Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

[Jay]

Das ist ziemlich wirr was du erzählst. Es geht in der Werbung immer um Zielgruppen als Konsumenten. Das ist so. Ob dir das in den Kram passt oder nicht.

Du verstehst einfach nichts. Wenn schwarze Männer eine besondere Zielgruppe wären, wären türkische Männer auch eine besondere Zielgruppe. Dumm nur, dass Werbung in Deutschland niemals auf türkische Männer zugeschnitten war. Türken haben auch in Deutschland eine Zukunft, die Geburtenrate ist hoch genug. Es war jedoch nie der Fall oder kaum sichtbar, dass türkische Männer in Werbespots mit deutschen Frauen gepaart werden. Es sind ausschließlich schwarze Männer. Die Werbungen machen in Deutschland 0,0% Sinn, während ich es in den USA noch auf halbem Weg verstehen kann.

[SprecherZwo]

Du verstehst einfach nichts. Wenn schwarze Männer eine besondere Zielgruppe wären, wären türkische Männer auch eine besondere Zielgruppe. Dumm nur, dass Werbung in Deutschland niemals auf türkische Männer zugeschnitten war. Türken haben auch in Deutschland eine Zukunft, die Geburtenrate ist hoch genug. Es war jedoch nie der Fall oder kaum sichtbar, dass türkische Männer in Werbespots mit deutschen Frauen gepaart werden. Es sind ausschließlich schwarze Männer. Die Werbungen machen in Deutschland 0,0% Sinn, während ich es in den USA noch auf halbem Weg verstehen kann.

Er checkts halt nicht.

[Valdyn]

Du verstehst einfach nichts. Wenn schwarze Männer eine besondere Zielgruppe wären, wären türkische Männer auch eine besondere Zielgruppe. Dumm nur, dass Werbung in Deutschland niemals auf türkische Männer zugeschnitten war. Türken haben auch in Deutschland eine Zukunft, die Geburtenrate ist hoch genug. Es war jedoch nie der Fall oder kaum sichtbar, dass türkische Männer in Werbespots mit deutschen Frauen gepaart werden. Es sind ausschließlich schwarze Männer. Die Werbungen machen in Deutschland 0,0% Sinn, während ich es in den USA noch auf halbem Weg verstehen kann.

Bist du blind? Südländer! (keine Schwarzen) sind doch schon lange präsent in der Werbung. Fällt dir wahrscheinlich gar nicht (mehr) auf.

[Sjard]

Hier wird immer das Pferd von hinten aufgezäumt und behauptet, erst die Werbung, dann die gesellschaftliche Veränderung. Das ist grundsätzlich Quatsch. Wenn Werbung die Zielgruppe verfehlt, dann ist sie völlig wirkungslos. Und es ist ja auch nicht so, dass nun gar keine weissen Klamottenmodels z.B. mehr zu sehen wären. Die Zielgruppe wurde nur erweitert mit Schwarzen.

Du hast aber schon vom Kalergi-Plan und seiner eurasisch-negroiden Zukunftsrasse gehört ?
Dieser Plan besteht bereits seit 1925 und seitdem haben die meisten Politiker der westlichen Welt daraufhin gearbeitet.
Auch wenn es in der Anfangszeit dieses Plans so gut wie keine Schwarzen in Europa gab.
Die Werbeindustrie transportiert auch politische Botschaften und kann auch so gesellschaftliche
Veränderungen bewirken die vorher nicht da waren.

[Valdyn]

Du hast aber schon vom Kalergi-Plan und seiner eurasisch-negroiden Zukunftsrasse gehört ? Dieser Plan besteht bereits seit 1925 und seitdem
haben die meisten Politiker der westlichen Welt daraufhin gearbeitet. Auch wenn es in der Anfangszeit dieses Plans so gut wie keine
Schwarzen in Europa gab. Die Werbeindustrie transportiert auch politische Botschaften und kann auch so gesellschaftliche Veränderung
bewirken.

Das ist kein Plan. Das war eine Prognose. Eine Vorstellung wie sich die Welt wohl weiter entwickeln kann.

