User in diesem Thread gebannt : Schwarzkittel |
Ach, nee...
Die Vierteilung war im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Hinrichtungsart. Sie wurde insbesondere bei versuchtem oder vollbrachtem Königsmord verhängt.
Beschreibung und Durchführung der Prozedur
Die Hinrichtung erfolgte durch Zerren und Auseinanderreißen der Arme und Beine des Verurteilten, so dass drei der Gliedmaßen vom Rumpf abgetrennt wurden. Aufgrund des dann fehlenden Widerstandes verblieb die letzte Extremität am Körper; der Delinquent wurde in die namensgebenden vier Teile zerrissen. In den meisten Fällen wurde die Vierteilung nach vorheriger Tötung des Verurteilten vollzogen.
Teilweise zogen die Henker selbst an den Stricken, an welche die Hand- und Fußgelenke des Verurteilten gefesselt waren. Manchmal übernahmen auch Pferde oder Ochsen diese Aufgabe; mitunter reichte diese Zugkraft jedoch nicht aus, und erst nach längerer Qual wurde der Verurteilte dadurch erlöst, dass die Henker mit Messerschnitten nachhalfen (so im Falle Damiens). Es konnte auch ein Flaschenzug zum Einsatz kommen, mit dessen Hilfe das Opfer entzweigerissen wurde, während die Füße festgebunden oder mit Gewichten beschwert waren.
Bei einer anderen Variante wurden die Arme und Beine (vier Gliedmaßen und Rumpf) des Verurteilten abgesägt oder abgeschnitten (Zerstückelung). Siehe dazu auch unter: Lingchi.
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Das ist nicht richtig!
Die Tschechen haben Deutsche bei der Vertreibung grauenvoll gefoltert.
Auch banden sie Deutsche, auch Frauen, an zwei Pferde und ließen sie zerreißen.
Aus: Schreie aus der Hölle ungehört: Das totgeschwiegene Drama der SudetendeutschenDer ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll: »Im hitlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, daß sie von Menschen anderen Menschen angetan würden. Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war. Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet. Dabei mußte ich ausdrücklich feststellen, daß sich die gesamte Bevölkerung an diesem Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob. Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundspeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen. Ich fürchtete mich vor einem deutschen Wiedererwachen. Denn was den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!«
von [Links nur für registrierte Nutzer] (Autor), [Links nur für registrierte Nutzer] (Vorwort)
Kein
Reiner Zufall,
sondern Methoden der Tschechen.
Selbst der Hysteriker Knopp zeigte einiges dazu, natürlich gekürzt:
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Hier ist noch ein Beitrag - von den rektalforschenden Bauyern:
https://www.youtube.com/watch?v=ulmWdFDPijk
Geändert von Reiner Zufall (11.09.2020 um 19:48 Uhr)
Wenn ich mich richtig erinnere, musste man die Verurteilten früher "anhacken", damit die Pferde sie zerreißen konnten.
Der Rest ist jedoch richtig. Mein Großvater musste als 18jähriger mit ansehen, wie die Tschechen bei der Vertreibung seine Mutter verprügelten.
Er hat dieses feige, erbärmliche Volk bis zu seinem Tod gehasst. Völlig zu Recht.
Morgen ist Demo
15. September 2020, um 18 Uhr vor dem Blechen Carré
Ruft doch den Affenpriester zu Rate ... der hat schon Foltermethoden verworfen, auf die ist noch nicht mal der kleine fette Dick-Tator aus Nordkorea gekommen. Des Affenpriesters Hirn spielt nebenbei im tristen Alltag allerlei kunterbunte Hinrichtungen durch, damit es ausgelastet bleibt. Der stellt sich sicherlich beratend zur Verfügung.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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