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Thema: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

  1. #1441
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Nach diesen neuesten bunten Beglückungen dürften die Umfragewerte der Afd gen 40% marschieren. Mir soll's recht sein.

  2. #1442
    Mitglied Benutzerbild von bollemann
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Ich hatte gehofft das "Zukunft Heimat" das Momentum nutzt und gleich eine Demo ansetzt.
    Der OB Kelch schwadroniert herum: Die Beruhigungsprozess (gemeint sind die Demos) wäre im vollen Gange.
    Diese Genugtuung sollte man ihm nicht geben. Ich hoffe Herr Bernd oder jemand anderes meldet noch was an.

    Oberbürgermeister Holger Kelch hat auf die Vorfälle in der Nacht zum Mittwoch reagiert: „Eine derartige Eskalation der Gewalt ist nicht hinnehmbar, gerade nicht von Menschen, die angeben, vor Gewalt in ihrer Heimat bei uns in der Stadt Schutz zu suchen. Wenn Gespräche und klare Ansagen nichts nutzen, dann muss konsequent und rechtsstaatlich gestützt abgeschoben werden.“ Durch gewalttätige Attacken werde der Prozess der Beruhigung, der in Cottbus eingeleitet worden ist, ad absurdum geführt. Kelch: „Wir werden gemeinsam mit der Polizei alles tun, dass Ordnung und Sicherheit in der Stadt gewährleistet bleiben. Es kann auch nicht angehen, dass die Cottbuserinnen und Cottbuser ständig ausbaden müssen, was in der großen Politik nicht geregelt worden ist und teilweise bis heute offenbar nicht ausreichend wahrgenommen wird.“
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  3. #1443
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

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    Trotz starker Polizeipräsents Schlägereien zwischen Deutschen und Syriern auf dem Cottbuser Stadtfest. 16 Festnahmen, fast alle Syrier.
    Auseinandersetzungen auch in Frankfurt/O, hier wurde ein Deutscher von Syriern zusammengeschlagen und herbeieilende Polizeikräfte von 50 Personen bedroht.

  4. #1444
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen
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    Trotz starker Polizeipräsents Schlägereien zwischen Deutschen und Syriern auf dem Cottbuser Stadtfest. 16 Festnahmen, fast alle Syrier.
    Auseinandersetzungen auch in Frankfurt/O, hier wurde ein Deutscher von Syriern zusammengeschlagen und herbeieilende Polizeikräfte von 50 Personen bedroht.
    Das sind weitere Pluspunkte für die AfD.

  5. #1445
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Das sind weitere Pluspunkte für die AfD.
    Und Hass auf die Verbrecher-Bonzen!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #1446
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Das sind weitere Pluspunkte für die AfD.
    Ob das Merkel jemals begreifen wird,- das es Millionen von AfD-Wahlkampfhelfern importiert hat ??
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  7. #1447
    GESPERRT
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Wieder Ärger in Cottbus und im Spreewald/ Lübbenau, Lübben, Vetschau, Burg, Kolkwitz. Da bleibe ich besser in Glückstadt. Oder lügt der Spiegel aus Hamburg?

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    Feuerlöscher gegen den Kopf

    Die Stimmung in Cottbus ist seit Monaten angespannt. Nach einer Reihe von Gewalttaten will Bürgermeister Kelch jetzt "den Druck erhöhen" - und Waffenverbotszonen einrichten.
    Von Lisa Duhm


    [Links nur für registrierte Nutzer] DPA
    Asylbewerberheim in der Hegelstraße in Cottbus







    Samstag, 23.06.2018 16:12 Uhr
    • [Links nur für registrierte Nutzer]
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    In der vergangenen Woche kam es zwischen Bewohnern eines Flüchtlingsheims in Cottbus zu einer brutalen Prügelei. Auf dem Sportplatz vor der Unterkunft im Süden der Stadt traf eine Gruppe junger Afghanen auf mehrere tschetschenische Männer. Ein Tschetschene erlitt eine Stichwunde im Brustkorb, zwei Tschetschenen kamen mit Kopfverletzungen, drei Afghanen mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus.
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    Der Anlass für die Schlägerei war wohl eine Banalität: Laut Polizei hatten sich die Tschetschenen schon Tage zuvor an dem entblößten Oberkörper eines Afghanen gestört - der junge Mann hatte nach dem Training sein T-Shirt ausgezogen.
    In Cottbus herrscht seit Monaten eine aufgeheizte Stimmung - einzelne Gewalttaten befeuern die Verunsicherung. So zum Beispiel im Januar, als eine Gruppe junger Syrer ein Ehepaar in einem Einkaufszentrum mit einem Messer bedrohte. Laut einem Polizeibericht warfen die Jugendlichen der Frau vor, sie nicht mit "Respekt" behandelt zu haben, dann gingen sie auf deren Ehemann los.
    Immer wieder kommt es auch zu rassistischen Übergriffen. In der Neujahrsnacht attackierten mehrere Männer drei Afghanen in einer Flüchtlingsunterkunft, die [Links nur für registrierte Nutzer]. Die rechte Szene in der Stadt ist stark, hier marschiert die Identitäre Bewegung oder der rechte Verein "Zukunft Heimat" bei Demonstrationen [Links nur für registrierte Nutzer]. Bei der Bundestagswahl 2017 holte die AfD den größten Anteil der Stimmen.
    Im Video: Stimmungsbericht aus Cottbus
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ney Sommerfeld



