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Thema: Mohammed und die Bibel

  1. #1
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    Wink Mohammed und die Bibel

    N'abend!

    Ankündigung Mohammeds im Neuen Testament


    C. Schirrmacher schreibt zur Ankündigung Mohammeds durch Jesus: „Gleichzeitig ist Jesus nicht der letzte Prophet, denn er kündigt, wie später besonders die islamische Theologie aus dem Neuen Testament herausgearbeitet hat, das Kommen eines weiteren Propheten, Muhammads, für die Zukunft an. Nach muslimischem Verständnis weist besonders das Johannesevangelium auf den letzten Propheten (Muhammad) hin … Von muslimischer Seite wurde unter Zuhilfenahme der auf das Neue Testament angewandten „Textverfälschungstheorie“ geschlossen, daß hier ursprünglich nicht der „parakletos“, sondern der „periklytos“ („der Gesegnete“) angekündet worden ist, die entsprechenden Vokale jedoch durch Textverfälschung ausgetauscht wurden.“ (Ch. Schirrmacher: Der Islam, Band 2, Seite 222, Verlag Hänssler, Holzgerlingen, 2003)
    Das griechische περικλυτος (periklytos) heißt „hochberühmt“, „der Gesegnete“ παρακλητος (parakletos) heißt „Tröster“, „ein zur Hilfe Herbeigerufener“

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    „Textverfälschungstheorie“
    Das würde das seltsame Verhalten so mancher christlicher "Kirchenvertreter" erklären!


  2. #2
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    N'abend!

    Ankündigung Mohammeds im Neuen Testament


    C. Schirrmacher schreibt zur Ankündigung Mohammeds durch Jesus: „Gleichzeitig ist Jesus nicht der letzte Prophet, denn er kündigt, wie später besonders die islamische Theologie aus dem Neuen Testament herausgearbeitet hat, das Kommen eines weiteren Propheten, Muhammads, für die Zukunft an. Nach muslimischem Verständnis weist besonders das Johannesevangelium auf den letzten Propheten (Muhammad) hin … Von muslimischer Seite wurde unter Zuhilfenahme der auf das Neue Testament angewandten „Textverfälschungstheorie“ geschlossen, daß hier ursprünglich nicht der „parakletos“, sondern der „periklytos“ („der Gesegnete“) angekündet worden ist, die entsprechenden Vokale jedoch durch Textverfälschung ausgetauscht wurden.“ (Ch. Schirrmacher: Der Islam, Band 2, Seite 222, Verlag Hänssler, Holzgerlingen, 2003)
    Das griechische περικλυτος (periklytos) heißt „hochberühmt“, „der Gesegnete“ παρακλητος (parakletos) heißt „Tröster“, „ein zur Hilfe Herbeigerufener“

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    Das würde das seltsame Verhalten so mancher christlicher "Kirchenvertreter" erklären!



    Wo soll diese Stelle genau stehen?
    Danke.
    Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.
    (Theodor Heuss, 1. Bundespräsident der BRD)
    Solange die Menschen die wandelnden Gräber der von ihnen ermordeten Tiere sind,
    wird es Krieg geben auf dieser Erde. (Georg Bernhard Shaw, Dramatiker)

  3. #3
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Statt sich um Vokale zu streiten, sollte man einfach mal das tun, was man in solchen Fällen überhaupt immer zuerst tun sollte: sich im Zusammenhang ansehen, was Jesus in Verbindung mit diesem Helfer ankündigte. Man findet es in Johannes 14 bis 16 (alles zitiert nach Lu 2017).

    14,15-17: Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. [Unterstreichungen hinzugefügt]
    14,26: Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. [Unterstreichung hinzugefügt]
    16,7: Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.
    Erstens wird der "Tröster" (oder wer oder was auch immer) in 14,26 ausdrücklich als der "Heilige Geist" bezeichnet, und das ist in der Bibel nirgends eine Person (auch wenn er manchmal sprachlich personifiziert wird, wie z. B. auch die Weisheit), sondern die Kraft Gottes. Auch in 14,17 wird der Tröster als "Geist der Wahrheit" beschrieben.

    Zweitens kann ein Mensch wohl kaum in einem anderen Menschen oder einer Gruppe von Menschen sein. Sei können aber sehr wohl alle vom gleichen Geist angetrieben werden.

    Drittens verspricht Jesus den Aposteln, er würde zwar von ihnen gehen, aber kurz danach würden sie diesen anderen Helfer bekommen. Das kann man wohl kaum auf einen Mann beziehen, der ein halbes Jahrtausend später in einem fernen Land geboren wurde. Verständlicherweise kannten die Apostel ihn nicht (vgl. 14,17). Mohammed war den Aposteln keine Hilfe.

