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Thema: Mission accomplished

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von Motzi Beitrag anzeigen
    Du hast das Hauptproblem selbst angesprochen.

    Nur noch die Alten mit guten Arbeitsverträgen wählen, wenn überhaupt, die SPD.

    Die jungen kennen nur noch prekäre Beschäftigung und eine Arbeiterpartei ist ihnen gänzlich unbekannt.

    Würde die SPD wieder echte Politik für den deutschen Arbeiter machen wären sie ratzfatz bei Mindestens 30% wenn nicht höher.

    Aber ein Schulz und Konsorten denken eben nicht in solchen Kategorien und es ist auch in Zukunft niemand in Sicht.

    Selbst Juso Vorsitzende werden, wenn sie an die Macht kommen plötzlich korrumpiert.

    So wird das nichts mehr mit den Roten.
    Die SPD ist die Partei der Beamten und der gut abgesicherten, gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, unterstellt man, die werden auch weiterhin SPD wählen, dürfte sie kaum unter 12% fallen, hatte das mal grob ausgerechnet.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  2. #102
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Typisch Sozi. Einen Satz so verstümmelt zu zitieren, dass sein Sinn entstellt und sogar ins Gegenteil verkehrt wird.

    Ich stelle diesen jetzt Zusammenhang wieder her.

    Du hattest beklagt, dass die CDU die Anwerbeabkommen initiiert und vereinbart hat.

    Meine Antwort war: Klar, wer denn sonst hätte Ende der Fünfziger die Anwerbeabkommen (die damals wegen der drohenden Konjunkturüberhitzung und der befürchteten damit verbundenen hohen Inflationssteigerung dringend geboten waren) vereinbaren sollen? Die SPD sicher nicht, denn die kam erst über 10 Jahre später, also 1969, in Regierungsverantwortung.

    Dann erließ die Regierung Brandt in 1973 den Anwerbestopp bei gleichzeitiger Lockerung des Familiennachzugs mit fatalen Folgen.

    Wiki:
    Im Ausreden erfinden waren die Schwarzen schon immer gut. Statt endlich zuzugeben, dass die Schwarzen die Büchse der Pandora aufgerissen haben, wirfst Du jetzt den Roten vor, dass sie den Deckel nicht wieder drauf gekriegt haben.

    Übrigens hast Du Brandt nun schon etliche Male vorgeworfen, er habe den Familiennachzug gelockert. Den Beweis bleibst Du schuldig.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #103
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Mindestens ein Anwerbeabkommen kam durch massiven direkten US Druck zustande und wahrscheinlich fehlten nur bei wenigen US Einflüsterungen, bei keinem solcher und ähnlicher Abkommen mit BRD Beteiligung dürften multilaterale Sonderabsprachen bzw "gentlemen agreements" fehlen (bei partialem administrativen Ausschluß der Bundesrepublik) .
    Selbstverständlich waren die Schwarzen nie selbst an der Politik schuld, die sie gemacht haben. Wenn die Schwarzen etwas verbockt haben, müssen finstere Mächte im Spiel gewesen sein. Nur die Roten sind immer an allem Schuld.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #104
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich waren die Schwarzen nie selbst an der Politik schuld, die sie gemacht haben. Wenn die Schwarzen etwas verbockt haben, müssen finstere Mächte im Spiel gewesen sein. Nur die Roten sind immer an allem Schuld.
    Die "Roten" waren auch nie selbstständig, dies sind logische Konsequenzen fehlender Aspekte staatlicher Souveränität.
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    RF

  5. #105
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    ..., aber für einen alten Sozi wie mich ist es doch erschütternd, wie weit sich diese Partei von jeglicher Vernunft gelöst hat, und für mich ist es deshalb auch traurig, der selbstverschuldeten Auflösung dieser alten Arbeiterpartei zuzuschauen.
    In dem Moment, als die SPD zur Globalisierung Ja sagte, war es alternativlos, daß sie auch zu ihrer Auflösung Ja sagte.

  6. #106
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Die SPD ist die Partei der Beamten und der gut abgesicherten, gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, unterstellt man, die werden auch weiterhin SPD wählen, dürfte sie kaum unter 12% fallen, hatte das mal grob ausgerechnet.
    Hmm. Knapp die Hälfte der Gesamtbevölkerung ist abhängig beschäftigt. Allein das ergäbe ein Potential von 50% für eine solche Partei, wenn sie denn Politik für ihre Leute machte. Dabei haben wir die Wahlberechtigten noch nicht berücksichtigt, die von eben diesen abhängig Beschäftigten ernährt werden und direkt von ihnen abhängig sind.
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  7. #107
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Die "Roten" waren auch nie selbstständig, dies sind logische Konsequenzen fehlender Aspekte staatlicher Souveränität.
    Wir stellen also fest, dass niemand für alles und nichts verantwortlich ist. Dann frage ich mich nur, wozu wir uns eine Regierung leisten.
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  8. #108
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Wir stellen also fest, dass niemand für alles und nichts verantwortlich ist. Dann frage ich mich nur, wozu wir uns eine Regierung leisten.
    Die wird zur Zeit ja auch "wegrationalisiert"...

    "Wir schaffen das !" oder je nach Geschmack "Deus vult !"
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  9. #109
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich waren die Schwarzen nie selbst an der Politik schuld, die sie gemacht haben. Wenn die Schwarzen etwas verbockt haben, müssen finstere Mächte im Spiel gewesen sein. Nur die Roten sind immer an allem Schuld.
    Dere Familiennachzug liegt schon in der Verantwortung von Brandt und Schmidt. Also insbesondere die Regierung Brandt, die die Anwerbung stoppte aber den -eigentlich ausgeschlossenen- Familiennachzug tolerierte. Durch den Anwerbestopp wurde den "Gastarbeitern" nämlich klar, dass der Familiennachzug nun die einzige Möglichkeit ist ihre Verwandten um sich zu haben, da sie oft unsicher waren ob sie jemals wieder zurück wollen.
    Also hatte Brandt den Familiennachzug toleriert, weil die CDU Regierung zuvor ja auch auf Drängen der Wirtschaft das Rotationsverfahren verworfen hat.

  10. #110
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Mission accomplished

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Die SPD ist die Partei der Beamten und der gut abgesicherten, gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, unterstellt man, die werden auch weiterhin SPD wählen, dürfte sie kaum unter 12% fallen, hatte das mal grob ausgerechnet.
    Hm, meinst du ?

    Im Krankenhaus hatte ich einen Bettnachbarn, ehem. Dachdecker, der mir folgendes sagte :

    Meine Greosseltern haben die SPD gewählt,
    meine Eltern haben die SPD gewählt
    und ich wähle die auch.

    Meine Gegenfrage :

    Hast du keine eigene Meinung ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


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