    Ein Polizeisprecher bemüht sich um Einordnung: "Insgesamt nimmt die Zahl der Straftaten in Cottbus sogar ab. Es ist aber eher eine Gefühlsfrage, ob sich Bürger in der Stadt sicher fühlen." Die Cottbusser seien verunsichert, auch wegen der Berichterstattung in den Medien, die die Kriminalität in der Stadt als außergewöhnlich hoch darstellten.
    "Druck erhöhen"
    Während die Stadtpolitik bisher mit eher weichen Methoden wie öffentlichen Diskussionsveranstaltungen reagierte, will sie nun Stärke demonstrieren - und Waffenverbotszonen einrichten. Vor Kurzem hatte der hessische Landesinnenminister Peter Beuth gefordert, die [Links nur für registrierte Nutzer].
    "Wir müssen den Druck auf die erhöhen, die sich nicht an das geltende Recht halten", sagt Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) dem SPIEGEL. Hintergrund sei, so der Bürgermeister, die anfangs beschriebene Serie von Auseinandersetzungen unter Flüchtlingen in der vergangenen Woche.
    Denn der Streit der beiden Gruppen war mit der Einlieferung der Verletzten in die Klinik nicht beendet. "In der Notaufnahme des Krankenhauses ging es weiter. Ein Tschetschene schlug einem Afghanen mit einem Feuerlöscher gegen den Kopf", sagte ein Polizeisprecher.
    Später habe dann eine Gruppe von Männern, die mit Holzlatten bewaffnet gewesen sei, einen Mann in der Innenstadt verfolgt. Nur wenige Minuten später sei ein weiterer Notruf eingegangen. Ein Syrer war von einer Gruppe Männer mit Pfefferspray angegriffen, verprügelt und schließlich ausgeraubt worden. Die Polizei nahm 26 Tschetschenen noch in der Nacht zu Mittwoch in Gewahrsam. Bei einer Razzia im Flüchtlingsheim stellte die Polizei Golfschläger und andere "gefährliche Gegenstände" sicher.
    Vorbild Hamburg?
    Wo genau die Verbotszonen verlaufen und ab wann sie gelten sollen, ist laut Oberbürgermeister Kelch noch nicht klar. "Denkbar sind etwa der Innenstadtbereich, Asylbewerberunterkünfte oder Einkaufsmärkte. Eben dort, wo verschiedene Gruppen aufeinander treffen." In diesen Zonen seien Taschenkontrollen durch die Polizei möglich.
    Für die Umsetzung der Verbotszonen wolle man sich am "Hamburger Vorbild" orientieren, so Kelch. Die Hansestadt hatte 2007 Waffen im Bereich des Rotlichtviertels rund um die Reeperbahn verboten. Wer dort Pfefferspray, Messer, Schusswaffen oder einen Knüppel mit sich führt, muss mit Bußgeldern rechnen.
    Man werde Gespräche mit Hamburg aufnehmen, um Erfahrungen auszutauschen. Die Hamburger Polizei wertet die Einrichtung der Verbotszone als positiv: "Seit dem Jahr 2016 konnten wir 249 Waffen sicherstellen. Wir gehen davon aus, dass wir damit Straftaten verhindert haben", sagte ein Sprecher. Im Stadtteil St. Pauli, in dem auch die Reeperbahn liegt, ist die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen im Jahr 2017 allerdings um 1,7 Prozent gestiegen.
    Der Cottbusser Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, André Kaun, sieht die Pläne kritisch. "Die Errichtung einer Verbotszone impliziert, dass Flüchtlinge immer Waffen bei sich tragen. Das stimmt einfach nicht." Statt für mehr Sicherheit zu sorgen, schränke eine solche Zone die Freiheit aller Bewohner der Stadt ein - die Polizei dürfe schließlich unangekündigt Taschenkontrollen durchführen.
    "Diese Waffenverbotszone soll den Bürgerinnen und Bürgern ein Sicherheitsgefühl vorgaukeln. Idioten kann man aber nicht durch ein Verbot oder durch Taschenkontrollen verhindern", sagt Kaun.
    Am vergangenen Wochenende fand in Cottbus das jährliche Stadtfest statt. Die Polizei hatte schon im Vorfeld Sorge, dass die Situation eskalieren könnte. Die Beamten forderten Verstärkung an. Für das gesamte Areal sprachen sie außerdem ein Waffenverbot aus.
    Ganz ruhig blieb es dennoch nicht: In der Nacht zu Sonntag prügelten Syrer und Deutsche rund um die Cottbusser Stadthalle aufeinander ein. Unter anderem warf ein Beteiligter mit einer Glasflasche und traf einen Mann am Kopf. Die Diskussion um die Waffenverbotszonen sei vorerst eine politische, so der Polizeisprecher. Man könne sich nicht dazu äußern, ob sie in Cottbus Gewalttaten verhindern werden.
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  8. #1448
    GESPERRT
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Cottbus

