Unsere heißgeliebte "Nachkriegsdemokratie", die uns von den Siegermächten "geschenkt" worden ist, schwächelt langsam. "Der Staat ohne Staatsdiener" titeln die Medien jetzt (zwar ist die "BRD" gar kein "Staat" der Deutschen, sondern nur ein Besatzerkonstrukt, aber das lassen wir jetzt mal außen vor!). Jedenfalls ist der Zerfall nicht mehr zu vertuschen. Ganz egal, was die Systempresse auch an Lobeshymnen usw. jeden Tag herausposaunt. Die gezielte Zerstörung des deutschen Volkes und der deutschen Familie haben unserem Volk eine katastrophale demographische Entwicklung beschert. Jetzt, wo die geburtenstarken Jahrgänge der Deutschen in die Jahre kommen und es überall an Nachwuchs fehlt, brechen für Industrie und den sog. "Staat" selbst harte Zeiten an.
Araber, Afrikaner, Zigeuner und Türken werden in Zukunft nämlich nicht die gewissenhaften, hart arbeitenden und recht intelligenten "Staatsstützen" stellen können, wie die Deutschen der Vergangenheit. Indem die BRD-Politklasse im Auftrag gewisser internationaler Mächte das deutsche Volk zerstört, zerstört sie auch ihre eigene Machtgrundlage. Paradox, aber wahr! Allerdings bringt die zukünftige Handlungsunfähigkeit und Schwäche dieses Systems auch mehr Raum für die letzten (geistig erwachten) Deutschen und Weißen, um ihren Weg zu gehen.
Was meint ihr?
Hier geht es zum Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]Deutschland gehen seine Diener aus. Laut Deutschem Beamtenbund fehlen fast 200.000 Stellen im Öffentlichen Dienst - mit Folgen für Kommunen und Bürger. Spart sich der deutsche Staat in diesem Bereich kaputt?