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Thema: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Zurzeit wird vom tschechischem Entwicklerstudio "Warhorse Studios" das Computerspiel "Kingdom Come: Deliverance" entwickelt, bei dem es sich um ein realitätsnahes Mittelalter-Rollenspiel handelt, das im Böhmen des Jahres 1403 angesiedelt ist und im Februar erscheinen soll.

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    Der Chef des Studios, Daniel Vávra, hat jedoch in den letzten Tagen viel Kritik auf sich gezogen. Die wichtigsten Vorwürfe sind:

    • Vávra sei rassistisch, weil es keine "Nichtweißen" im Spiel gebe.
    • Vávra sei sexistisch, weil man keine Frau spielen könne.
    • Vávra sei ein Neonazi, weil er bei einem PR-Auftritt im letzten Jahr ein T-Shirt der norwegischen Musikgruppe "Burzum" getragen hat, deren Gründer bekennender Vertreter eines rassistisch ausgerichteten Neuheidentums ist und 14 Jahre im Gefängnis saß.

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    Abgesehen von seinem schlechten Modegeschmack sehe ich hier kein wirklich schwerwiegendes Problem. Die ganze Sache zeigt aber mal wieder, dass die "politische Korrektheit" auch vor eigentlich unpolitischen Computerspielen nicht halt macht.

    Wie seht ihr das?

  2. #2
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    ...

    • Vávra sei rassistisch, weil es keine "Nichtweißen" im Spiel gebe.

    ...
    Ja, das Spiel ist in der Tat rassistisch, wo man doch in jedem Geschichtsbuch nachlesen kann, dass das es im mittelalterliche Böhmen geradezu von Negern- pardon, Nichtweißen- nur so wimmelte.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #3
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    Standard AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Zurzeit wird vom tschechischem Entwicklerstudio "Warhorse Studios" das Computerspiel "Kingdom Come: Deliverance" entwickelt, bei dem es sich um ein realitätsnahes Mittelalter-Rollenspiel handelt, das im Böhmen des Jahres 1403 angesiedelt ist und im Februar erscheinen soll.

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    Der Chef des Studios, Daniel Vávra, hat jedoch in den letzten Tagen viel Kritik auf sich gezogen. Die wichtigsten Vorwürfe sind:

    • Vávra sei rassistisch, weil es keine "Nichtweißen" im Spiel gebe.
    • Vávra sei sexistisch, weil man keine Frau spielen könne.
    • Vávra sei ein Neonazi, weil er bei einem PR-Auftritt im letzten Jahr ein T-Shirt der norwegischen Musikgruppe "Burzum" getragen hat, deren Gründer bekennender Vertreter eines rassistisch ausgerichteten Neuheidentums ist und 14 Jahre im Gefängnis saß.

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    Abgesehen von seinem schlechten Modegeschmack sehe ich hier kein wirklich schwerwiegendes Problem. Die ganze Sache zeigt aber mal wieder, dass die "politische Korrektheit" auch vor eigentlich unpolitischen Computerspielen nicht halt macht.

    Wie seht ihr das?
    Wenn man böse Deutsche abknallen soll (Call of Duty, Wolfenstein), dann ist das alles erwünscht. Und 1403 gab es noch keine Nichtweißen in Böhmen - die wären da wohl auch nicht lebend reingekommen. Mir geht diese ganze anti-white Propaganda einfach nur noch auf den Sack.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #4
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Daniel Vávra?
    Guter Mann!



    Tod den USA!

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Das keineswegs erstaunliche, aber durchaus befremdliche daran ist, dass genau diese Propaganda mehrheitlich von Weißen betrieben wird, von Verrätern an der eigenen Rasse also, und weitaus weniger vom Neger von nebenan, der im Wesentlichen ja nur seine gelbe Banane essen und die schwarze der weißen Mem-Sahib zum Bunga-Bunga reinschieben möchte, weil die armselige Gehirnleistung zu mehr nicht reicht.

