle von Steuern, die mir unter Gewaltandrohung abgezwungen werden, würde ich Gebühren zahlen, denen eine einklagbare Leistung gegenübersteht.
    Auch das nur für die geneigten Mitleser, denn mir ist aus früheren Dialogen in Erinnerung, daß Du gar nicht daran denkst, dich mit dem klassischen Liberalismus ernsthaft auseinanderzusetzen. Da müsstest Du womöglich Irrtümer eingestehen und offenbar kannst Du das nicht.
    Dieses Land wird beerdigt, weil Freiheitsfaule lieber nicht verhandeln, ihr Leben lieber nicht in die eigene Hand nehmen wollen, sondern alle Verantwortung an den Staat delegieren. Der soll verbieten. Der soll regulieren. Notfalls bis auf nordkoreanisches Level, auf dem manche erst aufwachen und begreifen, was sie sich damit antun. Ja, auch Du, Genosse Freiheitsbeschneider.
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  6. #6
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    Standard AW: Ich habe meine Meinung zur Homosexualität geändert

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Freiheit ist gerade kein Machtanspruch, aber das ist durchschaubar genau Dein konzeptionelles Problem: Du hast keinen brauchbaren Freiheitsbegriff. Wie schon in früheren Dialogen verwechselst Du genau wie die Grünen Freiheit mit Beliebigkeit. Und genau wie die Grünen weigerst Du Dich, den Irrtum einzusehen. Bei derlei Borniertheit dienen meine Erwiderungen nur als Denkanstoß für Mitleser.
    Solange du existierst, nimmst du Platz ein. Besitzt du Land, übst du Macht über ein bestimmtes Territorium aus, gehst du zur Wahl übst du schon wieder Macht aus.
    Gehst du einer Tätigkeit nach, verbrauchst du irgendwelche Ressourcen.

    Ganz egal was du machst, du brauchst dafür etwas, etwas worüber jemand anderes bestimmen könnte. Also ja: Recht und Freiheit sind Macht.
    Macht über sich selbst, Macht über Ressourcen, Macht Menschen zu beeinflussen etc.


    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Da ist er schon wieder, der Beliebigkeitsirrtum. Lobbyisten meinen sie seien frei, dürften sich also alles leisten. Du siehst das vielleicht anders, teilst aber deren Freiheitsirrtum der Beliebigkeit.
    Echte Freiheit endet - ich wiederhole mich, vermutlich erneut vergebens - dort, wo die Freiheit der Mitmenschen beschnitten wird. Man kann als freier Mensch also nicht machen was man will, sondern hat die Freiheiten anderer zu respektieren und im Kollisionsfall erstmal in eine Verhandlung zu treten, an deren Ende die eigene Einschränkung, die freiwillig bewilligte Einschränkung des Anderen oder ein Kompromiss für beide steht. Das nennt man üblicherweise eine vertragliche Übereinkunft. An der Lobbyisten eben NICHT interessiert sind, denn sie wollen mithilfe des Staats als Gewaltmonopolisten Zwang ausüben und mit dem Kopf durch die Wand. Genau das gestehe ich Ihnen nicht zu, denn sie wollen meine Freiheit per Zwang beschneiden (lassen). Nur deswegen unterstützen sie starke Staaten, die für sie den Weg ebnen.
    Das je nach Ansicht Gute oder Schlechte an der Freiheit ist, dass jeder darunter etwas anderes versteht.

    Deine Definition von Freiheit entspricht nicht der meinen oder der dieser schrillen Homosexuellen.

    Wer legt fest, was davon richtig oder wichtig ist?
    Welcher Pseudointellektuelle verfasst ein Werk mit seinem intellektuellen Dünnpfiff und bezeichnet seine Ansichten als universell?

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Ja eben nicht, wie oben erläutert. Sie soll soweit gehen, wie ich die Freiheit anderer nicht beschneide und ggf. muss ich das Ergebnis einer Übereinkunft mit anderen hinnehmen.
    Und genau da weigerst du dich. Lobbyisten sind in der Regel nur Überbringer einer Botschaft/Bitte, aber sie sind die Ursache/Quelle.
    Irgendwo sitzen Menschen, welche diese Bitten stellen und die Lobbyisten bezahlen.
    Lobbyisten sind also nur eine Art Vertreter. Sie können eine Person vertreten, mehrere oder gar die gesamte Bevölkerung.

    Und wenn die Mehrheit nun mal für schrille Homosexualität ist, dann musst du das gemäß deinen eigenen Ansichten akzeptieren, oder du kannst dich nach Saudi Arabien verpissen.

