„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Dann solltest du vielleicht an deinen Erklärungen arbeiten.
Allzu viele Quellen hast nun nicht gerade verlinkt, aber ich habe sie gelesen.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass du die Sachen, die ich verlinkt habe, gerne unter den Tisch fallen lässt.
Du hast selbst in #100 geschrieben, dass man in einer freien Gesellschaft jeden diskriminieren dürfe, weil man Diskriminierungen nicht verbieten könne.
Also eigentlich wollte ich nur eine Antwort auf meine Frage und du hast sie ja auch nach mühsamer Kleinarbeit halbwegs beantwortet.
Ja, mein Beitrag war am 18.02.2018
Heute, fünf Tage später antwortest du und meinst ich müsse an meinen Erklärungen arbeiten.
Mein Link bezüglich der ef hat dir eigentlich alles erklärt.
Dann ist die Thematik ja geklärt.
Aber wenn du die wirklich
1) gelesen
und
2) verstanden
hast, müsstest du nicht weiter diskutieren.
Hast du mal irgendwas verlinkt?
Du hast nichts verlinkt.
Ja, hat mit dem Thema nichts zu tun.
In jeder Gesellschaft werden Menschen diskriminiert, daher völlig unnützer Einwand. (als ob in unfreien Gesellschaften, Diktaturen, keine Menschen diskriminiert werden. )
Welche Frage, du hast 100 Fragen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Du brauchst mich ja nicht nach meiner Meinung zu fragen, die interessiert nicht.
Das ganze ist juristisch geregelt, wenn du über diese Thematik diskutierst, solltest du das eigentlich wissen und abrufen können.
Tante Edith: Der Nachtwächterstaat kümmert sich natürlich um wirtschaftliche Angelegenheiten wozu das Tragen eines Kopftuchs nicht gehört.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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