Umfrageergebnis anzeigen: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

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Thema: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

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  1. #1
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Spengler schrieb 1934:
    Wo gestern eine christliche Schule stand, steht morgen eine Moscheehütte. Der kriegerische, männliche Geist dieser Religion ist dem Neger verständlicher als die Lehre vom Mitleid, die ihm nur die Achtung vor den Weißen nimmt; und vor allem ist der christliche Priester verdächtig, weil er ein weißes Herrenvolk vertritt, gegen das sich die islamische Propaganda, mehr politisch als dogmatisch, mit kluger Entschiedenheit richtet.
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    Mittlerweile stehen in den weissen Kernländern des Westens fast an jeder Ecke Moscheehütten. An der Spitze des deutschen politischen Christentums steht eine äusserst hässliche Frau, die von vielen Deutschen wie eine Prophetin verehrt wird.

    Verachten die Muslime das christliche Europa zu Recht?
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Verachten die Muslime die Christen zu Recht?
    Selbstverständlich! Christen sind vor allem heute Schwächlinge und Feiglinge ohne Mannesehre. Alles schwache, pazifistische und halbgare verdient nur Verachtung und wird auf dieser Welt zu Recht vernichtet.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich! Christen sind vor allem heute Schwächlinge und Feiglinge ohne Mannesehre. Alles schwache, pazifistische und halbgare verdient nur Verachtung und wird auf dieser Welt zu Recht vernichtet.
    So ist es. Das Christentum wurde, wie der gesamte Westen, entmannt. Man hat sich einen Parasiten zugezogen, der es als allererstes auf die männlichen Genitalien abgesehen hatte. Noch niemals in der Geschichte hat eine gesunde, starke und wehrhafte Rasse freiwillig ihre Vormachtstellung in der Welt aufgegeben. Mit Ausnahme der arischen Rasse im 20ten Jahrhundert. Man Vergleiche die Weltkarte von 1900 mit den gigantischen europäischen Imperien mit der heutigen Patchworkdecke aus armseligen und alleine nicht existenzfähigen Bananenrepubliken und frage sich wie so etwas geschehen konnte.

    Die Antwort ist einfach: auch das mächtigste Raubtier kann durch einen tödlichen Wurm, der sein Innerstes zerfrisst, zu Fall gebracht werden.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    So ist es. Das Christentum wurde, wie der gesamte Westen, entmannt. Man hat sich einen Parasiten zugezogen, der es als allererstes auf die männlichen Genitalien abgesehen hatte. Noch niemals in der Geschichte hat eine gesunde, starke und wehrhafte Rasse freiwillig ihre Vormachtstellung in der Welt aufgegeben. Mit Ausnahme der arischen Rasse im 20ten Jahrhundert. Man Vergleiche die Weltkarte von 1900 mit den gigantischen europäischen Imperien mit der heutigen Patchworkdecke aus armseligen und alleine nicht existenzfähigen Bananenrepubliken und frage sich wie so etwas geschehen konnte.

    Die Antwort ist einfach: auch das mächtigste Raubtier kann durch einen tödlichen Wurm, der sein Innerstes zerfrisst, zu Fall gebracht werden.
    Siehe dazu auch hier:

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    Über eine Abtreibung entscheidet übrigens immer nur die Frau des gemeinsamen Kindes.
    Nach der Logik der Abtreibungsindustrie müsste eigentlich auch der Mann entscheiden dürfen, sein Kind abtreiben zu lassen, wenn er sich in einer "Notsituation" befindet.

    So aber ist re komplett rechtlos, er muss zwar sein Leben lang für das Balg zahlen, dass ihm seine Partnerin mitunter unterjubelt, hat aber andererseits keinerlei "Rechte" auf sein eigenes Kind vor der Geburt.

    Wo sind denn eigentlich da die "Vaterrechte", die ja angeblich in den letzten Jahren immer mehr gestärkt worden seien?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Siehe dazu auch hier:

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    Über eine Abtreibung entscheidet übrigens immer nur die Frau des gemeinsamen Kindes.
    Nach der Logik der Abtreibungsindustrie müsste eigentlich auch der Mann entscheiden dürfen, sein Kind abtreiben zu lassen, wenn er sich in einer "Notsituation" befindet.

    So aber ist re komplett rechtlos, er muss zwar sein Leben lang für das Balg zahlen, dass ihm seine Partnerin mitunter unterjubelt, hat aber andererseits keinerlei "Rechte" auf sein eigenes Kind vor der Geburt.

    Wo sind denn eigentlich da die "Vaterrechte", die ja angeblich in den letzten Jahren immer mehr gestärkt worden seien?
    Da dies ein Eingriff in einen anderen Körper darstellen würde, geht das wohl eher nicht. Stell dir nur mal vor, eine Frau dürfte über Eingriffe, die am männlichen Körper durchgeführt würden, entscheiden.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Siehe dazu auch hier:

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    Über eine Abtreibung entscheidet übrigens immer nur die Frau des gemeinsamen Kindes.
    Nach der Logik der Abtreibungsindustrie müsste eigentlich auch der Mann entscheiden dürfen, sein Kind abtreiben zu lassen, wenn er sich in einer "Notsituation" befindet.

    So aber ist re komplett rechtlos, er muss zwar sein Leben lang für das Balg zahlen, dass ihm seine Partnerin mitunter unterjubelt, hat aber andererseits keinerlei "Rechte" auf sein eigenes Kind vor der Geburt.

