Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

[SprecherZwo]

Ach Kinderl was ein Deutschnationaler halt als Kultur bezeichnet

Was ist für dich denn Kultur? Vorhäute abschneiden und Kühe schächten?

[SprecherZwo]

The ride never ends: der nächste Netflix-Hit:

Netflix-Boss Hastings wird bei wiki als "Philanthrop" bezeichnet. [Links nur für registrierte Nutzer]

Damit dürfte klar sein, welche Agenda dieser Herr verfolgt.

[Jay]

Ihr müsst einfach nur auf die unauffälligsten Dinge achten. Hier etwa bei Amazon, wenn man nach Geschenke sucht. Die Frau is per se weiß. Der Mann ist per se schwarz.

[autochthon]

Ihr müsst einfach nur ein die unauffälligsten Dinge achten. Hier etwa bei Amazon, wenn man nach Geschenke sucht. Die Frau is per se weiß. Der Mann ist per se schwarz.

MICH-/UNS springt es an jeder Strassenecke an.

Seit geraumer Zeit muss ich ebenso zugeben - Es ist offensichtlich DASS hier was läuft.
Eine gesellschaftliche Debatte in meinem Umfeld hat es bislang nicht ausgelöst.

[Chronos]

Netflix-Boss Hastings wird bei wiki als "Philanthrop" bezeichnet. [Links nur für registrierte Nutzer]

Damit dürfte klar sein, welche Agenda dieser Herr verfolgt.

Damit dürfte auch klar sein, wer bei Wiki die Richtung vorgibt.

Es sind jene, deren "Frontfrau" Anetta Kahane jammerte, dass die östlichen Bundesländer nach ihrem Dafürhalten immer noch zu weiss seien.....

[LOL]

MICH-/UNS springt es an jeder Strassenecke an.

Seit geraumer Zeit muss ich ebenso zugeben - Es ist offensichtlich DASS hier was läuft.
Eine gesellschaftliche Debatte in meinem Umfeld hat es bislang nicht ausgelöst.

Ich schätze mal bei euch in der Ecke waren Schwarze als US-GIs sowieso seit sehr langer Zeit Usus im Straßenbild...

[autochthon]

Ich schätze mal bei euch in der Ecke waren Schwarze als US-GIs sowieso seit sehr langer Zeit Usus im Straßenbild...

Ja. Damals. Bis Anfang der 90-er.
Ich war zu den intensivsten Besatzungszeiten Schüler. Die waren fast überall im Strassenbild zu sehen. Wahrscheinlich so wie die Russen in der DDR.
Wie sehr unsere Väter unter der Besatzung gelitten hatten weiß ich nicht. WENN, hat es niemand gezeigt-/ausgesprochen.

[DeRu]

Netflix scheint Weltmeister im Produzieren von Scheiße zu sein.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der weiße Hauptprotagonist ist ein sexuell unerfahrener weißer Junge mit einem schwulen schwarzen Freund. Er ist heimlich verknallt in die pinkhaarige, "rebellische und sexuell erfahrene Maeve, die Cockbiter genannt wird". Der Freund von Maeve ist ein erfolgreicher Neger und entspricht sogar nicht den Klischees. ("Maeve selbst hat aber was mit dem Schulsprecher und Vorbild Jackson – einem Starathleten der ganz ohne Mobbing-Attitüde auskommt und so mit Klischees aus amerikanischen Serien bricht.") Der weiße Draufgänger hingegen hat Potenzprobleme und muss daher Viagra nehmen.


Fazit von Bento:

"Sex Education" feiert den Feminismus, erklärt das Konzept der Zustimmung, ist ein Lehrstück in Queer-Theorie und fühlt sich in neue Männlichkeit ein. Ganz unverkrampft.

[Chronos]

Ja. Damals. Bis Anfang der 90-er.
Ich war zu den intensivsten Besatzungszeiten Schüler. Die waren fast überall im Strassenbild zu sehen. Wahrscheinlich so wie die Russen in der DDR.
Wie sehr unsere Väter unter der Besatzung gelitten hatten weiß ich nicht. WENN, hat es niemand gezeigt-/ausgesprochen.

Die Zahl der GI-Neger war aber damals verschwindend gering im Vergleich zu heute mit den Afrika-Negern.

Hinzu kommt, dass die meisten GI-Neger kaum aus ihren Behausungen auf die zivilisierten Einheimischen losgelassen wurden (Ausgangssperre, höchstens noch in die PX-Läden) und die Ami-MP abends in den vielen Kneipen (vor allem in Sachsenhausen) kräftig aufräumte, wenn sich einer der Neger daneben benommen hatte.

Da fuhr ein Jeep vor, die Jungs sprangen raus - den Gummiknüppel in der Hand - und dann war Schluss mit Lustig.

Kein Vergleich mit dem afrikanischen Evolutionsausschuss, der heute massenhaft in unseren Großstädten herumlungert.

[autochthon]

Die Zahl der GI-Neger war aber damals verschwindend gering im Vergleich zu heute mit den Afrika-Negern.

Hinzu kommt, dass die meisten GI-Neger kaum aus ihren Behausungen auf die zivilisierten Einheimischen losgelassen wurden (Ausgangssperre, höchstens noch in die PX-Läden) und die Ami-MP abends in den vielen Kneipen (vor allem in Sachsenhausen) kräftig aufräumte, wenn sich einer der Neger daneben benommen hatte.

Da fuhr ein Jeep vor, die Jungs sprangen raus - den Gummiknüppel in der Hand - und dann war Schluss mit Lustig.

Kein Vergleich mit dem afrikanischen Evolutionsausschuss, der heute massenhaft in unseren Großstädten herumlungert.

Richtig und gut ausgeführt!