Umfrageergebnis anzeigen: warum sieht man immer mehr schwarze Menschen im deutschen Werbe-Fernsehen ??

Teilnehmer
40. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Hersteller machen das freiwillig (weil die auch diese Käufer ansprechen wollen)

    18 45,00%
  • Die Hersteller müssen das so machen und werden dazu von staatlicher Seite gezwungen!!

    22 55,00%
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Thema: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

  1. #901
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Träum weiter.
    Ich bin Realist. Du projizierst.

    Wann warst du das letzte mal in einer grösseren (West)deutschen Stadt? Multikulti ist Realität. Und natürlich findet das auch Ausdruck in der Werbung.

    Ihr tut hier so als ob erst die Werbung in naher Zukunft für Multikulti sorgen würde. Das ist kompletter Käse. Multikulti ist schon da, ganz ohne mediale Grossoffensive.

    Träum du mal weiter

  2. #902
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Hier geht es um Nudging, nicht anderes. Die Insinuierung der Normalität weißes Girl und schwarzer Stecher.
    Richtig. Erinnert mich an diesen Klassiker:


    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #903
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Identifikation im Sinne einer Gruppenzugehörigkeit, selbst wenn man dieser Gruppe nur zugehören möchte. Umgekehrt auch als Abgrenzung zu anderen Gruppen. Jemand trägt eine Rolex nicht nur als Wertanlage, denn dann würde sie zuhause im Tresor ruhen. Nein, er will damit auch zeigen, dass er zu einer gewissen Gruppe gehört. (Die Lifestyle-Kataloge gewisser Automarken sind mehr oder weniger der krampfhafte Versuch, dies auf andere Lebensbereiche zu übertragen.)
    Ich trage (u.a.) auch eine Rolex. Die unscheinbarste und unauffälligste Submariner ohne jedwedes Bling-Bling. Wer das nicht weiß erkennt die beim flüchtigen Blick nicht als Rolex. Die meisten Leute verbinden mit "Rolex" ja ein Zuhälter-Glitzergold-Prunk-und-Protz-Image.

    Aber daß das eine "schöne Uhr" ist habe ich schon ein paarmal gehört - auch wenn sie nicht als Rolex erkannt wurde. Aber die ist halt zeitlos (ist das für Uhren ein Kompliment?) und eben weil sie nicht auf "Angeberaussehen" aus ist stilvoll.

    Als Uhrensammler habe ich aber natürlich auch etliche andere Chronometer anderer Hersteller, die mitunter schon ziemlich auffällig sind. Aber mit keiner Uhr möchte ich irgendeine Gruppenzugehörigkeit ausdrücken.

    Ich wähle da immer nach Tageslaune aus - und die schwankt mitunter beträchtlich. Meine Sammelstücke unterschiedlichster Art lassen sich nicht unter einen Hut bringen und nicht einer bestimmten Gruppe zuordnen. Manchmal glaube ich schon, daß das ein Zeichen für beginnende Schizophrenie bei mir sein könnte.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  4. #904
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Der weisse Mann ist doch (noch) nicht weg. Hinzugekommen ist der schwarze Mann. Du redest wieder wirr. Nochmal: die Werbung spiegelt den Ist-Zustand, nicht den Soll-Zustand. Ohne Zielgruppen, keine Werbung. Und natürlich sollen schwarze Werbeträger auch schwarze Konsumenten ansprechen. Und wenn diese männlich und jung sind wirken weisse Frauen da nur noch verkaufsfördernder. Zumal viele Migranten eben jung, männlich und alleinstehend sind. Ich verstehe nicht was an diesen wirklich banalen Zusammenhängen so kompliziert ist.
    Du schreibst völligen Quatsch. Wenn ich die aktuelle (!) Bevölkerung ansprechen will, verwende ich als Werbeagentur keine Bevölkerungsgruppe, die eine vollständige Minderheit ist. Tatsache ist, dass selbst schwarze Männer in den USA nur 6,5% der Bevölkerung ausmachen, jetzt aber das Gesicht der Werbe- und Unterhaltungsindustrie sind. Und nochmal: Wenn ich nur die aktuelle Bevölkerung ansprechen möchte, ist es wieder Tatsache, dass in der westlichen Welt mehr junge, weiße Männer existieren als junge, schwarze Männer. Eine Tatsache ist außerdem, dass der durchschnittliche weiße Mann besser gebildet ist und ein höheres Einkommen hat als der durchschnittliche schwarze Mann. Die Migranten, von denen du sprichst, landen in der Unterschicht der Arbeitswelt, aber kaufen bestimmt keine Luxusmarken. Was wir hier sehen, ist eine völlige Forcierung, etwas Unorthodoxes zu normalisieren. Außerdem blendest du komplett aus, dass deine Argumente absolut keinen Sinn machen, denn das gleiche gilt für weiße Frauen, aber weiße Frauen erleben nicht dasselbe Schicksal wie weiße Männer. Die Überrepräsentation ist darauf zurückzuführen, dass die Menschen der Zukunft hier gemacht werden sollen und der zukünftige Mensch ist ein Mischling ohne Identität.

