Du darfst also auch diskrminiert werden.
Versuchen kann man es.
Dann erkläre es halt noch mal oder zitiere dich selbst.
Das kommt davon, wenn man sich ständig von Nebensächlichkeiten ablenken lässt, statt bei der eigentlichen Frage zu bleiben.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Nö.
Seoi Wochen/Monaten nimmst du jeden einzelnen Satz, stellst hierzu eine völlig dämliche Frage und erwartest das man sich hinsetzt und deine völlig dämlichen Fragen beantwortet.
Wenn man sich Mühe macht und es versucht dir zu erklären wird dies wider durch Frage auf einzelne zitierte Sätze zerschossen.
Quellen welche dir verlinkt werden liest du nicht durch und dann zieht sich dies über mehrere Wochen hin vorbei du schon lange nicht mehr weisst um was es geht.
Nehmen wir mal als Beispiel deine Aussage: "In deinem "Nachtwächterstaat" gibt es keine Islamisierung, weil alle Einwohner vom Staat oder anderen Einwohnern diskriminiert werden dürfen"
Jetzt frage ich mich warum du hier irgendetwas von Diskriminierung schreibst. Du verwendest aus dem Nichts den Begriff "Diskriminierung", ich beantworte es dir und jetzt baust du diesen Begriff ein deine Aussage hier ein.
Da ich nie irgendetwas von Diskriminierung oder sonstwas geschrieben habe, frage ich mich, was willst du überhaupt.
Und das Frage ich mich eben die ganze Zeit, was will der Vogel?
Das überhaupt mit dir diskutiert wird, ist mir ein Rätsel, ich rätsel eben auch über mich selbst.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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