Initiative gegen Judenhass

[Daggu]

Natürlich haben leichtgläubige deutsche Fürsten z.B. Rothschild ihr Vermögen anvertraut und ihn damit mächtig gemacht, aber entscheidend ist natürlich, was das heutige zionistische Finanzkartell macht.

Ich glaube nicht das die deutschen Fürsten durch die Bank weg leichtgläubig waren, oder dümmer als ihre europäischen Artgenossen. Die Gier nach dem Mammon und der hemmungslosen Verwendung wurde ihnen zum Verhängnis, und das die Juden daran verdienten und auch verdienen wollten, das ist die natürlichste Angelegenheit der Welt.

Die Neue Weltordnung zielt auf eine grausame Versklavung der Völker hin, was die Zerstörung der weißen Völker und Kulturen (zu intelligent und hoch entwickelt und deshalb gefährlich) beinhaltet. Nichtjüdische Freimaurer machen als willige Helfer / Diener dabei mit, das ist auch Fakt. Natürlich ist auch nicht jeder einzelne Jude von dem angetan, was die politischen Führer der Weltjudenheit planen und tun. Da gibt es durchaus Kritiker, die aber nicht in die Machtpositionen kommen.
Die Zionisten sind inzwischen weit mehr als nur "Bankbosse"; sie haben alle wichtigen Medien aufgekauft und regieren die Nationen (nicht bloß die USA) nach Belieben und gemäß ihrer eigenen Weltherrschaftsziele. Dass es ein Fehler gewesen ist, gewisse Extremisten überhaupt so mächtig werden zu lassen, ist heute leider nicht mehr rückgängig zu machen.

Der Rest spiegelt dein Meinung wieder, deine in dir gewachsene Meinung, und meine Meinung ist eben eine andere, ich sehe in den Juden keine Feinde, schon gar nicht persönliche Feinde, die mich bedrohen, ein seltsam und eigenartig Volk ist es schon, aber Jahrhundert um Jahrhundert der Verfolgung, der Diskriminierung, der geistigen Unterdrückung, auch der absoluten Ausgrenzung, Jahrhunderte der Pogrome und der Morde an die Juden, die haben wohl auch entscheidend dazu beigetragen, das die Juden heute so sind wie sie sind.

Andere Völker hätten das, was die Juden durch die Zeit durchgemacht haben, wohl nicht als Volk überstanden. Sage man mir, was immer man da auch will, ich sehe in den Juden weder ein Volk von Dummköpfen noch ein Volk von Menschenfressern, sie sind so wie sie sind, oder geworden sind, durch den unbeirrbaren Glauben an ihren Gott haben sie als Volk alle nur denkbare Drangsal überlebt, was dann für die Juden spricht.


Fängt man bei 0 an, bei den Wurzeln und den Ursachen für den Aufstieg des Kapital-Judentums, des heute jüdischen Geldadels dieser Welt, dann sind und bleiben es die Europäer, die ihnen den Grundstein für den ungeheuren Reichtum legten.

Und ehe das Thema hier nun wieder in den Holocaust abdriftet..., da schnüre ich dann wohl besser mein Ränzlein.

[Tryllhase]

In der DDR gab es auch eine Gegenöffendlichkeit. Das Westrundfunk. Und natürlich hatten viele Kontakte zum Westen.

Und wer das alles nicht hatte, konnte auf der Autobahn die Westautos bestaunen.

Und genau dies, auf die jetzige Situation bezogen, fehlt heute: eine alternative Gegenöffentlichkeit. Vor der Wende war Ungarn für DDR-Bürger das Tor zur Welt. Auch heute hat es sich einen Teil an Freiheit bewahrt. Aber leider ist die Sprache für uns zu schwierig.

[Daggu]

Nein, aber wenn sie ihre Macht und ihr Geld ausnutzen, um Millionen von Kindern zu töten, dann schon:


Und wenn sie die Kurse manipulieren, dann hat das nichts mit "Fleiß" zu tun.