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Ist natürlich aufwendiger, als einen Hitler oder eine Mehrheitsdiktatur die Freiheiten anderer abrasieren zu lassen.
    Ein beliebtes Argument unter Liberalen. Wer euch nicht zustimmt, ist entweder zu dumm oder zu faul, um eure gottgleichen Ansichten zu verstehen/umzusetzen oder beides.
    Ihr Liberale seid ja so was von verantwortungsvoll, dass ihr in erster Linie immer nur an euch selbst denkt und euch vor allen Problemen am liebsten verschließen wollt.
    Würde dich das persönlich nicht stören, dann wäre es für dich auch kein Problem.

    So deine Definition von Freiheit.

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Mit meiner Freiheit, mein lieber bornierter Engstirnler und Begriffsstutziger, würde es Grüne und Merkel gar nicht geben. Da hätte der Staat nur einen eng umrissenen Auftrag, den er selbst gar nicht erweitern kann, wie es bei Merkel und Grünen regelmäßig der Fall ist. Und anstelle von Steuern, die mir unter Gewaltandrohung abgezwungen werden, würde ich Gebühren zahlen, denen eine einklagbare Leistung gegenübersteht.
    Auch das nur für die geneigten Mitleser, denn mir ist aus früheren Dialogen in Erinnerung, daß Du gar nicht daran denkst, dich mit dem klassischen Liberalismus ernsthaft auseinanderzusetzen. Da müsstest Du womöglich Irrtümer eingestehen und offenbar kannst Du das nicht.
    Dieses Land wird beerdigt, weil Freiheitsfaule lieber nicht verhandeln, ihr Leben lieber nicht in die eigene Hand nehmen wollen, sondern alle Verantwortung an den Staat delegieren. Der soll verbieten. Der soll regulieren. Notfalls bis auf nordkoreanisches Level, auf dem manche erst aufwachen und begreifen, was sie sich damit antun. Ja, auch Du, Genosse Freiheitsbeschneider.
    Sicher du Träumer. Wir hatten diese Unterhaltung schon einmal. Du hältst an eine Form von Liberalismus fest, die stark veraltet ist, aber nicht nur das, du leugnest sogar jegliche Verantwortung der Liberalen für diese gesellschaftliche Entwicklung.
    Es waren die Liberalen, welche den Menschen die Freiheit in Wort und Tat versprochen haben, jetzt machen die Menschen davon Gebrauch. Nur gefällt es dir nicht, was die damit machen und wie sich das auf die Gesellschaft auswirkt.
    Menschen sind keine Roboter und alles um uns herum entwickelt sich weiter. So auch das was die Menschen unter Liberalismus verstehen.


    Der Staat ist übrigens die Instanz, wo Menschen über Ansichten und Taten verhandeln, nur hast du verloren und heulst jetzt wie eine Tussi.
    Die Freiheitsfaulen die du meinst, sind also nicht dein Problem. Dein Problem sind die eifrigen Aktivisten, welche mit ihrem Aktivismus deine Faulheit/Unfähigkeit überrumpeln.
    Geändert von Towarish (11.01.2018 um 23:22 Uhr)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, wie soll es wieder rauskommen?
    Das ist die Frage. Es gäbe auch noch andere, aber irgendwo muss man halt anfangen.


    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Grenzen dicht und Ausweisung?
    Darf ein "Nachtwächterstaat" so etwas?


    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Man kann einen rechten sozialen Staat aufbauen, dies kann aber nur dikatorisch verwaltet werden.
    Warum denn?

    Auch in einer Diktatur kann die Anzahl der Zugangsberechtigten zum Sozialstaat auf die ganze Welt ausgeweitet werden. Allerdings gäbe es in so einem System keine Möglichkeit, daran etwas ohne Gewalteinsatz zu ändern.


    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Sollte es einen demokratischen sozialen Staat geben, können linke jederzeit an die Macht gewählt werden und die Bestimmungen ändern.
    Es besteht auch die Möglichkeit, dass Liberale gewählt werden könnten und ihn wieder abschaffen, wenn die Wähler ihn nicht mehr haben wollen.


    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Im Endeffekt ist dies alles nuir vermeidbar, wenn der Bürger seine Souveränität nicht abgibt.
    Also das Volk bewaffnen und Bürgerwehren bilden.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen

    Darf ein "Nachtwächterstaat" so etwas?
    Es ist sogar eine seiner wenigen Aufgaben: Sicherheit nach innen und außen!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Es ist sogar eine seiner wenigen Aufgaben: Sicherheit nach innen und außen!
    Allerdings nur, wenn du es schaffst, die Verletzung diverser Menschenrechte zu rechtfertigen.

  10. #10
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Allerdings nur, wenn du es schaffst, die Verletzung diverser Menschenrechte zu rechtfertigen.
    Der Nachtwächterstaat beschafft sich mit Bürgerrechten, nicht mit Menschenrechten.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

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