User in diesem Thread gebannt : Schwarzkittel |
Glückauf!
Versorgungssuschenden sind unzufrieden.[Links nur für registrierte Nutzer]
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Heute gabe es eine AfD-Demo mit geschätzten 1.500-2.000 Teilnehmern. Die regionalen Führungskräfte der AfD, der Landratskandidat, der kommenden Sonntag in die Stichwahl geht sowie die Landtags- und Parteivoristzenden der Brandenburger AfD und nicht zu vergessen, der führende Kopf des Vereins Zukunft Heimat sind heute aufgetreten und haben eine Reihe interessanter Reden gehalten.
Von der Antifa und merkelschen Klatschaffen war weit und breit nichts zu sehen.
Erneut vielen Dank für diese Nachricht aus Cottbus! Die Klatschaffen werden sich heute in Berlin zum Randalieren für "one world" aufhalten. Cottbus steht für eine (noch) Minderheit in Deutschland, die sich den chaotischen Verhältnissen nicht kampflos ergeben wollen. Vielen Dank allen Cottbusern!
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Kämpfe zwischen Afghanen, Tschetschenen und Syrien in Cottbus Sachsendorf.
Ausgangspunkt ist der Sportplatz in der Nähe des Asylbewerberheimes Hegelstraße am 12 Juni 2018 um 20 Uhr. (Sommerwetter)
Ein afghanischer Raketenwissenschaftler übt sich in körperlicher Ertüchtigung und treibt mit nacktem Oberkörper emsig Sport.
Jedoch erregt der entblößte Oberkörper des Afghanen das Missfallen mehreren Männern aus Tschetschenien, die den Sportsmann zuerst verbal und dann massiv mit Fäusten angreifen. Durch den Lärm aufgeschreckt stürmen nun zirca 15 Männern aus Afghanistan mit Latten, Messern und anderen Waffen aus der Asylunterkunft heraus um ihrem Landsmann beizustehen. Dies wiederum führt zu Solidaritätseffekten bei den Tschetschenen, die ebenfalls bewaffnete Verstärkung nachführen, so das es im Vorfeld der Unterkunft zu einer blutigen Massenschlägerei kommt.
Bilanz
- Ein Tschetschene Stichverletzung im Rippenbereich
- Zwei Tschetschenen Prellungen und Kopfverletzungen
- drei Afghanen Gesichtsverletzungen
Die sechs Verwundeten Kämpfer werden durch Rettungskräfte zur medizinischen Versorgung ins Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums verbracht. Polizeikräfte sichern die Unterkunft und durchsuchen die Zimmer nach Waffen. Die Lage scheint beruhigt.
Gegen 21:45 Uhr jedoch die nächste Schreckensmeldung. Notruf aus dem Carl-Thiem-Klinikum, im Bereich der Notaufnahme sind neue Kämpfe zwischen den beiden Ethnien aufgeflammt. Ein Tschetschene schlägt dabei mit einem Feuerlöscher auf den Kopf eines Afghanen ein. Polizeikräfte rasen mit Sondersignal zum Krankenhaus.
Währenddessen wird kurz nach 22:00 Uhr im Bereich des Brandenburger Platzes eine größere Gruppe von Syriern und Afghanen gesichtet die mit Latten bewaffnet sind. Auch hier entwickeln sich Kämpfe, wobei auch Pfefferspray eingesetzt wird. Im Stadtgebiet geht kurzzeitig die Übersicht verloren.
Polizei löst Großalarm aus, zieht alle verfügbaren Kräfte zusammen und setzt zur Lagebeurteilung einen Hubschrauber ein.
Im weiteren nächtlichen Kampf & Jagdgeschehen werden insgesamt 26 Tschetschenen dem Polizeigewahrsam zugeführt.
Drei Quellen
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Nach rbb-Informationen leben rund 4.000 Flüchtlinge in Cottbus. Mehrere hundert von ihnen stammen aus Afghanistan und Tschetschenien.
Der Hauptteil dürften Syrier sein. Syrier und Afghanen stehen sich spätestens seit dieser Nacht feindlich gegenüber. Es dürfte nur ein Frage der Zeit sein bis ein syrischer Gegenschlag gegen die Afghanen erfolgt. Möglicherweise auch im Bündnis mit den Tschetschenen.
Die Stadtverwaltung plant daher eine rasche Verlegung einer Ethnie von Sachsendorf nach Schmellwitz um die Parteien räumlich zu trennen.
Zudem wurde gestern angekündigt das Cottbus eine neue Anlaufstelle für Sicherheit und Ordnung („Sicherheitszentrum“) bekommt. Das Zentrum soll noch dieses Jahr seine Arbeit aufnehmen. Polizisten und Mitarbeiter des Ordnungsamtes sollen dort Ansprechpartner für Bürger sein.
Das Zentrum soll von Montags bis Freitags von jeweils 10 bis 18 Uhr geöffnet sein.
Aufgeregte polnische Anwohnerin berichtet im gebrochenen Deutsch von den Ereignissen.
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