Umfrageergebnis anzeigen: warum sieht man immer mehr schwarze Menschen im deutschen Werbe-Fernsehen ??

Teilnehmer
40. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Hersteller machen das freiwillig (weil die auch diese Käufer ansprechen wollen)

    18 45,00%
  • Die Hersteller müssen das so machen und werden dazu von staatlicher Seite gezwungen!!

    22 55,00%
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Thema: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

  1. #871
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das ist ziemlich wirr was du erzählst. Es geht in der Werbung immer um Zielgruppen als Konsumenten. Das ist so. Ob dir das in den Kram passt oder nicht.

    Und mit schwarzen Männern können sich eben nunmal schwarze Männer identifizieren. Was sollte das für einen Sinn haben wenn so in Regionen geworben wird wo es keine schwarzen Männer gibt?
    Die gezeigten Mischungsverhältnisse von 50 % Schwarzen und 50 % Europäern spiegeln aber eben gerade NICHT die Konsumenten von Marken wie Fendi wieder. In Deutschland ist der Anteil an Schwarzen an der Bevölkerung aktuell weit unter 10 %. Bei den gezeigten modelabels tummeln sich durchweg 25 % oder 33 % oder 50 % Schwarze. Folglich handelt es sich um eine Agenda und nicht um eine zweckrationale Konsumentenansprache.

  2. #872
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Das In-den-Vordergrund-stellen der Maximalpigmentierten ist jedenfalls wirtschaftlich nicht zu begründen. Diese dürften - da sie typischerweise zur Unterschicht in Europa gehören - nicht gerade die Umsatzbringer sein. Wollte man die Leute ansprechen die auch 90 % vom Umsatz generieren würde man eben auch 90 % weiße Europäer zeigen und vielleicht mal ein paar Italiener, Griechen oder Türken.

    Die hier gezeigten Mischverhältnisse kann man als politische Agenda verstehen, die die Konsumenten an eine durchrasste Gesellschaft gewöhnen soll.
    1. Die Weissen vergreisen.

    2. Konsumenten sind in erster Linie junge Menschen.

    3. Wir haben junge Migration aus dem Süden.

    Wer glaubst du also wird Werbeträger sein?

    Euch scheint nicht zu klar zu sein, dass der Drops gelutscht ist. Die Ära des Weissen Mannes ist vorbei. Die Demographie lügt nicht und die Werbung spiegelt das.

  3. #873
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Die gezeigten Mischungsverhältnisse von 50 % Schwarzen und 50 % Europäern spiegeln aber eben gerade NICHT die Konsumenten von Marken wie Fendi wieder. In Deutschland ist der Anteil an Schwarzen an der Bevölkerung aktuell weit unter 10 %. Bei den gezeigten modelabels tummeln sich durchweg 25 % oder 33 % oder 50 % Schwarze. Folglich handelt es sich um eine Agenda und nicht um eine zweckrationale Konsumentenansprache.
    Die Weissen vergreisen. Ein 50+ ist für Modekonzerne um die es hier in der Regel geht völlig uninteressant.

  4. #874
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Leider erfüllt sich diese Prognose. "Gut" prognostiziert.
    Da muss man kein Genie sein.

  5. #875
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Da muss man kein Genie sein.
    naja. ICH hätte zu zeiten der Bonner Republik NICHT gerade damit gerechnet.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #876
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    naja. ICH hätte zu zeiten der Bonner Republik NICHT gerade damit gerechnet.
    Aber die SU war doch auch ein Vielvölkerstaat. Ich meine, es hat schon immer Vielvölkerstaaten und "Mischrassen" gegeben. Das Konzept war in den 20er Jahren nun wirklich nicht neu. Neu war der technologische Fortschritt, der globale Handel in der ausgeprägten Form, die Möglichkeiten auch für den Otto-Normal und das Wachstum der Städte. Dann gab es die Blaupause USA und die Tatsache, dass es Menschen immer dahin zieht, wo es Wohlstand gibt. Wie gesagt, war alles nicht neu letztlich. Wird nur immer wieder neu gedacht.

  7. #877
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    1. Die Weissen vergreisen.

