Cottbus -- eine Stadt geht kaputt, von Moslems terrorisiert

[SprecherZwo]

Siehe Demografie und Alterspyramide. Da siehts im Osten übel aus.

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Trotzdem sind die wenigen autochthonen jungen Männer dort die grössten Verlierer der Umvolkung. Die haben praktisch keine Chance jemals eine Frau zu kriegen. Das Geschlechterverhältnis bei den 18-30-jährigen im Osten dürfte locker 150 Männer auf 100 Frauen betragen, Tendenz stetig steigend.

[Klopperhorst]

Trotzdem sind die wenigen autochthonen jungen Männer dort die grössten Verlierer der Umvolkung. Die haben praktisch keine Chance jemals eine Frau zu kriegen. Das Geschlechterverhältnis bei den 18-30-jährigen im Osten dürfte locker 150 Männer auf 100 Frauen betragen, Tendenz stetig steigend.

Sag ich ja, allerdings findet in den letzten Jahren eine kontinuierliche Rückwanderung statt, d.h. der Osten blutet nicht mehr aus.
Die halbierten Jahrgänge ab 1991 sind aber das Problem. Diese demografischen Lücken werden nun mit Refugees gefüllt, der Osten wird derzeit krass besiedelt, sehe ich auf meinen jährlichen Fahrten zu Verwandten.

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[brausepaul]

Wenn man sich das Foto anschaut, sieht man sehr wenig junge Deutsche. 90% sind so zwischen 45 und 70.

Die Jugend ist abgewandert oder zockt Playstation....

[Politikqualle]

Als es nach dem Kölner Silvesterporgrom zu einer Protestdemo kam, wurde aus den Reihen der anwesenden Medienvertreter solange Böller auf die Polizisten geworfen, bis die Polizeiführung den Hinweis dankbar aufnahm und unter dem Einsatz eines Wasserwerfers die Demo auflöste. Diese beiden Arschlöcher könnten da durchaus mitgemacht haben.

.. wenn die bekannt sind , sollte man denen doch mal die "Hände schütteln" .. ..

[Bettmaen]

Mit anderen Worten: Nicht die Moslems sind so stark, sondern die (meisten) Deutschen so schwach.

Das kann man sicher so formulieren, aber das System und die Hintermänner dahinter sind so geschickt darin, die Leute zu manipulieren und gegeneinander aufzuhetzen, dass der Durchschnittsbürger kaum den Durchblick hat.

Stark wird man, wenn man die Dinge klar sieht und die Gründe für den schleichenden Völkermord und die Ausplünderung erkennt. Das System hat uns Millionen Moslems vorgesetzt, wohl wissend dass sie mit den Deutschen aneinander geraten und viel Geld kosten. Das stört aber die Völkermörder nicht, denn den Strick um unseren Hals lassen sie uns bezahlen.

Gleichzeitig vergeht kein Tag, an dem nicht die Moslems mit Dreck beworfen werden. Das beste Beispiel ist der 11. September und die Hetze im Nachgang. Prof. Ganser, ein Schweizer Historiker und Friedensforscher, hat dieses Phänomen detailliert untersucht. Er hat auch auf die Ungereimtheiten beim 11.9. hingewiesen, z.B. dass zwei Flugzeuge in jeweils einen Turm gedonnert sind, aber drei Türme eingestürzt sind. Über den dritten Turm wird kaum noch gesprochen.

Das Mitglied Lykurg hat vollkommen recht - zuerst muss das System verändert werden. Dann werden wir die Moslems und andere Fremdkörper los.

Hoffnungslos ist dieses Unterfangen nicht, denn das System pfeift aus dem letzten Loch. Die letzte Finanzkrise von 2007 wurde vorläufig nur gelöst, weil die Staaten sich bis zur Unerträglichkeit verschuldet haben, um Banken und Versicherungen zu retten und eine Kettenreaktion zu verhindern. Bei der nächsten Krise, die so sicher wie das Amen in der Kirche ist, gibt es niemanden, der die Blutsauger vor sich selbst rettet. Dann werden die Karten national und international neu gemischt. Die transatantischen Quislinge werden das sinkende Schiff in Richtung USA verlassen. Die kleinen Quislinge werden zur Rechenschaft gezogen.

