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Thema: AfD-Mann konvertiert zum Islam

  1. #261
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    Standard AW: AfD-Mann konvertiert zum Islam

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Hab irgendwo aufgeschnappt, dass der AfD-Mann aus Schwulenhass zum Islam konvertiert ist, das nennt man wohl das Kind mit dem Bade ausschütten wenn es so stimmt, er hätte ja auch zum Orthodoxen Glauben übertreten können, dort hält sich der Schwulen- und Genderwahn in Grenzen und mit der EKD verweigert man glaube ich inzwischen die Zusammenarbeit.
    Na, hallo, da ist er aber gerade in der "richtigen" Religion. Da wird doch der Analverkehr mit Ehefrauen praktiziert, um die Kinderzahl zu begrenzen. Außerdem, so gibt es einige Seiten, ist Homosexualität seit dem Mittelalter bekannt - und in Afghanistan werden kleine Jungen ab 6 Jahren anal mißbraucht - ganz legal - also - diese Scheinheiligkeit - da hat sich dieser Mann wohl nicht so richtig informiert.

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    https://www.welt.de › Politik › Ausland


    13.06.2016 - Islam und Schwulsein gehen nicht zusammen, behaupten viele. Dabei ist gleichgeschlechtliche Liebe Teil der islamischen Geschichte. Und die religiös begründete Prüderie leicht datierbar.




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    google:
    homosexualität im islam




  2. #262
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: AfD-Mann konvertiert zum Islam

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Na, hallo, da ist er aber gerade in der "richtigen" Religion. Da wird doch der Analverkehr mit Ehefrauen praktiziert, um die Kinderzahl zu begrenzen. Außerdem, so gibt es einige Seiten, ist Homosexualität seit dem Mittelalter bekannt - und in Afghanistan werden kleine Jungen ab 6 Jahren anal mißbraucht - ganz legal - also - diese Scheinheiligkeit - da hat sich dieser Mann wohl nicht so richtig informiert.

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    13.06.2016 - Islam und Schwulsein gehen nicht zusammen, behaupten viele. Dabei ist gleichgeschlechtliche Liebe Teil der islamischen Geschichte. Und die religiös begründete Prüderie leicht datierbar.




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    homosexualität im islam



    Der Link dazu, weiß nicht ob es schon gepostet wurde, das Thema Islam und Homosexualität ist mir an dieser Stelle zu abseitig, aber eine latente Homosexualität scheint dem Islam tatsächlich inne zu wohnen, hier hat meine ich auch jemand mal geschrieben, dass dadurch, dass Frauen in islamischen Ländern aus dem öffentlichen Leben verbannt werden, viele Männer verweiblichen.

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    Er habe in Russland, in der baschkirischen Stadt Ufa zu Allah gefunden, erzählt Wagner kurz vor Beginn seiner Pressekonferenz, zu der sich zwei Dutzend Journalisten in einem Hinterzimmer eines Potsdamer Lokals drängen. Er habe ein spirituelles Erweckungserlebnis gehabt und sich dann in der Moschee wie zu Hause gefühlt.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #263
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    Standard AW: AfD-Mann konvertiert zum Islam

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Der Link dazu, weiß nicht ob es schon gepostet wurde, das Thema Islam und Homosexualität ist mir an dieser Stelle zu abseitig, aber eine latente Homosexualität scheint dem Islam tatsächlich inne zu wohnen, hier hat meine ich auch jemand mal geschrieben, dass dadurch, dass Frauen in islamischen Ländern aus dem öffentlichen Leben verbannt werden, viele Männer verweiblichen.

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    Das ist, meiner Ansicht nach, nicht das einzige Problem. Es ist die Zwangsehe - die Männer genauso wie Frauen nicht wollen - man wird mit einem ungeliebten Partner zwangsweise ins Bett gesteckt und wenn man lebenslang eine Abneigung gegen diese Person hat, kommen Messer oder Gewalt ins Spiel, sobald etwas nicht gerade läuft.

    Ich habe von einem Fall gelesen, wo der zwangsverheiratete Mann die Frau gar nicht mochte und sie sexuell nicht begehrte und deshalb in seiner Ausübung kaum Bewegung zeigte, woraufhin die Ehefrau ihre Brüder zur Hilfe bat, die ihn dann in die Mangel genommen haben - er konnte gar nicht anders und das ist der Nachteil solcher Familienclans, die zwingen - nicht können, wie sie wollen.

    Es steht aber auch geschrieben, daß die Frauen innerhalb der Räume - des Hauses - ihre eigene Herrschaft aufgebaut haben.

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    www.ead.de/arbeitskreise/islam/.../frauen-in-der-islamischen-gesellschaft.html


    Da ist sicher etwas Wahres dran. Bei arrangierten Ehen entwickelt sich auch manchmal ein Liebesglück, und sie genießen zusätzlich den Schutz der Familien. Für viele sind die westlichen Freiheiten nicht erstrebenswert. Das höchste Ziel im Leben einer Muslimin ist die Mutterschaft. Die islamischeEheschließung vollzieht ...