    Wo sind denn eigentlich da die "Vaterrechte", die ja angeblich in den letzten Jahren immer mehr gestärkt worden seien?
    Wieso ist er rechtlos?
    Hat er nicht das Recht sich eine eventuelle Partnerin vorher genau 'anzusehen'?
    (Ich frage ganz bewusst provokativ )
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #7
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Das Christentum wurde, wie der gesamte Westen, entmannt.
    Die Prostataprobleme sind allerdings hausgemacht; das liegt am Zölibat.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    So ist es. Das Christentum wurde, wie der gesamte Westen, entmannt. Man hat sich einen Parasiten zugezogen, der es als allererstes auf die männlichen Genitalien abgesehen hatte. Noch niemals in der Geschichte hat eine gesunde, starke und wehrhafte Rasse freiwillig ihre Vormachtstellung in der Welt aufgegeben. Mit Ausnahme der arischen Rasse im 20ten Jahrhundert. Man Vergleiche die Weltkarte von 1900 mit den gigantischen europäischen Imperien mit der heutigen Patchworkdecke aus armseligen und alleine nicht existenzfähigen Bananenrepubliken und frage sich wie so etwas geschehen konnte.

    Die Antwort ist einfach: auch das mächtigste Raubtier kann durch einen tödlichen Wurm, der sein Innerstes zerfrisst, zu Fall gebracht werden.
    Also Russen, Armenier oder generell Orientale Christen usw. sind ja auch Christen, durchaus wehrhaft (natürlich immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten) und von ihrer Mentalität her alles andere als "entmannt"... Sie sind sogar oft nach westlichen Maßstäben fast schon chauvinistisch frauenfeindlich und schwulenfeindlich, dass man sie hier schnell mal für muselmanisch halten könnte. Es besteht durchaus ein eklatanter Unterschied zwischen den Mentalitäten der Angehörigen der "Westkirchen" und der "Ostkirchen"...
    Ob das daran liegt, dass die 68er-Mentalität über die Institutionen und im Verlaufe der letzten Jahrzehnte auch in westliche Kirchen Einzug erhielt oder daran, dass sich der Klerus in gewohnter Manier einfach den Eliten angebiedert hat? Ich werde an dieser Frage mal dran bleiben.
    Zum Vergleich der Weltkarte anno 1900 und heute noch etwas:
    Heute gibt es Lakaien, die sich "unabhängig" darstellen (ja teilweise sogar Unabhängigkeitstage und -feste feiern ), faktisch aber ihre Geschicke in die Hände von UKUSA gelegt haben. Wenn man auf der heutigen Weltkarte hier und da mal an der Oberfläche kratzt, mal leichter mal kräftiger, sieht sie alles in allem auch nicht viel anders aus als damals. Fallen dir sehr viel mehr als eine Handvoll Staaten auf dieser Welt ein, die man als halbwegs vom Westen unabhängig betiteln könnte?

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich! Christen sind vor allem heute Schwächlinge und Feiglinge ohne Mannesehre. Alles schwache, pazifistische und halbgare verdient nur Verachtung und wird auf dieser Welt zu Recht vernichtet.
    Selbstverständlich nicht! sie hätten berechtigte Gründe nur dann, wenn sie selbst über Mut und Mannesehre in deutlich höherem Maße besäßen. Das Plattwalzen Wehrloser mit Fahrzeugen oder das Hacken mit Beilen oder das Stechen mit Messern ist ja nicht mutig. Auch das Prügeln anderer Leute in Horden im Verhältnis 4:1 o.ä. stellt keinen Akt des Mutes oder der Mannesehre dar. Die Zuschreibung von Schwäche und Feigheit trifft zwar auf die Amtskirchen und die meisten ihrer höchsten Repräsentanten zu, aber nicht auf die Christen​. Um Irrtümern vorzubeugen: Ich bin Atheist.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Verachten die Muslime die Christen zu Recht?

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich nicht! sie hätten berechtigte Gründe nur dann, wenn sie selbst über Mut und Mannesehre in deutlich höherem Maße besäßen. Das Plattwalzen Wehrloser mit Fahrzeugen oder das Hacken mit Beilen oder das Stechen mit Messern ist ja nicht mutig. Auch das Prügeln anderer Leute in Horden im Verhältnis 4:1 o.ä. stellt keinen Akt des Mutes oder der Mannesehre dar. Die Zuschreibung von Schwäche und Feigheit trifft zwar auf die Amtskirchen und die meisten ihrer höchsten Repräsentanten zu, aber nicht auf die Christen​. Um Irrtümern vorzubeugen: Ich bin Atheist.
    Doch, die Christen, gerade heute, sind die größten und erbärmlichsten Hosensch....r auf Erden. Wo ist denn der Widerstand der Christen gegen die Vernichtung christlicher Werte durch dieses System? Wo sind die Demonstrationen der vielen Christen gegen die Masseneinwanderung von Nichtchristen in ihre Heimatländer? Wo predigen Gemeindeleute und Pfarrer diesen Widerstand von der Kanzel? Wo ziehen Jungschartrupps voller hasserfülltem Trotz durch die Straßen und rufen ihre Glaubensgenossen zum Kampf gegen die Zerstörung des Christentums auf? Wo ist der Kampf gegen die Millionenmorde durch Abtreibung usw.?

    Ich selbst bin kein Christ und bin froh, wenn diese Religion aus Europa verschwindet und durch eine neue Weltanschauung ersetzt wird. Aber wenn ich Christ wäre, dann würde ich die Vernichtung meiner Religion nicht kampflos hinnehmen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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