    2. Konsumenten sind in erster Linie junge Menschen.

    3. Wir haben junge Migration aus dem Süden.

    Wer glaubst du also wird Werbeträger sein?

    Euch scheint nicht zu klar zu sein, dass der Drops gelutscht ist. Die Ära des Weissen Mannes ist vorbei. Die Demographie lügt nicht und die Werbung spiegelt das.
    Deine Argumente ändern nichts an der aktuellen demographischen Zusammensetzung. In Deutschland hat es 75 % ethnische deutsche in 2019, die Migration ändert das nicht binnen eines Jahres. Auch die Alterszusammensetzung ist wurscht, ältere Menschen sind sogar Konsumstärker, weil mit zunehmendem Alter das Durchschnittseinkommen steigt, während 20 jährige als Azubis und Stundenten noch nicht viel Umsatz bringen.

    Ich bleibe dabei die gezeigten Verhältnisse mit 20- 40 % Weißen unter vielen Schwarzen, Asiaten und Südländern sind eine Agenda und keine Konsumentenansprache.

  8. #878
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Deine Argumente ändern nichts an der aktuellen demographischen Zusammensetzung. In Deutschland hat es 75 % ethnische deutsche in 2019, die Migration ändert das nicht binnen eines Jahres. Auch die Alterszusammensetzung ist wurscht, ältere Menschen sind sogar Konsumstärker, weil mit zunehmendem Alter das Durchschnittseinkommen steigt, während 20 jährige als Azubis und Stundenten noch nicht viel Umsatz bringen.

    Ich bleibe dabei die gezeigten Verhältnisse mit 20- 40 % Weißen unter vielen Schwarzen, Asiaten und Südländern sind eine Agenda und keine Konsumentenansprache.
    Wann hätten Argumente auch schon jemals etwas geändert wenn es um Ideologie geht?

    "Ihr" wollt an den grossen Nasenplan glauben. Tut euch keinen Zwang an.

    Aber trotzdem: das Alter ist eben nicht wurscht. Auch das spiegelt die Zielgruppe. H&M. Werbeträger jung. Klar, weil junge Zielgruppe. Opi kauft sich eben nicht jeden Monat neue Oberteile, Sneaker und ne Schlabberbuxe, Modeschmuck und Cappie.

    Und Torben ist mittlerweile vernachlässigbar weil er in den Altersgruppen langsam zur Minderheit wird.

  9. #879
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Deine Argumente ändern nichts an der aktuellen demographischen Zusammensetzung. In Deutschland hat es 75 % ethnische deutsche in 2019, die Migration ändert das nicht binnen eines Jahres. Auch die Alterszusammensetzung ist wurscht, ältere Menschen sind sogar Konsumstärker, weil mit zunehmendem Alter das Durchschnittseinkommen steigt, während 20 jährige als Azubis und Stundenten noch nicht viel Umsatz bringen.
    Jedoch ändern diese Menschen in dem Alter ihr Konsumverhalten kaum noch. Dadurch sind sie uninteressant, aber nicht weil sie kein Geld hätten.

    Ich bleibe dabei die gezeigten Verhältnisse mit 20- 40 % Weißen unter vielen Schwarzen, Asiaten und Südländern sind eine Agenda und keine Konsumentenansprache.
    Die Werbeindustrie hat sie jedoch ebenso nicht ins Land geholt.

  10. #880
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Deine Argumente ändern nichts an der aktuellen demographischen Zusammensetzung. In Deutschland hat es 75 % ethnische deutsche in 2019, die Migration ändert das nicht binnen eines Jahres. Auch die Alterszusammensetzung ist wurscht, ältere Menschen sind sogar Konsumstärker, weil mit zunehmendem Alter das Durchschnittseinkommen steigt, während 20 jährige als Azubis und Stundenten noch nicht viel Umsatz bringen.

    Ich bleibe dabei die gezeigten Verhältnisse mit 20- 40 % Weißen unter vielen Schwarzen, Asiaten und Südländern sind eine Agenda und keine Konsumentenansprache.
    Ich hatte im November im Nobelschuppen Gianni Versace zu tun. Die Fotos erinnern an saudische Modewochen. Keine Titten Arsch und Beine mehr, stattdessen Hals und Kopf umwickelt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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