    „Müssen die Sorgen und Ängste der Menschen anhören“

    Nach den Gewaltvorfällen und Demos gegen Flüchtlinge besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Cottbus.
    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]Bundespräsident Steinmeier gibt am Stadthaus ein Statement ab, links Holger Kelch (CDU), Oberbürgermeister.Foto: Bernd Settnik/dpa Nach mehreren Gewaltvorfällen zwischen Flüchtlingen und Einheimischen sowie rechten [Links nur für registrierte Nutzer] hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Samstag die Stadt besucht. Anlass war auch ein Festakt zum 20-jährigen Bestehen des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“.


    Steinmeier sagte zum Auftakt der mehrstündigen Gespräche mit Vertretern aus der Stadtpolitik, von Bürgern, Schulen, Polizei und Kultur, es gehe ihm „vor allen Dingen um Ermutigung derjenigen, die sich dafür einsetzen, dass man [Links nur für registrierte Nutzer] kann“. Die Sorgen und Ängste der Menschen „wollen und müssen wir uns anhören“, sagte der Bundespräsident. „Niemand hat die Absicht, etwas unter den Tisch zu kehren.“
    Ku-Klux-Klan-Symbole unter Fußballfans

    Steinmeier hatte bereits im Februar Vertreter der Stadt in Berlin empfangen. Anlass waren gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Deutschen. Zugleich hatten Demonstrationen des rechten Bündnisses „Zukunft Heimat“, bei denen auch Brandenburger AfD-Politiker als Redner auftraten und stets auch Rechtsextremisten dabei waren, massiven Zulauf. Nach dem Treffen im Februar hatte Steinmeier zugesagt, Cottbus zu besuchen.


    Zuletzt hatte sich die Lage in Cottbus auch dank massiver Polizeipräsenz beruhigt, allerdings kam es vor zwei Wochen zu gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Tschetschenen und Afghanen. Zugleich zeigten sich bei den [Links nur für registrierte Nutzer] Ende Mai [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
    Er wolle zeigen wie Cottbus wirklich sei, sagte Steinmeier am Samstag: Ehrlich, offen und gastfreundlich. Cottbus sei ein Stadt wie andere in der Bundesrepublik und habe dieselben Probleme. Ohne die Unterstützung des Bundes werde Cottbus „nicht das bewältigen können, was uns gebracht worden ist, nämlich die Integration von Flüchtlingen“.
    "Klare Kante gegen Rechtsextremismus"

    Zugleich gibt es in Cottbus und der Lausitz aber eine aktive Szene aus Neonazis, Hooligans, Kampfsportlern und Rockern. Infolge der Demonstrationen des Vereins „Zukunft Heimat“ prüft der Verfassungsschutz mögliche Verbindungen zu Rechtsextremisten. Das Regierungsprogramm „Tolerantes Brandenburg“ war vor 20 Jahren nach fremdenfeindlichen Gewalttaten auf Flüchtlingsheime gegründet worden.
    Steinmeier sagte, er wolle beim Festakt allen danken, die beim „Toleranten Brandenburg“ Mut gezeigt haben, für Demokratie einzustehen. Es gehe ihm darum, denjenigen zu danken, „die nicht nur in der Sofaecke schimpfen, sondern die etwas in die Hand nehmen".



  9. #1449
    GESPERRT
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen
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    Trotz starker Polizeipräsents Schlägereien zwischen Deutschen und Syriern auf dem Cottbuser Stadtfest. 16 Festnahmen, fast alle Syrier.
    Auseinandersetzungen auch in Frankfurt/O, hier wurde ein Deutscher von Syriern zusammengeschlagen und herbeieilende Polizeikräfte von 50 Personen bedroht.
    Den Deutschen wäre in Frankfurt Oder zu empfehlen, sich mehr in Slubice aufzuhalten . die polnische Policija ist da härter als die Deutsche.

  10. #1450
    GESPERRT
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    Standard AW: Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Cottbus
    Ich hasse diesen Schrei-Meier !!!!!

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