    Viertens blieb Mohammed auch nicht in Ewigkeit bei den Gläubigen, sondern nur bis zu seinem Tod.

    Und fünftens konnte man ihn ganz gut sehen.

  4. #4
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Mohammed war ein dreckiger Kriegstreiber und Kinderficker.
    Die Bibel ist ein verschissenes Buch das alte Männer geschrieben haben um ihre Herrschaft zu rechtfertigen.

    Es wird Zeit über solche Irrtümer der Menschheitsgeschichte zu richten, sie als das zu betiteln was sie sind......Ein riesiger Haufen Scheiße!

  5. #5
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Mohammed war ein dreckiger Kriegstreiber und Kinderficker.Die Bibel ist ein verschissenes Buch das alte Männer geschrieben haben um ihre Herrschaft zu rechtfertigen.Es wird Zeit über solche Irrtümer der Menschheitsgeschichte zu richten, sie als das zu betiteln was sie sind......Ein riesiger Haufen Scheiße!
    .. kapieren viele nicht , man will sich ja nicht bilden .. lieber an Götzen , unsichtbare Geister und Götter glauben ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #6
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Mohammed war ein dreckiger Kriegstreiber und Kinderficker.
    Die Bibel ist ein verschissenes Buch das alte Männer geschrieben haben um ihre Herrschaft zu rechtfertigen.

    Es wird Zeit über solche Irrtümer der Menschheitsgeschichte zu richten, sie als das zu betiteln was sie sind......Ein riesiger Haufen Scheiße!
    Das ist Blasphemie , dafür ist dir schon mal das Fegefeuer sicher.

  7. #7
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Das ist Blasphemie , dafür ist dir schon mal das Fegefeuer sicher.
    .. auf jeden Fall wird einem dann nicht kalt ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #8
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. kapieren viele nicht , man will sich ja nicht bilden .. lieber an Götzen , unsichtbare Geister und Götter glauben ..
    ...oder an Bildzeitung-Schlagzeilen
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #9
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    N'abend!

    Ankündigung Mohammeds im Neuen Testament


    C. Schirrmacher schreibt zur Ankündigung Mohammeds durch Jesus: „Gleichzeitig ist Jesus nicht der letzte Prophet, denn er kündigt, wie später besonders die islamische Theologie aus dem Neuen Testament herausgearbeitet hat, das Kommen eines weiteren Propheten, Muhammads, für die Zukunft an. Nach muslimischem Verständnis weist besonders das Johannesevangelium auf den letzten Propheten (Muhammad) hin … Von muslimischer Seite wurde unter Zuhilfenahme der auf das Neue Testament angewandten „Textverfälschungstheorie“ geschlossen, daß hier ursprünglich nicht der „parakletos“, sondern der „periklytos“ („der Gesegnete“) angekündet worden ist, die entsprechenden Vokale jedoch durch Textverfälschung ausgetauscht wurden.“ (Ch. Schirrmacher: Der Islam, Band 2, Seite 222, Verlag Hänssler, Holzgerlingen, 2003)
    Das griechische περικλυτος (periklytos) heißt „hochberühmt“, „der Gesegnete“ παρακλητος (parakletos) heißt „Tröster“, „ein zur Hilfe Herbeigerufener“

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    Das würde das seltsame Verhalten so mancher christlicher "Kirchenvertreter" erklären!

    Waren Maimonides, Hillel, Caro, Isserles (Schreiberlinge des Schulchan aruch: Der gedeckte Tisch, das Tischtuch), Mendelssohn, Moses Hess und Theodor Herzl die angekündigten Propheten?
    Wer war der vermutliche Schriftverfälscher und Falschübersetzer der Bibel in Mohammed-Achmeds Diensten?

    Lange Zeit hielt Mohammed sogar einen Juden als Schreiber, da er selbst des Schreibens unkundig war.