Russland und China, die bereits vorbereitet auf das oben skizzierte Szenario sind, werden an Macht gewinnen. Die Mitteldeutschen, die noch über Russischkenntnisse verfügen, werden diese Fähigkeit nutzen können, um leichter Kontakte zu unseren russischen Freunden zu knüpfen.

[Politikqualle]

.. Sachsen – Die Universitätsstadt Freiberg ist nach Cottbus nun die zweite ostdeutsche Stadt, die sich von der Flutungspolitik von CDU und SPD an die Grenzen der Belastbarkeit gedrängt fühlt. Freiberg will als erste Stadt in Sachsen ein Zuzugsverbot für anerkannte Asylanten beantragen. ...

[Eridani]

In Frankfurt undenkbar.

Schön zu sehen.

Logisch - in der Türkenkloake Frankfurt/a.M. haben wir Deutschen ja bereits nichts mehr zu sagen. Nur im Osten ist noch Widerstand möglich. Deshalb forciert derzeit das Merkel-System seine Anstrengungen und betreibt Volksaustausch mit dem Vorschlaghammer. In nur 2 Jahren stieg der Anteil kulturferner Schmarotzer in Cottbus von 2,2% auf 8,3%. Unglaublich - Brüssel lässt jegliches Fingerspitzengefühl außer Acht. Den EU-Utopisten läuft ja auch die Zeit davon - der Wind dreht sich bereits.
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Mir ein Rätsel, warum es immer noch nicht zu einer vor-revolutionären Stimmung im Volk gekommen ist.....

[Bergischer Löwe]

In der Bonner Innenstadt sind seit 4 Wochen insgesamt 4 blutige Messerstechereien und eine Massenschlägerei medial bekanntgeworden. Die Polizei behauptet, die Innenstadt sei „sicher“. Spricht von „zufälliger Häufung“. Dagegen murren die Geschäftsleute. Wettern gegen den „Online Handel“. Beklagen Kundenschwund. Und sonst? Nichts. Sprachlosigkeit. Nichts in den „sozialen Netzwerken“. Selbst auf der FB Seite der AfD Bonn: Nichts.

[solg]

In der Bonner Innenstadt sind seit 4 Wochen insgesamt 4 blutige Messerstechereien und eine Massenschlägerei medial bekanntgeworden. Die Polizei behauptet, die Innenstadt sei „sicher“. Spricht von „zufälliger Häufung“. Dagegen murren die Geschäftsleute. Wettern gegen den „Online Handel“. Beklagen Kundenschwund. Und sonst? Nichts. Sprachlosigkeit. Nichts in den „sozialen Netzwerken“. Selbst auf der FB Seite der AfD Bonn: Nichts.

Das sollte doch ein gutes Zeichen sein. Es zeigt nämlich, dass Normalität einkehrt und der Messerstich oder der Pistolenschuss langsam zum Lifestyle gehört und wir auf dem Weg sind so zu werden, wie diejenigen, die uns Freiheit und Demokratie gegeben haben und in deren Arme wir erklärtermaßen flüchten würden, wenn der Russe wieder gen Westen marschiert... Es ist schon sehr dreist und arrogant auf der einen Seite den historischen Schutz, die "Sorge und Hilfe" der USA gerne mitzunehmen, von ihrer Kultur zu zehren und dieses Land regelmäßig zu bereisen, sich in deren Glanz zu sonnen, bei den dortigen Einwohnern direkt oder indirekt einzuschmeicheln und die eigenen Landsleute zurecht als Schlafmichel und Supergutmenschen usw. usf... zu zeichnen, sobald man aber in Deutschland ist, genau diese Symptome, die die fortschreitende Amerikanisierung der Kultur und Gesellschaft Deutschlands belegen, zu kritisieren, nur weil es nicht mehr an die große Glocke gehängt wird, wenn mal wieder irgendein Psycho mit dem Messer rumgefuchtelt hat. Zumal ja Bonn jetzt auch kein kulturell abgeschottetes Kuhdorf ist, sondern ein zumal noch für seine überschaubare Größe sehr internationales und traditionell offenes Städtchen, eben mit entsprechenden Auswirkungen...
Ich werde diese Waschmichabermachmichnichtnass-Mentalität niemals verstehen, kann mich daran nicht mal gewöhnen und dabei habe ich mich schon an viele Sachen gewöhnt, die mir zuwider sind.
Die Amis sind mentalitätsbedingt imstande sogar ihr eigenes Spiegelbild zu bescheißen und sich dabei selbst tief und treu in die Augen zu schauen, wenn es die Brieftasche füllt. Das muss und das wird der Deutsche der Alten Schule noch lernen, die ganz besonders pfiffigen Deutschen haben diese vorwärtsgewandt-flexible Mentalität ja schon verinnerlicht.