Und wenn die jüdischen Rabbis und Banker mit Organen von Ungläubigen handeln, dann hat das auch nichts mit "Fleiß" zu tun:

Versuche es doch einfach einmal mit Gründen und Argumenten, was Lykurg kann, das wirst du zwar nie könne, denn "Rote" werden mich nicht daran hindern, dich einen geistfernen Hunnen zu nennen, und glaube mir, der gut alte Moses war trotzdem nicht der Oberst-Gruppenführer der jahwistischen Sturmstaffeln.

[Lykurg]

Ich glaube nicht das die deutschen Fürsten durch die Bank weg leichtgläubig waren, oder dümmer als ihre europäischen Artgenossen. Die Gier nach dem Mammon und der hemmungslosen Verwendung wurde ihnen zum Verhängnis, und das die Juden daran verdienten und auch verdienen wollten, das ist die natürlichste Angelegenheit der Welt.



Der Rest spiegelt dein Meinung wieder, deine in dir gewachsene Meinung, und meine Meinung ist eben eine andere, ich sehe in den Juden keine Feinde, schon gar nicht persönliche Feinde, die mich bedrohen, ein seltsam und eigenartig Volk ist es schon, aber Jahrhundert um Jahrhundert der Verfolgung, der Diskriminierung, der geistigen Unterdrückung, auch der absoluten Ausgrenzung, Jahrhunderte der Pogrome und der Morde an die Juden, die haben wohl auch entscheidend dazu beigetragen, das die Juden heute so sind wie sie sind.

Andere Völker hätten das, was die Juden durch die Zeit durchgemacht haben, wohl nicht als Volk überstanden. Sage man mir, was immer man da auch will, ich sehe in den Juden weder ein Volk von Dummköpfen noch ein Volk von Menschenfressern, sie sind so wie sie sind, oder geworden sind, durch den unbeirrbaren Glauben an ihren Gott haben sie als Volk alle nur denkbare Drangsal überlebt, was dann für die Juden spricht.


Fängt man bei 0 an, bei den Wurzeln und den Ursachen für den Aufstieg des Kapital-Judentums, des heute jüdischen Geldadels dieser Welt, dann sind und bleiben es die Europäer, die ihnen den Grundstein für den ungeheuren Reichtum legten.

Und ehe das Thema hier nun wieder in den Holocaust abdriftet..., da schnüre ich dann wohl besser mein Ränzlein.

Die einen sehen in den Juden die ewigen Opfer, die gar nicht anders konnten als Geldgeschäfte zu machen usw., während andere in ihnen das genaue Gegenteil sehen, eine böse und zerstörerische Macht, die die Völker seit jeher von innen heraus zersetzt und zerstört. Das Thema ist "ein weites Feld", wie man so schön sagt

[Chronos]

Ich glaube nicht das die deutschen Fürsten durch die Bank weg leichtgläubig waren, oder dümmer als ihre europäischen Artgenossen. Die Gier nach dem Mammon und der hemmungslosen Verwendung wurde ihnen zum Verhängnis, und das die Juden daran verdienten und auch verdienen wollten, das ist die natürlichste Angelegenheit der Welt.



Der Rest spiegelt dein Meinung wieder, deine in dir gewachsene Meinung, und meine Meinung ist eben eine andere, ich sehe in den Juden keine Feinde, schon gar nicht persönliche Feinde, die mich bedrohen, ein seltsam und eigenartig Volk ist es schon, aber Jahrhundert um Jahrhundert der Verfolgung, der Diskriminierung, der geistigen Unterdrückung, auch der absoluten Ausgrenzung, Jahrhunderte der Pogrome und der Morde an die Juden, die haben wohl auch entscheidend dazu beigetragen, das die Juden heute so sind wie sie sind.

