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Thema: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

  1. #151
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen


    Marx hat auch fälschlicherweise Geld und Ware als Äquivalente angesehen.
    Marx konnte das egal sein der hatte ja keinen freien Markt.
    In einem freien Markt ist Geld immer nur so viel Wert wie es kaufen kann, sprich wie die Wirtschaftsleistung die dahinter steht.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  2. #152
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    Standard AW: "Der Liberalismus - Pro und Kontra"

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Ab wann ist denn ein Markt ein "freier Markt"? Ist ein HGB schon zu viel staatliche "Zwangsbeglückung" oder gerade noch so hinnehmbar?
    Ein Markt muß sich natürlich Spielregeln geben, keine Frage, auch müssen Monopole die nicht zu zerschlagen sind in staatliche Hände, dazu gehören auch Grund und Boden, die Infrastruktur Verwaltung und die Gewalten, all das hat in privater Hand nichts verloren und führt zu Wettbewerbsverzerrungen und Marktstörungen.
    Auch darf der Staat weder Angebot noch Nachfrage subventionieren, auch die Banken und die großen AG's dürfen sich nicht auf den Staat verlassen.
    Wer am Markt nicht bestehen kann muß verschwinden, aus den Trümmern entsteht meisten Besseres.

    Der Größte Knackpunkt ist das Geldsystem, in einem wirklich freien Markt wäre ein Zinsgeld definitiv chancenlos, schon deshalb weil der Zins permanent Wachstum erzwingt und Märkte wachsen nun mal nicht prozentual und damit exponentiell.
    Märkte wachsen im aller günstigsten Fall um feste Beträge, also linear und das auch nur bis die Nachfrage gedeckt ist, hernach ist nämlich erst mal Essig mit Wachstum.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

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