Zitat von
Th.R.
Sehr guter Beitrag!
Stimme jeder Zeile zu. Und ich merke an, dass ich zu selbiger Lageeinschätzung und aufgezeigtem Szenario gelangt bin.
Die selben Sorgen treiben auch mich um. Seit Jahren schon.
Jedoch bin zu anderen Schlussfolgerungen gekommen.
Die zentrale anzuerkennende Tatsache ist, dass der Islam/Koran eine Waffe ist. Eine Psycho-Waffe.
Die islamische Vorstellung wurde von seinen Erschaffern psychologisch detailliert gestaltet, um eine Gemeinschaft zu konstituieren und diese zur Macht zu bringen. Nichts im Koran ist Zufall, sondern psyologisch genau durchdacht mit einem Hintersinn und Ziel.
Die Deutschen - genauer gesagt die deutsche Rechte, denn allein sie ist heute relevant - muss endlich einmal anfangen, sich genauer und intensiver mit dieser Lehre bzw. Psychowaffe zu beschäftigen. Wir müssen die innere psychologische Wirkungsweise verstehen lernen, um gleichziehen zu können.
Kurz ein Beispiel, worum es geht:
Volk A und Volk B liegen miteinander im Krieg. Volk B gelingt es, eine überlegene fortschrittliche Waffe zu erfinden und praktisch nutzbar zu machen. In der Folge obsiegt Volk B gegenüber Volk A aufgrund waffentechnischer Überlegenheit.
Volk A bleibt als einzige Chance und Möglichkeit um gleichzuziehen - sofern es überhaupt überleben will- , den waffentechnischen Vorteil, den Volk B hat, in seiner mechanisch-technischen Funktionsweise geistig zu durchdringen, zu analysieren, zu verstehen, nachzuahmen, in eigenen waffentechnischen Umsetzungen einzubringen und sogar Verbesserungen zu realisieren. Nur so kann Volk A auf das waffentechnische Niveau von Volk B heranreichen und gleichziehen.
Schafft es Volk A waffentechnisch mit Volk B gleichzuziehen, ist das Spiel wieder offen und die Karten werden neu gemischt. Unterlässt Volk A jedoch derartige Anstrengungen von vorneherein, geht es zwangsläufig unter und ist verloren. Endgültig verloren.
In der selben Lage wie Volk A befinden wir uns heute.
Der Unterschied ist nur, dass der Vorteil und die Überlegenheit unseres Gegners nicht von einer materiellen technisch-mechanischen Superwaffe herrührt.
Sondern - und das ist die zentrale Tatsache - dass diese Waffe eine psychologische Gedankenwaffe ist, die den Willen und das Denken des Gegners auf ein Ziel, eine Aufgabe, einen Lebenssinn, eine Orientierung, EINE WAHRHEIT und einen Lohn hin orientiert, führt und motiviert.
Wenn wir bestehen wollen, müssen wir uns eine gleichartige und gleichwertige Gedankenwaffe zulegen und uns - d.h. den Deutschen - auferlegen, um mit dem Gegner zumindest gleichzuziehen.
Alles andere, was wir derzeit in unseren "Waffenarsenalen" zur Verfügung haben, wie Staat, Polizei, Bundeswehr etc., wird uns in der nahen Zukunft nicht helfen werden. Denn der Moslem führt seinen Kampf auf einem ganz anderen Feld: der Seele des Einzelnen die durch eine spezifische suggerierte Vorstellung geprägt, scharfgemacht und aufgerüstet wird.
Die Einzelseele wird der von der islamischen Lehre zu einer Gruppe und Kampfgemeinschaft zusammengeschweißt. Das irdische Leben, und damit auch der irdische Tod, wird im Islam als etwas Nebensächliches gelehrt und verklärt, und dessen Einsatz für die höhere Sache Gottes zu einer religiösen Tugend erhoben.
Die Lehre des Islams, die eine jenseitige Welt als die eigentliche Welt in der Vorstellung des Gläubigen aufbaut, führt letztlich dazu, dass dem islamischen Kämpfer die Angst vor dem irdischen Tod genommen wird und ihm eine regelrechte Todesverachtung zu eigen wird- das irdische Leben ist ihm letztlich ein blosses Spiel.
Der Jenseitsglaube, sofern ihn jemand in sich trägt, ist wie ein Ventil in der Seele des Einzelnen, aus dem die irdische Angst - insbesondere in Kampfsituationen - entschwindet und entschwinden kann. Das ist das Erfolgsgeheimnis des Gotteskriegers.
War auch bei den Wikingern schon so. Die hatten ebenfalls eine Jenseitsvorstellung bzw. Jenseitsglauben, der übrigens verblüffende Parallelen zu dem der Moslems aufweist.