Andere Völker hätten das, was die Juden durch die Zeit durchgemacht haben, wohl nicht als Volk überstanden. Sage man mir, was immer man da auch will, ich sehe in den Juden weder ein Volk von Dummköpfen noch ein Volk von Menschenfressern, sie sind so wie sie sind, oder geworden sind, durch den unbeirrbaren Glauben an ihren Gott haben sie als Volk alle nur denkbare Drangsal überlebt, was dann für die Juden spricht.


Fängt man bei 0 an, bei den Wurzeln und den Ursachen für den Aufstieg des Kapital-Judentums, des heute jüdischen Geldadels dieser Welt, dann sind und bleiben es die Europäer, die ihnen den Grundstein für den ungeheuren Reichtum legten.

Und ehe das Thema hier nun wieder in den Holocaust abdriftet..., da schnüre ich dann wohl besser mein Ränzlein.

Und wie verträgt sich diese sehr versöhnliche Haltung mit der Tatsache, dass uns die Sportsfreunde unter dem sechszackigen Banner seit Kriegsende unablässig mit Ermahnungen zu weniger Rassismus, Diskriminerung und all dem anderen Gedöns nerven und letztlich durch diese Wühlarbeit samt ihrem Zentralorgan ZdJ die Initialzündung der Flutung mit millionenfachem Gesindel angefeuert haben?

Hast Du mitbekommen, wie die israelische Regierung schon nach wenigen Tagen mit Schaum vor dem Mund gegen die leicht rechtsgerichtete neue Regierung in Österreich gewettert hat?

Findest Du es richtig, dass die Juden jedwede nationale Bestrebung in Deutschland sofort mit wütendem Geheul quittieren?

[Daggu]

Die einen sehen in den Juden die ewigen Opfer, die gar nicht anders konnten als Geldgeschäfte zu machen usw., während andere in ihnen das genaue Gegenteil sehen, eine böse und zerstörerische Macht, die die Völker seit jeher von innen heraus zersetzt und zerstört. Das Thema ist "ein weites Feld", wie man so schön sagt

Natürlich und im HPF ein Thema für Ewigkeiten gemacht.

Aber ich unterscheide zwischen Jundenhassern die hier in Stürmer-Manier ihren Unflat in das HPF kötzern, und Leuten, die das maximal begründen können, warum auch immer.

Die Intentionen dafür sind mir zwar rätselhaft, aber jeder soll seine Meinung frei äußern dürfen:

"Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."
(Voltaire)

Das spiegelt so ungefähr meine Meinung über das wieder, was man früher einmal als Meinungsfreiheit verstand, früher als die Menschen sich noch trauten, auch in Deutschland ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen.

[Bolle]

Natürlich und im HPF ein Thema für Ewigkeiten gemacht.

Aber ich unterscheide zwischen Jundenhassern die hier in Stürmer-Manier ihren Unflat in das HPF kötzern, und Leuten, die das maximal begründen können, warum auch immer.

Die Intentionen dafür sind mir zwar rätselhaft, aber jeder soll seine Meinung frei äußern dürfen:

"Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."
(Voltaire)

Das spiegelt so ungefähr meine Meinung über das wieder, was man früher einmal als Meinungsfreiheit verstand, früher als die Menschen sich noch trauten, auch in Deutschland ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen.

Und wir freuen uns, dass es immer mal wieder solche Beiträge gibt!

[Daggu]

Und wie verträgt sich diese sehr versöhnliche Haltung mit der Tatsache, dass uns die Sportsfreunde unter dem sechszackigen Banner seit Kriegsende unablässig mit Ermahnungen zu weniger Rassismus, Diskriminerung und all dem anderen Gedöns nerven und letztlich durch diese Wühlarbeit samt ihrem Zentralorgan ZdJ die Initialzündung der Flutung mit millionenfachem Gesindel angefeuert haben?

Hast Du mitbekommen, wie die israelische Regierung schon nach wenigen Tagen mit Schaum vor dem Mund gegen die leicht rechtsgerichtete neue Regierung in Österreich gewettert hat?