    Der Einfluss der Juden auf Mohammed
    Mohammed selbst war jüdischen Einflüssen und Ideen ausgesetzt, die sich in seinen Gedanken niederschlugen. Ein Onkel Mohammeds, der Jude geworden war, lehrte ihn die Grundsätze der Tora. Als Mohammed heranwuchs, kam er in Berührung mit weiteren Juden und mit ihrem Glauben an einen Gott, an Wahrheit und Gerechtigkeit. Er war auch tief beeindruckt vom Inhalt des Tenach, des Buches, das die Juden in ihrem täglichen Leben leitet. Mohammed nannte daher die Juden "das Volk des Buches". Oft dachte er, wie gut es für die Araber wäre, wenn auch sie ihr eigenes "Buch" zur Leitung ihres Lebens hätten.
    Mohammed hatte Zeit genug, um über den Glaubensinhalt der Juden nachzudenken. Als Karawanenführer, der seine Kamele durch den brennenden Sand in der Einsamkeit der Wüste führte, dachte Mohammed immer mehr an eine neue Religion für sein Volk, die Araber.
    Mohammed begann an einen Gott, den er Allah nannte, zu glauben. Er hielt sich selbst für Allahs Propheten, dessen Sendung es war, den Namen Allahs zu verbreiten und zu lehren. Der Gedanke des einen Gottes, der Grundgedanke des jüdischen Glaubens, wurde die Grundlage von Mohammeds Denken und der Lehre, die er vertrat und anderen verkündete.
    Viele Araber schlossen sich Mohammed begeistert an, aber es gab ebenso viele, die sich ihm heftig entgegenstellten. Um sein Leben zu retten, musste Mohammed aus seinem eigenen Geburtsort, der Stadt Mekka, fliehen, weil ihre Bürger einen Anschlag gegen ihn geplant hatten.
    Es war im Jahre 622, als Mohammed nach Medina floh. Diese Flucht wird "Hegira" oder "Hedschra" genannt. Dieses Jahr gilt den Mohammedanern oder Moslems als der Beginn ihrer Religion und wird als das Jahr 1 des mohammedanischen Kalenders gezählt.
    Warum wandte sich Mohammed gegen die Juden?
    Die ersten Anhänger Mohammeds waren Araber, die vom Glauben an einen Gott durch die Juden schon früher gehört hatten. Zu Beginn waren sie so wie Mohammed den Juden freundlich gesinnt. Lange Zeit hielt Mohammed sogar einen Juden als Schreiber, da er selbst des Schreibens unkundig war.

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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #10
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    Standard AW: Mohammed und die Bibel

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Waren Maimonides, Hillel, Caro, Isserles (Schreiberlinge des Schulchan aruch: Der gedeckte Tisch, das Tischtuch), Mendelssohn, Moses Hess und Theodor Herzl die angekündigten Propheten?
    Wer war der vermutliche Schriftverfälscher und Falschübersetzer der Bibel in Mohammed-Achmeds Diensten?

    Lange Zeit hielt Mohammed sogar einen Juden als Schreiber, da er selbst des Schreibens unkundig war.

    Der Einfluss der Juden auf Mohammed
    Mohammed selbst war jüdischen Einflüssen und Ideen ausgesetzt, die sich in seinen Gedanken niederschlugen. Ein Onkel Mohammeds, der Jude geworden war, lehrte ihn die Grundsätze der Tora. Als Mohammed heranwuchs, kam er in Berührung mit weiteren Juden und mit ihrem Glauben an einen Gott, an Wahrheit und Gerechtigkeit. Er war auch tief beeindruckt vom Inhalt des Tenach, des Buches, das die Juden in ihrem täglichen Leben leitet. Mohammed nannte daher die Juden "das Volk des Buches". Oft dachte er, wie gut es für die Araber wäre, wenn auch sie ihr eigenes "Buch" zur Leitung ihres Lebens hätten.
    Mohammed hatte Zeit genug, um über den Glaubensinhalt der Juden nachzudenken. Als Karawanenführer, der seine Kamele durch den brennenden Sand in der Einsamkeit der Wüste führte, dachte Mohammed immer mehr an eine neue Religion für sein Volk, die Araber.
    Mohammed begann an einen Gott, den er Allah nannte, zu glauben. Er hielt sich selbst für Allahs Propheten, dessen Sendung es war, den Namen Allahs zu verbreiten und zu lehren. Der Gedanke des einen Gottes, der Grundgedanke des jüdischen Glaubens, wurde die Grundlage von Mohammeds Denken und der Lehre, die er vertrat und anderen verkündete.
    Viele Araber schlossen sich Mohammed begeistert an, aber es gab ebenso viele, die sich ihm heftig entgegenstellten. Um sein Leben zu retten, musste Mohammed aus seinem eigenen Geburtsort, der Stadt Mekka, fliehen, weil ihre Bürger einen Anschlag gegen ihn geplant hatten.
    Es war im Jahre 622, als Mohammed nach Medina floh. Diese Flucht wird "Hegira" oder "Hedschra" genannt. Dieses Jahr gilt den Mohammedanern oder Moslems als der Beginn ihrer Religion und wird als das Jahr 1 des mohammedanischen Kalenders gezählt.
    Warum wandte sich Mohammed gegen die Juden?
    Die ersten Anhänger Mohammeds waren Araber, die vom Glauben an einen Gott durch die Juden schon früher gehört hatten. Zu Beginn waren sie so wie Mohammed den Juden freundlich gesinnt. Lange Zeit hielt Mohammed sogar einen Juden als Schreiber, da er selbst des Schreibens unkundig war.

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    Du wilst doch hier nicht etwa den Prophetenlästerer Salman Rushdie machen?

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