[Bergischer Löwe]

Das sollte doch ein gutes Zeichen sein. Es zeigt nämlich, dass Normalität einkehrt und der Messerstich oder der Pistolenschuss langsam zum Lifestyle gehört und wir auf dem Weg sind so zu werden, wie diejenigen, die uns Freiheit und Demokratie gegeben haben und in deren Arme wir erklärtermaßen flüchten würden, wenn der Russe wieder gen Westen marschiert... Es ist schon sehr dreist und arrogant auf der einen Seite den historischen Schutz, die "Sorge und Hilfe" der USA gerne mitzunehmen, von ihrer Kultur zu zehren und dieses Land regelmäßig zu bereisen, sich in deren Glanz zu sonnen, bei den dortigen Einwohnern direkt oder indirekt einzuschmeicheln und die eigenen Landsleute zurecht als Schlafmichel und Supergutmenschen usw. usf... zu zeichnen, sobald man aber in Deutschland ist, genau diese Symptome, die die fortschreitende Amerikanisierung der Kultur und Gesellschaft Deutschlands belegen, zu kritisieren, nur weil es nicht mehr an die große Glocke gehängt wird, wenn mal wieder irgendein Psycho mit dem Messer rumgefuchtelt hat. Zumal ja Bonn jetzt auch kein kulturell abgeschottetes Kuhdorf ist, sondern ein zumal noch für seine überschaubare Größe sehr internationales und traditionell offenes Städtchen, eben mit entsprechenden Auswirkungen...
Ich werde diese Waschmichabermachmichnichtnass-Mentalität niemals verstehen, kann mich daran nicht mal gewöhnen und dabei habe ich mich schon an viele Sachen gewöhnt, die mir zuwider sind.
Die Amis sind mentalitätsbedingt imstande sogar ihr eigenes Spiegelbild zu bescheißen und sich dabei selbst tief und treu in die Augen zu schauen, wenn es die Brieftasche füllt. Das muss und das wird der Deutsche der Alten Schule noch lernen, die ganz besonders pfiffigen Deutschen haben diese vorwärtsgewandt-flexible Mentalität ja schon verinnerlicht.

Du kritisierst eine Mentalität, die es in den weitesten Teilen der USA nicht gibt. Du übersiehst des Pudels Kern, nämlich eine westdeutsche Selbstzufriedenheit, die sich zugegebenermaßen tatsächlich im Geiste nordamerikanischer Ideale sieht - jedoch diese nicht mal ansatzweise versteht oder deren Vorteile genießt, da man sich nur allzugerne hinter einem tief gesellschaftlich verankerten Paternalismus mit geistiger Unfreiheit des Individuums versteckt.

Dies machte einen - ebenfalls typisch deutschen - moralischen Absolutismus möglich, der seit Mitte der 1980er die Eroberung der Institutionen ermöglichte und in linkem Gewand (könnte aber auch genauso gut rechts sein) die Meinungshoheit errang.

Ich - und ich kann sehr wohl zwischen den Zeilen deines Beitrags lesen - habe mir eine Denke zueigen gemacht, die von individueller Freiheit basierend auf der Stärke des Individuums basiert. Keine obrigkeitshörige, ängstliche Volksgemeinschaft sondern freie Individuen vertrauend auf ihre eigenen Stärken. Und ja: Das habe ich in Amerika gelernt.