Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie

[BrüggeGent]

Was meinst du? Knickt er ein? Ich sage: "Ja!"

Alle knicken ein, außer Luther und Hitler!

Bismarck!!!!!

[SprecherZwo]

Ist nur das Problem, dass Palmer trotzdem grüne Politik umsetzt, daher ist er ein Täter und kein Opfer, da ändern auch seine Aussagen nichts dran.

Palmer ist der Bosbach der Grünen.

[Shahirrim]

Bismarck!!!!!

Hmm, stand der so unter Druck? Klar hatte der auch schwere Situationen zu bewältigen, aber so ausweglose Lagen bei Bismarck kenne ich jetzt nicht.

[SprecherZwo]

Was meinst du? Knickt er ein? Ich sage: "Ja!"

Alle knicken ein, außer Luther und Hitler!

Oder Horst Mahler.

[Shahirrim]

Palmer ist der Bosbach der Grünen.

Die wollen vor der Wahl der AfD Stimmen zum EU-Parlament abjagen, nachdem raus kam, dass im Osten die AfD wieder punktet. Sarrazin ist ja auch noch in der SPD.

[Shahirrim]

Oder Horst Mahler.

OK, der ist natürlich berechtigt, in diese Reihe aufgenommen zu werden. Ein wahrhaft seltene Art von Mensch.

[Jay]

Was meinst du? Knickt er ein? Ich sage: "Ja!"

Alle knicken ein, außer Luther und Hitler!

Es ist interessant, dass eine offene Gesellschaft nur funktioniert, wenn keine Weißen mehr existieren. Auf jeden Fall werde ich die Deutsche Bahn in meinem Leben nie wieder benutzen.

[Valdyn]

Ist nur das Problem, dass Palmer trotzdem grüne Politik umsetzt, daher ist er ein Täter und kein Opfer, da ändern auch seine Aussagen nichts dran.

Entscheidend ist seine letzte Aussage zur Identitätspolitik. Die zeigt, dass Palmer klar erkannt hat, dass es eine Spaltung in der Gesellschaft gibt und die etablierte Politik dafür verantwortlich ist. Er provoziert bewusst um darauf hinzuweisen und Vermittlung anzustossen. Palmer ist ein Don Quichotte. Ihm sind die Probleme klar. Ihm ist aber nicht klar, dass der Kampf schon verloren ist und die Gräben nicht mehr zu überwinden sind.

Letzteres erkennt man z.B. an den Kommentaren. Eigentlich müsste er daher wissen, dass er einen aussichtslosen Kampf führt. Denn unter seinen Stellungnahmen sammeln sich die unversöhnlichen Kommentare sowohl der einen als auch der anderen Seite. Wenn einer nicht in einer Filterblase lebt, dann jemand wie Palmer.

[John Donne]

Entscheidend ist seine letzte Aussage zur Identitätspolitik. Die zeigt, dass Palmer klar erkannt hat, dass es eine Spaltung in der Gesellschaft gibt und die etablierte Politik dafür verantwortlich ist. Er provoziert bewusst um darauf hinzuweisen und Vermittlung anzustossen. Palmer ist ein Don Quichotte. Ihm sind die Probleme klar. Ihm ist aber nicht klar, dass der Kampf schon verloren ist und die Gräben nicht mehr zu überwinden sind.

Letzteres erkennt man z.B. an den Kommentaren. Eigentlich müsste er daher wissen, dass er einen aussichtslosen Kampf führt. Denn unter seinen Stellungnahmen sammeln sich die unversöhnlichen Kommentare sowohl der einen als auch der anderen Seite. Wenn einer nicht in einer Filterblase lebt, dann jemand wie Palmer.

Eine gute Analyse.

[Valdyn]

Eine gute Analyse.

Danke.