Wer bezahlt eigentlich die hohen Mieten, wenn diese Leute dann eine Wohnung zugewiesen bekommen ?
Meine Freundin erzählte mir gestern, daß eine syrische Familie eine große 4-Raum-Wohnung abgelehnt hat, sie wollte eine 5-Raum-Wohnung haben. Und wer bezahlt solches ?
Dazu noch den Unterhalt, damit sie nicht verhungern - damit die Kinder alles bekommen, was sie sich wünschen - wie weit kommen die Kommunen mit klammen Geldbeuteln, wenn sie alles bezahlen müssen ?
Und dankbar sind diese Leute auch nicht - sie passen sich nicht an - sie haben ihre Religion und die wollen sie mit denen ausleben, die schon lange hier sind - also nix da mit Multikulti - wir bezahlen für unseren eigenen Untergang. Irgendwie lachhaft - oder was soll man dazu noch sagen ?
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Sagt Schauble:Im bundesweit am stärksten beachteten Fall, Salzgitter, verstärkte sich die Anziehungswirkung auch durch den günstigen Wohnraum infolge großer Leerstände. In der Stadt, die kaum mehr als 100.000 Einwohner hat, leben inzwischen rund 5700 Flüchtlinge. Die meisten erhalten Sozialleistungen. Zwar zahlt der Bund für ihre Unterbringung; für Kindergartenplätze, neue Schulräume und Sprachkurse muss aber die Kommune aufkommen.
Anders als in Salzgitter kann eine besonders Ballung von Zuwanderern in bestimmten Orten von der Politik sogar gewünscht sein: So haben Union und SPD sich in ihren [Links nur für registrierte Nutzer] darauf geeinigt, Asylverfahren künftig in zentralen Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen zu bündeln, in denen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerbehörden und Justiz zusammenarbeiten. Dieses Modell wird bereits seit Sommer 2015 im bayerischen Bamberg erprobt. In jedem Bundesland, so die Vorstellungen, entstünde dann jeweils mindestens ein solches Zentrum.
Bamberg hat schlechte Erfahrung als Großzentrum gemacht
Der Oberbürgermeister der fränkischen Stadt, Andreas Starke (SPD), hat damit allerdings gemischte Erfahrungen gemacht und verlangt eine generelle Asylbewerber-Obergrenze für Städte. „Ich warne ausdrücklich davor, Großzentren zu schaffen. Das birgt ein enormes Konfliktpotenzial – intern, aber auch im Umfeld“, sagte er.
Ab wann eine Stadtgesellschaft ihre Aufnahmefähigkeit erschöpft sieht, hängt auch stark von der Gewöhnung an das Zusammenleben mit Migranten ab. So gibt es in Cottbus seit Jahren gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der rechtsextremen Szene und Ausländern.
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Lesermeinung:„Deutschland leidet noch immer unter Flüchtlingskrise“
Während der Flüchtlingskrise distanzierte sich der damalige Finanzminister Wolfgang Schäuble mehrmals von Bundeskanzlerin Angela Merkel, vor einem Jahr [Links nur für registrierte Nutzer], dass die Regierung nun versuche, „vieles von dem, was uns 2015 aus dem Ruder gelaufen ist, besser zu machen“. In der neuen Ausgabe des „Focus“ legt der 75-jährige CDU-Politiker, der [Links nur für registrierte Nutzer], nach.
Im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise dürfe verantwortliche Politik „nicht nur das Gute wollen“. Sie müsse auch darauf achten, dass die „menschliche Ordnung“ funktioniere. Zwar müsse man „Menschen retten“, die übers Mittelmeer nach Europa kommen.
Wenn es gerecht zuginge, müssten rot-grün regierte Städte besonders hohe Ausnahmequoten haben, solange sich die Linke, die Grünen (rühmliche Ausnahme: Palmer) und weite Teile der SPD in dieser Frage aus ideologischen Gründen jedes Rückgriffs auf den gesunden Menschenverstand verweigern.