Findest Du es richtig, dass die Juden jedwede nationale Bestrebung in Deutschland sofort mit wütendem Geheul quittieren?

Mir ging es vom ersten Beitrag, innerhalb dieser Thematik darum, zu verstehen wie es überhaupt dazu gekommen ist, das Juden aus allerärmsten Verhältnissen, sozusagen Juden aus Dreck und Staub, Juden die in Europa als Freiwild galten, Juden die eigentlich nichts galten, wie dieses Volk es schaffte sich zu dem zu machen, was es heute ist.
(Darum auch der Link zu dem Buch - Jud Süß.)

Was die Juden heute veranstalten, oder was dieser so genannte ZdJ da alles veranstaltet, das alles auszudiskutieren, dazu fehlt mir Zeit und Muße, außerdem wurde das wohl im HPF schon tausendmal thematisiert.

Ich schreibe hier nur meine ganz eigene Meinung zu dieser wohl unendlichen Geschichte: mir persönlich hat noch kein einziger Jude auch nur einen einzigen Tort angetan, ich persönlich sehe für mich nicht einen einzigen Grund diese Menschen, oder diese Menschen als Volk zu hassen.

[Bolle]

Und wie verträgt sich diese sehr versöhnliche Haltung mit der Tatsache, dass uns die Sportsfreunde unter dem sechszackigen Banner seit Kriegsende unablässig mit Ermahnungen zu weniger Rassismus, Diskriminerung und all dem anderen Gedöns nerven und letztlich durch diese Wühlarbeit samt ihrem Zentralorgan ZdJ die Initialzündung der Flutung mit millionenfachem Gesindel angefeuert haben?

Hast Du mitbekommen, wie die israelische Regierung schon nach wenigen Tagen mit Schaum vor dem Mund gegen die leicht rechtsgerichtete neue Regierung in Österreich gewettert hat?

Findest Du es richtig, dass die Juden jedwede nationale Bestrebung in Deutschland sofort mit wütendem Geheul quittieren?

Weil er eben differenziert zwischen der politisch/religiösen Führungskaste der Juden, den "Finkelsteinchen-HC-Industriellen" und "den Juden"!

[Lykurg]

Was die Juden heute veranstalten, oder was dieser so genannte ZdJ da alles veranstaltet, das alles auszudiskutieren, dazu fehlt mir Zeit und Muße, außerdem wurde das wohl im HPF schon tausendmal thematisiert.

Ich schreibe hier nur meine ganz eigene Meinung zu dieser wohl unendlichen Geschichte: mir persönlich hat noch kein einziger Jude auch nur einen einzigen Tort angetan, ich persönlich sehe für mich nicht einen einzigen Grund diese Menschen, oder diese Menschen als Volk zu hassen.

Wenn man die Führungskaste der Juden als Triebfeder der gegenwärtigen Politik ansieht, sieht das sicherlich anders aus. Aber belassen wir es dabei. Es ist ein heikles Thema. Und da wir in der BRD nun einmal keine Meinungsfreiheit haben, muss ich mich hier ohnehin extrem zurückhalten.

Mir ging es vom ersten Beitrag, innerhalb dieser Thematik darum, zu verstehen wie es überhaupt dazu gekommen ist, das Juden aus allerärmsten Verhältnissen, sozusagen Juden aus Dreck und Staub, Juden die in Europa als Freiwild galten, Juden die eigentlich nichts galten, wie dieses Volk es schaffte sich zu dem zu machen, was es heute ist.
(Darum auch der Link zu dem Buch - Jud Süß.)

Zunächst einmal errichteten die Weißen als hart arbeitende Menschen aus kalten und sonnenlosen Landen die gewaltigen Weltzivilisationen und Hochkulturen, in denen ihnen die Juden dann als Geldverleiher nachzogen und erfolgreich werden konnten.