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Thema: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

  1. #141
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Wenn man die Produktionsmittel verstaatlicht und das ist ja wohl von Marx so angedacht, dann ist die Zentralverwaltungswirtschaft unumgänglich und dann geht auch ohne den Staat nix.
    der dann auch wieder von Einzelpersonen massgeblich bestimmt wird - so verteilt sich die wirtschaftliche Macht signifikant auf noch weniger Personen als es jetzt schon im Kapitalismus der Fall ist.
    Ein Kernproblem jedes' sozialistischen bzw kommunisitischen Wirtschaftssystems.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #142
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    der dann auch wieder von Einzelpersonen massgeblich bestimmt wird - so verteilt sich die wirtschaftliche Macht signifikant auf noch weniger Personen als es jetzt schon im Kapitalismus der Fall ist.
    Ein Kernproblem jedes' sozialistischen bzw kommunisitischen Wirtschaftssystems.
    Deshalb haben die Eliten Marx auch nie richtig gefürchtet, denn im Grunde ist es völlig piepe ob man den Arbeiter durch den Besitz des Geldes (Kapital) oder durch die Macht über die Produktionsmittel erpreßt.
    Möglich wird das aber erst durch genau "die" Abhängigkeit, die der nie zu tilgende Zins in generiert und genau darauf basierten die Erkenntnisse des Pierre-Joseph Proudhon.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  3. #143
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Deshalb haben die Eliten Marx auch nie richtig gefürchtet, denn im Grunde ist es völlig piepe ob man den Arbeiter durch den Besitz des Geldes (Kapital) oder durch die Macht über die Produktionsmittel erpreßt.
    Möglich wird das aber erst durch genau "die" Abhängigkeit, die der nie zu tilgende Zins in generiert und genau darauf basierten die Erkenntnisse des Pierre-Joseph Proudhon.

    Hach Pommes....du bleibst dir treu
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  4. #144
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Hach Pommes....du bleibst dir treu
    Tja du weißt doch, "Wer nicht zur Lösung eines Problems beiträgt, ist möglicherweise Teil des Problems".
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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  5. #145
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Tja du weißt doch, "Wer nicht zur Lösung eines Problems beiträgt, ist möglicherweise Teil des Problems".
    Der Punkt ist.....ich habe damit kein Problem und sehe auch keines für andere
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  6. #146
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist.....ich habe damit kein Problem und sehe auch keines für andere
    Wie war das?
    Die glücklichen Sklaven ............. genau! ..... sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
    Ich habe schon ein Problem, ich arbeite nämlich exakt mein halbes Leben lang für andere Leute und zwar ohne was dafür zu kriegen und Schuld daran ist
    ein schlecht gemachter Liberalismus und der daraus resultierende Zwang, elitäre Subjekte zu bauchpinseln bis der Sani kommt.
    Du kennst mich, ich bin kein Motzki, ich habe nämlich die Lösung im Gepäck.
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  7. #147
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Wenn man die Produktionsmittel verstaatlicht und das ist ja wohl von Marx so angedacht, dann ist die Zentralverwaltungswirtschaft unumgänglich und dann geht auch ohne den Staat nix.
    1. Vergesellschaftung ≠ Verstaatlichung
    2. Eine "Zentralverwaltungswirtschaft" muss nicht zwangsläufig so ausgestaltet sein wie in der stalinistischen Sowjetunion und ihrer Satelliten.
    3. Es gilt auch weiterhin: Stalinismus ≠ Kommunismus

  8. #148
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    1. Vergesellschaftung ≠ Verstaatlichung
    2. Eine "Zentralverwaltungswirtschaft" muss nicht zwangsläufig so ausgestaltet sein wie in der stalinistischen Sowjetunion und ihrer Satelliten.
    3. Es gilt auch weiterhin: Stalinismus ≠ Kommunismus
    Eine Zentralverwaltungswirtschaft wird jedenfalls immer was von Zwangsbeglückung haben weil es eben keinen freien Markt gibt, freie Menschen brauchen freie Märkte.
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  9. #149
    Sjard
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Deshalb haben die Eliten Marx auch nie richtig gefürchtet, denn im Grunde ist es völlig piepe ob man den Arbeiter durch den Besitz des Geldes (Kapital) oder durch die Macht über die Produktionsmittel erpreßt.
    Möglich wird das aber erst durch genau "die" Abhängigkeit, die der nie zu tilgende Zins in generiert und genau darauf basierten die Erkenntnisse des Pierre-Joseph Proudhon.


    Marx hat auch fälschlicherweise Geld und Ware als Äquivalente angesehen.

  10. #150
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Eine Zentralverwaltungswirtschaft wird jedenfalls immer was von Zwangsbeglückung haben weil es eben keinen freien Markt gibt, freie Menschen brauchen freie Märkte.
    Ab wann ist denn ein Markt ein "freier Markt"? Ist ein HGB schon zu viel staatliche "Zwangsbeglückung" oder gerade noch so hinnehmbar?

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