Aber du verstehst den Punkt nicht. Natürlich wollen die Konzerne Migration und bunte Staaten. Aber Werbung bereitet das nicht vor. An der Werbung sieht man aber, wie bunt die Gesellschaft schon ist. Das ist der Punkt und alles andere ist Quatsch.

Und ihr lauft am Problem vorbei wenn ihr das nicht erkennt. Denn die Werbung steht nicht für den Soll-Zustand sondern schon lange für den Ist-Zustand.

[Arminius10]

Ich habe eine Theorie, die nicht der Wahrheit entsprechen muss. Die Kindergärten werden bewusst vermischt. Wie komme ich auf die Theorie? Meine Nichte und Neffe sind beide im gleichen Alter (zweieinhalb.) und beide hellblond. Kurioserweiser hat meine Nichte sofort einen Platz im Kindergarten gefunden, während für meinen Neffen alle Plätze belegt waren und er noch einige Zeit warten muss. Finde ich schon komisch.

Der weiße Mann ist der Feind der linksliberalen Kulturmarxisten und ihrer vielen kleinen Helfershelfer in Schulen, Kindergärten, Ämtern, Gewerkschaften, Parteien. Das gilt auch schon für zweieinhalbjährige Jungen, da gibt es keine Gnade. Deine Nichte wird vom System als Zuchtmaterial gesehen, dass mit möglichst vielen kleinen Moslems und Afrikanern in Kontakt gebracht werden soll (um sich schonmal an diese zu gewöhnen), dein Neffe wäre besser nicht da.

[autochthon]

Das ist kein Plan. Das war eine Prognose. Eine Vorstellung wie sich die Welt wohl weiter entwickeln kann.

Plan oder Prognose.
Könnte die These der Prognose beleghaft untermauert werden, wären die Karten neu gemischt. Respektive - das AS würde fehlen.

[Arminius10]

Ja, das ist bei allen Luxusmarken der Fall. Öffne mal folgende Links.

Gucci: Ein dunkler Mann, ein brauner Mann und ein weißer Mann. Zwei blonde Frauen. Eine gemischte Frau.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Louis Vuitton: 4 Schwarze Männer, ein weißer Junge. (Auf Herren klicken.)

[Links nur für registrierte Nutzer]


Fendi: Schwarze Frau, schwarzer Mann, weiße Frau. Weiße Männer komplett verbannt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Givenchy: Weißes Mädchen, schwarzer Junge.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Fazit: Weiße Männer komplett aus der Modeindustrie verbannt. Weiße Frauen hingegen nicht.

Das In-den-Vordergrund-stellen der Maximalpigmentierten ist jedenfalls wirtschaftlich nicht zu begründen. Diese dürften - da sie typischerweise zur Unterschicht in Europa gehören - nicht gerade die Umsatzbringer sein. Wollte man die Leute ansprechen die auch 90 % vom Umsatz generieren würde man eben auch 90 % weiße Europäer zeigen und vielleicht mal ein paar Italiener, Griechen oder Türken.

Die hier gezeigten Mischverhältnisse kann man als politische Agenda verstehen, die die Konsumenten an eine durchrasste Gesellschaft gewöhnen soll.

[Valdyn]

Plan oder Prognose.
Könnte die These der Prognose beleghaft untermauert werden, wären die Karten neu gemischt. Respektive - das AS würde fehlen.

Das ist keine These, das ist Fakt, dass das eine Prognose war. Ausserdem war das auch nicht schwer vorauszusehen. Ungefähr so schwer, dass eine solche Entwicklung auch Widerstand hervorbringen wird. Gibt es da nun einen Plan für Widerstand oder gar für beides nur weil jemand beides prognostiziert? Zukunftsprognosen sind doch menschlich. Manches stimmt am Ende, manches nicht.

[autochthon]

Das ist keine These, das ist Fakt, dass das eine Prognose war. Ausserdem war das auch nicht schwer vorauszusehen. Ungefähr so schwer, dass eine solche Entwicklung auch Widerstand hervorbringen wird. Gibt es da nun einen Plan für Widerstand oder gar für beides nur weil jemand beides prognostiziert? Zukunftsprognosen sind doch menschlich. Manches stimmt am Ende, manches nicht.

Leider erfüllt sich diese Prognose. "Gut" prognostiziert.