Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
In der DDR, dem Vorbild der bunten Republik, gab es dereinst eine Initiative namens "Martin braucht Schrott" um der Stahlerzeugung Rohstoffe zuzuführen. Und heute braucht das Kind der DDR eben etwas anderes, nämlich Geld. Und da ist es der bunten Republik durchaus ein Dorn im Auge, wenn Mitarbeiter die Produkte ihres Unternehmens umsonst oder gar vergünstigt erhalten. Jeder gute Steuerberater wird darauf hinweisen, dass man dem eigenen Mitarbeiter möglichst keinen besseren Preis machen darf, als einem wildfremden Kunden.
Es geht nur noch um Steuern, Steuern, Steuern! Die bereichernde Buntheit des Landes gibt es eben nicht umsonst, auch nicht den Bankensozialismus oder die allseligmachende Eurokratie.
Du sagst es. Der Haustrunk ist darüberhinaus ein altes Kulturgut, unserer Gegend zumindest. Der Lebensgefährte meiner Urgroßmutter war bei Hacker, bekam dann ab Rentenbeginn bis zu seinem Tod (sogar gegen Ende im Altenheim) seinen Haustrunk (10l pro Woche) gratis geliefert, vom ehem. Arbeitgeber. Ich selbst labte mich auch daran, als ich bei einer Brauerei arbeitete.

Aber auch das paßt dem Staat nicht, in seinem Allmächtigkeitswahn, sich ständig zuhältermässig verhaltend. Denn auch hier will er letzte Keile zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmervereinbarungen treiben, um seinen Totalitarismus zu rechtfertigen (als Beschützer vor dem bösen Kapital - also der Brauerei) und die staatliche Ausbeutung der Arbeitsleistung.

Und Renten werden, oder sind schon ab Rentenbeginn 2018 (?), 100% einkommenssteuerpflichtig.