Verggewaltigungsorgie durch die Versorgungssuchenden in Deutschland schlägt Wellen auch in Israel:[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Deutschland: Migranten-Vergewaltigungskrise sorgt weiter für Schrecken und Leid
Frauen und Kinder werden auf dem Altar der Political Correctness geopfert
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Mittlerweile prüft nun auch schon der Staatschutz, ob die Wahrheit als "strafrechtlich relevante Formulierung" bezeichnet werden kann !
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Deutschlands Zukunft:[Links nur für registrierte Nutzer]
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
In Fulda hat die Polizei am Freitag einen Mann erschossen, der zuvor in einer Bäckerei randaliert hatte.
Bei dem Erschossenen handele es sich um einen 19-jährigen Flüchtling aus Afghanistan, war am Mittag aus Polizeikreisen zu erfahren.
Nach Angaben der Beamten hatte der Mann in der Bäckerei mehrere Personen angegriffen und teilweise schwer verletzt.
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Ein Goldstück weniger ..
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
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Ein weiterer Krisenherd der Messergewalt ist Nordrhein-Westfalen; Messerstechereien grassieren u.a. in Bielefeld, Bochum, Bonn, Köln, Dortmund, Düsseldorf und Essen; besonders heimgesucht ist die Düsseldorfer Innenstadt.
Viele Messerattacken scheinen wahllos zu sein, unterschiedslose Angriffe auf unschuldige Passanten – das gilt vor allem für Verkehrsknotenpunkte und öffentliche Verkehrsmittel:
- München, 21. Oktober: Am Rosenheimer Platz sticht ein 33-Jähriger wahllos auf acht Menschen ein, unter den Opfern ist auch ein 12-jähriger Junge. Die Polizei sagt, sie "nehme an", dass der Täter – ein Serientäter mit langem Strafregister – unter einer "psychischen Störung" leide.
- Mönchengladbach, 16. Oktober: Ein 18-jähriger Algerier, der sich illegal in Deutschland aufhält, bedroht am Hauptbahnhof einen 65-jährigen Rollstuhlfahrer mit einem Messer.
- Hamburg, 15. Oktober: Ein 23 Jahre alter Mann wird in einem Restaurant niedergestochen – wegen eines "zufälligen Blickkontakts" mit dem Angreifer.
- Berlin, 11. Oktober: Zwei Passanten werden am S- und U-Bahnhof Neukölln niedergestochen. Nach Angaben der Polizei war der Angriff zufällig und unprovoziert.
- Köln, 2. Oktober: In der S-Bahn zum Düsseldorfer Flughafen überfällt und beraubt ein Mann mit "dunklem Teint" eine Frau mit vorgehaltenem Messer.
- Mannheim, 30. September: Ein 31-Jähriger sticht wahllos auf Passanten ein. Polizisten feuern einen Warnschuss ab, nachdem Pfefferspray wirkungslos blieb.
- Leipzig, 27. Juli: Ein 46 Jahre alter Familienvater, der sich mit seiner Familie in einem Vergnügungspark aufhält, wird von einer Gruppe afghanischer Jugendlicher angegriffen und schwer mit einem Messer verletzt.
Immer öfter sind Teenager, Kinder und Frauen an Messerattacken beteiligt bzw. werden zu Opfern:
- Gießen, 15. November: Auf einem Schulhof werden zwei Kinder von zwei Männern mit "dunklem Teint" bzw. "südosteuropäischem Aussehen" mit dem Messer bedroht; sie rauben ihnen das Essensgeld.
- Dormagen, 15. November: Am Helmut-Schmidt-Platz bedroht ein 39-Jähriger einen Teenager mit einem Messer. Der Angreifer wird in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
- Wiesbaden, 14. November: Auf einem Spielplatz bedroht ein Mann eine Frau und ihre Kinder am helllichten Tag mit einem Messer. Die Frau sagt, der Mann habe versucht, ihren Hund zu stehlen; als sie sich dagegen gewehrt habe, habe er sie angegriffen.
- Köln, 2. November: Eine 39 Jahre alte Frau wird von einem offenbar unter Drogen stehenden Mann niedergestochen.
- Singen, 4. Oktober: Zwei 14 Jahre alte Türkisch sprechende Kinder bedrohen mehrere andere Kinder auf einem Spielplatz mit einem Messer.
- Dortmund, 1. Oktober: Ein 15-Jähriger wird in der Gustav-Heinemann-Schule niedergestochen, nachdem er versucht hatte, einen Streit zwischen einem 13-Jährigen und einem 16-Jährigen zu schlichten.
- Freiburg, 29. September: Bei einem Streit auf einem Parkplatz wird eine 34-jährige Frau von einer anderen Frau niedergestochen
- Hermannsburg, 29. August: Ein Mann bedroht eine 22-Jährige mit einem Messer, da diese angeblich in einer Tiefgarage den Verkehr aufhält.
Bei Massenschlägereien zwischen Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten und ethnischer Zugehörigkeit scheinen Messer die Waffe der Wahl zu sein:
- Erfurt, 11. November: Ein 22-jähriger Afghane wird in einem Mehrfamilienhaus bei einem Streit mit anderen Afghanen niedergestochenund schwer verletzt.
- Rüdersdorf, 11. November: Bei einer Messerstecherei in einem Mehrfamilienhaus wird ein 19-Jähriger schwer verletzt.
- Hamburg, 9. November: Bei einer Messerstecherei in Eimsbüttel werden drei Männer niedergestochen und schwer verletzt.
- Berlin, 7. November: Ein 21-jähriger Vietnamese wird erstochen, als er den Spätkauf seines Vaters in Wilmersdorf verlässt. Der Mörder ist immer noch auf freiem Fuß.