    Wenn wir westlichen Frauen nichts gelernt hätten und vom Mann abhängig wären, dann würden wir vielleicht anders reagieren und uns unsere eigene Welt schaffen. Wie müssen immer alles betrachten -
    und uns sagen, daß viele Frauen nie in eine Fabrik mit harter Arbeit gehen würden - sondern sie verbleiben in den Bereichen, die die Männer für Frauen "geschrieben" haben.aus dieser Warte betrachtet, ist es verständlich, daß es auch im Islam dominante Frauen gibt und so manche Frau hat sich ihre Schwiegertochter zurecht gebogen, wie sie wollten - uns jede Schwiegertochter ist gleichzeitig ihre Magd und Mutter der Enkel.

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    https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Waisenfürsorge%20im%20Islam.pdf


    Im islamischen Recht werden die Minderjährigen, die ihren Vater verloren haben als. Waise, yatîm, betrachtet. Die Verlust der Mutter berechtigt nicht zu dieser. Kennzeichnung. Das beruht auf der patriarchalischen Familienvorstellungen im Islam, die den Vater als Alleinversorger der Familiesehen. Es ergibt sich daraus die.


    google:
    mütter im islam haben in der familie die herrschaft

    Schreibt auch Zana Ramadani.

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    https://detektor.fm › Gesellschaft


    24.03.2017 - „Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen“ – Zana Ramadani im Interview. Ist die ... Die Familienehre hinge von ihrer Jungfräulichkeit und ihrer Sittsamkeit ab. ... Dennoch versteht Zana Ramadani sich weiter als Feministin: und den Islam als besonders frauenverachtend.

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    https://allesevolution.wordpress.com/2017/03/.../zana-ramadani-die-verschleierte-gefa...




    17.03.2017 - Gender-Feminismus ist eine Art von Anti-Feminismus – meint jedenfalls Ex-Femen-Aktivistin Zana Ramadani in ihrem Buch „Die verschleierte Gefahr. Die Macht der muslimischen Mütterund der Toleranzwahn der Deutschen“. In Kapitel 4 „Falsche Feministinnen. Der Islam und freie Sexualität sind ...




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    https://nixgut.wordpress.com/tag/zana-ramadani/?iframe=true&preview=true/...




    Frauen haben sich gefälligst den patriarchischen Vorstellungen der Männer unterzuordnen, die einer Religion arabischer Analphabeten aus dem siebten Jahrhundert ..... Zana Ramadani erfuhr in ihrerFamilie, die sie als “eigentlich liberal-moslemisch” bezeichnet, Gewalt und Unterdrückung durch ihre konservative Mutter, ...




  4. #264
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    Standard AW: AfD-Mann konvertiert zum Islam

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Hab irgendwo aufgeschnappt, dass der AfD-Mann aus Schwulenhass zum Islam konvertiert ist
    Träumt er davon, Schwule von Dächern zu werfen?

    Ich finde, er sieht etwas minderbemittelt aus.

  5. #265
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    Standard AW: AfD-Mann konvertiert zum Islam

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Es ging um die gewaltsame Ausbreitung des Christentums ganz abgesehen von Gesellschaftsformen.
    Es ging umchristliche Herrscher, die Menschen bzw. Völker, die sich nicht christlich taufen lassen wollten, einfach ermordeten, egal ob es Sachsen oder Atzteken waren.
    Dies ist meine letzte Antwort an dich, da du nur dauernd unbedarft am Thema vorbeiredest.
    Ging es NICHT, da in deinen Beispielen dieses eine Folge von REINEN GEOPOLITISCHEN Themen war - ist dieses wirklich so schwer zu verstehen, oder bist Du einfach nur beschränkt?

    Um es einfacher zu machen; niemand kam auf die Idee (außer vll. der ein oder andere Papst, welche allerdings kaum von den weltlichen Herrschern ernst genommen wurden, ers recht NICHT von den Deutsch / Germanischen Fürsten), "lasse uns dieses oder jenes Volk angreifen, da dieses noch Heiden sind...", nein, wenn ging es darum;

    A, das eigene Gebiet zu erweitern,

    B, (wie im Falle der Sachsen zu Zeiten Widukinds) unliebsame, da zu Kriegerische Stämme unter Kontrolle zu bekommen

    C, wie im Fall von Südamerika schlich weg und ergreifend um Rohstoffe, Lebensraum und Edelmetallen, anbei, Dir Spinner scheint entgangen zu sein, daß sich Mayas, Inkas und Azteken eher selbst weggeräumt haben, tatsächlich eher Opfer ihrer eigenen Taten, außerdem sind von diesesn auch viele eingegangen, da die Europäer Krankheiten einschleppten, gegen welche diese Völker NICHT immun waren und erst das, was nach diesen beiden Ereignissen (welche nachweislich mehr Opfer forderten) übrig blieb, viel durch die Schwerter unter unter Anderem eines Francisco Pizarro, kauf Dir einmal ein Buch, Mann, bei diesen Dünnpfiff, welcher durch deine Annahmen herumkommt kann man ja nicht soviel Fressen, wie man kotzen möchte.

    - Wo in der Folge dieser Punkte wenn, dann überh. nur die Religion als Machinstrument genutzt wurde, um die Eroberungen zu legitimieren GERADE vor der Amtskirche oder eben darum Ansprüche zu festigen.

    Und nochmals, ich bin KEIN Christ, allerdings geht dieser Unsinn, welchen Du von Dir gibst komplett an der Realität vorbei

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




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