  5. #905
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Du schreibst völligen Quatsch. Wenn ich die aktuelle (!) Bevölkerung ansprechen will, verwende ich als Werbeagentur keine Bevölkerungsgruppe, die eine vollständige Minderheit ist. Tatsache ist, dass selbst schwarze Männer in den USA nur 6,5% der Bevölkerung ausmachen, jetzt aber das Gesicht der Werbe- und Unterhaltungsindustrie sind. Und nochmal: Wenn ich nur die aktuelle Bevölkerung ansprechen möchte, ist es wieder Tatsache, dass in der westlichen Welt mehr junge, weiße Männer existieren als junge, schwarze Männer. Eine Tatsache ist außerdem, dass der durchschnittliche weiße Mann besser gebildet ist und ein höheres Einkommen hat als der durchschnittliche schwarze Mann. Die Migranten, von denen du sprichst, landen in der Unterschicht der Arbeitswelt, aber kaufen bestimmt keine Luxusmarken. Was wir hier sehen, ist eine völlige Forcierung, etwas Unorthodoxes zu normalisieren. Außerdem blendest du komplett aus, dass deine Argumente absolut keinen Sinn machen, denn das gleiche gilt für weiße Frauen, aber weiße Frauen erleben nicht dasselbe Schicksal wie weiße Männer. Die Überrepräsentation ist darauf zurückzuführen, dass die Menschen der Zukunft hier gemacht werden sollen und der zukünftige Mensch ist ein Mischling ohne Identität.
    Schwarz oder "gerne" auch Mischling.

    das die Bimbos ausschliesslich in der Unterschicht der Arbeitswelt landen und keine Luxusmarken kaufen...... ist nicht ganz richtig.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #906
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ich trage (u.a.) auch eine Rolex. Die unscheinbarste und unauffälligste Submariner ohne jedwedes Bling-Bling. Wer das nicht weiß erkennt die beim flüchtigen Blick nicht als Rolex. Die meisten Leute verbinden mit "Rolex" ja ein Zuhälter-Glitzergold-Prunk-und-Protz-Image.

    Aber daß das eine "schöne Uhr" ist habe ich schon ein paarmal gehört - auch wenn sie nicht als Rolex erkannt wurde. Aber die ist halt zeitlos (ist das für Uhren ein Kompliment?) und eben weil sie nicht auf "Angeberaussehen" aus ist stilvoll.

    Als Uhrensammler habe ich aber natürlich auch etliche andere Chronometer anderer Hersteller, die mitunter schon ziemlich auffällig sind. Aber mit keiner Uhr möchte ich irgendeine Gruppenzugehörigkeit ausdrücken.

    Ich wähle da immer nach Tageslaune aus - und die schwankt mitunter beträchtlich. Meine Sammelstücke unterschiedlichster Art lassen sich nicht unter einen Hut bringen und nicht einer bestimmten Gruppe zuordnen. Manchmal glaube ich schon, daß das ein Zeichen für beginnende Schizophrenie bei mir sein könnte.
    Das passt schon. Bin nun auch vom Uhren-Wahn gepackt. Werde aber - der Überschaubarkeit wegen - bei der US-Manufaktur Bulova(2008 vom jap. Citicen-Konzern übernommen) bleiben. Den Anfang machen momentan drei Caravelle New York, der Zweitmarke von Bulova, mit Quarzwerk und Nylon-Armband. Macht Freude, die zu tragen!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #907
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Schwarz oder "gerne" auch Mischling.

    das die Bimbos ausschliesslich in der Unterschicht der Arbeitswelt landen und keine Luxusmarken kaufen...... ist nicht ganz richtig.
    Sie finden auch hochdotierte Jobs bei den GEZ Medien.

  8. #908
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Sie finden auch hochdotierte Jobs bei den GEZ Medien.
    Da weiß ich jetzt nicht ob das ironisch gemeint ist.

    Aber der Großteil der (muslimischen) Ausländerbimbos ist Tatsache ziemlich begütert.
    WOHER die das Geld haben weiß ich nicht. Eltern zahlen, Drogendeals, einige haben passable Jobs und ein nicht unerheblicher Teil sitzt in den Unis.

    Die lösen uns ab.
    Vor allem mit Jobs, von denen wir kaum gehört haben und keine Ahnung mehr haben. Weil wir zu alt sind.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #909
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Das passt schon. Bin nun auch vom Uhren-Wahn gepackt. Werde aber - der Überschaubarkeit wegen - bei der US-Manufaktur Bulova(2008 vom jap. Citicen-Konzern übernommen) bleiben. Den Anfang machen momentan drei Caravelle New York, der Zweitmarke von Bulova, mit Quarzwerk und Nylon-Armband. Macht Freude, die zu tragen!
    Ich habe seit 20 Jahren eine Glashütte Automatic, was mir inzwischen pcmäßig Bauchschmerzen bereitet.
    Und eine US LAD WEATHER Tritium H3. Genial. It's radioactive, man.
    Mkt der kann man unter der Bettdecke lesen!

  10. #910
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Die Verbannung vom deutschen (weißen) Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Richtig. Erinnert mich an diesen Klassiker:

    Vielleicht besser geeignet zum verkauf von Schaumschokoladenerzeugnissen.
    Wahrheit Macht Frei!

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