- Bremen, 2. November: Während einer Massenschlägerei vor einem Dönerrestaurant wird eine 20 Jahre alte Frau erstochen. Nur wenige Stunden zuvor war ein Mann in einem nahe gelegenen Supermarkt erschossen worden.
- Hoyerswerda, 25. Oktober: Ein 23-jähriger Libyer wird bei einem Kampf mit einem 23-jährigen sowie einem 28-jährigen Libyer mit einem Messer im Gesicht verletzt.
- Bad Wildungen, 16. Oktober: Ein 18-Jähriger wird bei einer Messerstecherei, an der ein Dutzend Personen beteiligt ist, niedergestochen und erleidet schwere Verletzungen.
- Eschwege, 15. Oktober: Ein 23-jähriger Afghane sticht bei einer Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft, an der mehr als 40 Personen beteiligt sind, einen 23-jährigen Algerier nieder.
- Dortmund, 14. Oktober: Mehr als 40 Migranten beteiligen sich an einer Messerstecherei in einer Flüchtlingsunterkunft. Als die Polizei eintrifft, wird sie von dem Mob "massiv" angegriffen. Die Beamten setzen Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.
- Köln, 14. Oktober: Am Ebertplatz wird ein 22-jähriger Migrant aus Afrika bei einer Messerstecherei mit sechs anderen Afrikanern erstochen.
- Öhringen, 12. Oktober: Bei einer Messerstecherei fügt ein 17-jähriger Deutsch-Türke einem 19-jährigen Polen schwere Verletzungen zu.
- Bielefeld, 2. Oktober: Ein 21 Jahre alter Mann erleidet mehrere Messerstiche, nachdem er einem Paar zu Hilfe geeilt war, das in einem Skatepark von einer Gruppe afghanischer Männer angegriffen worden war. Die Polizei fahndet nach einem 18-jährigen "Iraker oder Kurden" als dem mutmaßlichen Täter.
- Naumburg, 1. Oktober: Ein 18-jähriger Afghane und ein 19-jähriger Marokkaner werden bei einer Massenschlägerei zwischen "ausländischen Personen verschiedener Herkunft" niedergestochen.
- Dortmund, 3. September: Ein 34-jähriger Bulgare sticht vor einem Restaurant einen 54-jährigen Türken nieder.
Messer werden auch bei "Ehren"-Gewalt und internen Streitigkeiten eingesetzt:
- Bad Homburg, 30. Oktober: Ein 40-Jähriger ersticht seine 31 Jahre alte Frau und Mutter ihrer drei gemeinsamen Kinder: Nach Angaben der Polizei sei der Mann möglicherweise verärgert gewesen über "das Auftreten der 31-jährigen Geschädigten in den sozialen Netzwerken".
- Oldenburg, 14. Oktober: Prozessbeginn gegen einen 37-jährigen Iraker, der bezichtigt wird, seine Frau erstochen zu haben, die auch die Mutter seiner fünf Kinder war, die zur Tatzeit im Haus der Familie waren, wo die Tat verübt wurde. Laut der Anklageschrift tötete der Iraker seine Frau, um die "Familienehre" wiederherzustellen, nachdem er den Verdacht gewonnen hatte, sie habe eine Affäre mit einem anderen Mann. In Wahrheit hatte die Frau an Deutschkursen teilgenommen.
- Eggenfelden, 4. Oktober: Ein 47-jähriger Kasache kastriert einen 28-jährigen ukrainischen Migranten in einer Migrantenunterkunft; das Opfer verblutet am Tatort.
- Leipzig, 11. August: Ein 37-jähriger Afghane ersticht seine 34-jährige Frau, die mit dem dritten gemeinsamen Kind schwanger ist. Die beiden anderen Kinder des Paars sind zur Tatzeit in der Wohnung anwesend.
- Riederich, 9. Juli: Ein 35-jähriger Mazedonier ersticht während einer Hochzeit einen 30-jährigen Mazedonier, der einem rivalisierenden Clan angehört.
- Herzberg, 29. Juni: Mohammad Hussain Rashwani, ein 38-jähriger Migrant aus Syrien, versucht, die 64-jährige Ilona Fugmann in ihrem Schönheitssalon zu enthaupten. Fugmann hatte Rashwani als Friseur eingestellt, deutsche Medien priesen ihn als Musterbeispiel für gelungene Integration. Berichten zufolge fiel es Mohammad schwer, sich seiner Chefin unterzuordnen.
- Köln, 14. Juni: Ein 33-jähriger Syrer fügt seiner Exfrau in einem Supermarkt in Köln schwere Verletzungen mit einem Messer zu. Er sticht auch auf seinen 13-jährigen Sohn ein, als dieser seine Mutter schützen will.
- Cottbus, 9. Juni: Ein 32 Jahre alter Tschetschene wird zu 13 Jahren Haft verurteilt, da er seiner Frau die Kehle durchgeschnitten und sie aus dem Fenster des zweiten Stocks ihrer gemeinsamen Wohnung geworfen hatte. Der Mann wird wegen Totschlags statt wegen Mordes verurteilt, da das Gericht annimmt, dass der Mann den "Ehrenmord" im Affekt durchgeführt habe: Er habe gedacht, dass seine Frau ihm untreu geworden sei.
Messerattacken werden auch gegen Sozialarbeiter und Staatsdiener verübt:
Pfaffenhofen, 11. November: Ein 28-jähriger Mann mit kasachischer und deutscher Staatsbürgerschaft und einem Messer hält eine 31-jährige Sachbearbeiterin in einem Jugendamt über fünf
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