    Es war halt schon immer die beliebteste Taktik bestimmter (((Leute))) den Feind dazu zu bringen, sich selbst willig auszulöschen, ohne dass man dafür selbst mit Blut oder, schlimmer, Shekeln bezahlen musste. Es zeigt eben wie weit die Macht reicht, die von der Druckerpresse und den modernen Massenmedien ausgeht. Sie ist tausendmal größer als die aller Bajonette und Bomben der Welt, und darauf haben diese orientalischemn Schlaumeier schon immer gesetzt. Die Bajonette und Bomben, mit denen sich die dummen und willigen Gojim dann gegenseitig zerfleischen, die kommen schon ganz von selber sobald man nur deren Hirnwindungen beherrscht.

  6. #6
    watching you Benutzerbild von Azrael
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    Standard AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    ..gekürzt..

    Abgesehen von seinem schlechten Modegeschmack sehe ich hier kein wirklich schwerwiegendes Problem. Die ganze Sache zeigt aber mal wieder, dass die "politische Korrektheit" auch vor eigentlich unpolitischen Computerspielen nicht halt macht.

    Wie seht ihr das?
    Exakt genau so wie du. Aber es gibt immer irgendwelche Schwachköpfe die sich über jeden Scheiss aufregen müssen um sich zu profilieren.
    "Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."

    David Kriesel 2014

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Diese Vorgehensweise ist von oben ganz genau geplant. Das System geht gezielt gegen alles vor, was "zu weiß" ist und setzt in verschiedenen Branchen die Leute unter Druck und statuiert Exempel. Es sind auch nicht "irgendwelche Gutmenschen", sondern Verräter / Linke usw., denen ganz gezielt eine Medienplattform gegeben wird.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #8
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    Standard AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Ich bin zwar kein großer Fan von Computerspielen und spiele kaum, aber das Spiel werde ich mir kaufen. Der Entwickler hat meine Unterstützung verdient.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    ....
    • Vávra sei ein Neonazi, weil er bei einem PR-Auftritt im letzten Jahr ein T-Shirt der norwegischen Musikgruppe "Burzum" getragen hat, deren Gründer bekennender Vertreter eines rassistisch ausgerichteten Neuheidentums ist und 14 Jahre im Gefängnis saß.

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    ....
    Liebe !

  10. #10
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    :D AW: Gutmenschen wegen "rassistischen" und "sexistischen" Computerspieleentwicklers aus dem Häuschen

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Zurzeit wird vom tschechischem Entwicklerstudio "Warhorse Studios" das Computerspiel "Kingdom Come: Deliverance" entwickelt, bei dem es sich um ein realitätsnahes Mittelalter-Rollenspiel handelt, das im Böhmen des Jahres 1403 angesiedelt ist und im Februar erscheinen soll.

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    Der Chef des Studios, Daniel Vávra, hat jedoch in den letzten Tagen viel Kritik auf sich gezogen. Die wichtigsten Vorwürfe sind:

    • Vávra sei rassistisch, weil es keine "Nichtweißen" im Spiel gebe.
    • Vávra sei sexistisch, weil man keine Frau spielen könne.
    • Vávra sei ein Neonazi, weil er bei einem PR-Auftritt im letzten Jahr ein T-Shirt der norwegischen Musikgruppe "Burzum" getragen hat, deren Gründer bekennender Vertreter eines rassistisch ausgerichteten Neuheidentums ist und 14 Jahre im Gefängnis saß.

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    Abgesehen von seinem schlechten Modegeschmack sehe ich hier kein wirklich schwerwiegendes Problem. Die ganze Sache zeigt aber mal wieder, dass die "politische Korrektheit" auch vor eigentlich unpolitischen Computerspielen nicht halt macht.

    Wie seht ihr das?
    Habe bereits bei "Historygamer*innen" aufgehört zu lesen. Diese als Gamer getarnten SJWs scheinen es allerdings nicht so leicht zu haben. Die Videos erhalten im Schnitt das fünf- bis zehnfache mehr an Negativ- als Positivbewertungen. Schöner Kommentar dazu:

    Direkt von der Gamestar zu deinem Blog und jetzt hierhin...damit ich jedem deiner Videos einen Daumen runter gebe... Willkommen im Internet 😂😂

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